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Common Quality Assurance Framework (CQAF) und seine Bedeutung für die deutsche Berufsbildung

Common Quality Assurance Framework (CQAF) und seine Bedeutung für die deutsche Berufsbildung. Welche Ziele werden mit dem CQAF verfolgt? Wie ist der Entwicklungsstand? Wie sieht das Modell aus und welche Instrumente umfasst es?

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Common Quality Assurance Framework (CQAF) und seine Bedeutung für die deutsche Berufsbildung

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Presentation Transcript


  1. Common Quality Assurance Framework (CQAF)und seine Bedeutung für die deutsche Berufsbildung Irmgard Frank, Leiterin des Arbeitsbereichs 4.5

  2. Welche Ziele werden mit dem CQAF verfolgt? Wie ist der Entwicklungsstand? Wie sieht das Modell aus und welche Instrumente umfasst es? Welche qualitätssichernden Elemente gibt es in der Berufsbildung? Wo gibt es Handlungsbedarf für die deutsche Berufsbildung ? Worum geht es heute? Irmgard Frank, Leiterin des Arbeitsbereichs 4.5

  3. „Förderung der Zusammenarbeit bei der Qualitätssicherung mit besonderem Schwerpunkt auf dem Austausch von Modellen und Methoden sowie auf gemeinsamen Qualitätskriterien und Qualitätsgrundsätzen für die berufliche Bildung“ Entschließung des Rates und Erklärung der europäischen Minister für Berufsbildung, 2002 Entwicklung eines gemeinsamen Bezugsrahmens durch eine Facharbeitsgruppe und Verabschiedung bzw.. Billigung durch den Rat der Bildungsminister im Mai 2004 Ziele und Stand der Entwicklung Irmgard Frank, Leiterin des Arbeitsbereichs 4.5

  4. Bezugsrahmen auf der Basis existierender Qualitätssicherungsmodelle (ISO, EQFM) Instrumente zur Bewertung der Wirksamkeit auf allen relevanten Ebenen Schwerpunkt liegt auf Verbesserung und Evaluierung des „Outputs“ und der Ergebnisse Qualitätssicherung und -entwicklung als kontinuierlicher und fortwährender Prozess Nutzen der Anwendung:Steigerung der Wirksamkeit, der Transparenz und des gegenseitigen Vertrauens Grundprinzipien Irmgard Frank, Leiterin des Arbeitsbereichs 4.5

  5. Modell zur Planung, Durchführung, Evaluierung und Überprüfung Methoden zur Bewertung und Überprüfung der Prozesse und Ergebnisse durch differenzierte Formen der Selbst- und Fremdbewertung Einführung eines Systems zur Überwachung, Peer-Reviews Qualitätssicherung auf der Basis eines Katalogs von vereinbarten Bezugsindikatoren. Instrumente Irmgard Frank, Leiterin des Arbeitsbereichs 4.5

  6. Qualitätssicherungsmodell Planung (Zweck und Plan) • Methodik • Durchführung Überprüfung (Feedback und Verfahren zur Einleitung von Veränderungen) • Evaluierung und Bewertung Irmgard Frank, Leiterin des Arbeitsbereichs 4.5

  7. Festlegung der Ziele und Zwecke Bestimmung der Input- und Qutput-Standards Festlegung und Einrichtung der Anlaufstellen für Zertifizierung Einrichtung von Akkreditierungsinstitutionen Planung: Qualitätskriterien Irmgard Frank, Leiterin des Arbeitsbereichs 4.5

  8. Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele durch gesetzliche Regelungen durch Finanzierungsangebote durch Kooperation mit den Sozialpartnern Durchführung: Qualitätskriterien Irmgard Frank, Leiterin des Arbeitsbereichs 4.5

  9. Festlegung der Vorgehensweise beim Einsatz der Instrumente zur Bewertung des Inputs der Prozesse des Outputs der erzielten Ergebnisse Evaluierung und Bewertung: Qualitätskriterien Irmgard Frank, Leiterin des Arbeitsbereichs 4.5

  10. Organisation zur kontinuierlichen Evaluation und zur Umsetzung der Ergebnisse Bestimmung von Verfahren zum systematischen Feedback Sicherstellung der Transparenz der Ergebnisse Festlegung von Verfahren zur Umsetzung der Ergebnisse Regelung zur Rückkoppelung mit Ziel und Zweck Überprüfung/Feedback: Qualitätskriterien Irmgard Frank, Leiterin des Arbeitsbereichs 4.5

  11. Modellentwicklung (Verbindung aller Elemente) Entscheidung über Beteiligungsverfahren /Sozialpartner/Akkreditierungseinrichtungen Festlegung der Messverfahren und Indikatoren Konzeption der Instrumente zur Bewertung und Evaluation Maßnahmen zur Förderung der Akzeptanz Methodik: Qualitätskriterien Irmgard Frank, Leiterin des Arbeitsbereichs 4.5

  12. Berufsbildungsgesetz (BBiG): - Verfahren zur Erarbeitung von Ausbildungsordnungen und Rahmenlehrplänen (Konsensprinzip) Mindestanforderungen in den Ausbildungsordnungen: Berufsbezeichnung, Ausbildungsdauer, berufliche Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten, zeitliche und sachliche Gliederung, Prüfungsanforderungen Eignung der Ausbildungsstätte Persönliche und fachliche Eignung der Ausbilderinnen und Ausbilder Rahmenbedingungen zur Umsetzung der Prüfungen Qualitätssicherung im Berufsbildungssystem Irmgard Frank, Leiterin des Arbeitsbereichs 4.5

  13. Verstärkung der Outputorientierung in den Aus- und Fortbildungsordnungen Entwicklung, Erprobung und Implementation entsprechender Bewertungsverfahren Entwicklung, Erprobung und Einsatz weiterer geeigneter Indikatoren zur Qualitätssicherung Herausforderungen Irmgard Frank, Leiterin des Arbeitsbereichs 4.5

  14. Kontakt: Irmgard FrankBundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz 3 in 53175 Bonn  0228 - 107 1624 E-Mail: frank@bibb.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Irmgard Frank, Leiterin des Arbeitsbereichs 4.5

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