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Ziele des Projekts:

Projekt zur besseren Berufsorientierung und Berufswahlentscheidung „Praxislernen“ „Fit in den Beruf“. Maßnahmen zur Unterstützung bei der Wahl eines Berufes und Vorbereitung auf den Übergang von der Schule in den Beruf Projektpartner: Johann-Wolfgang-von-Goethe-Schule Eberswalde

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Ziele des Projekts:

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Presentation Transcript


  1. Projekt zur besseren Berufsorientierung und Berufswahlentscheidung„Praxislernen“ „Fit in den Beruf“ Maßnahmen zur Unterstützung bei der Wahl eines Berufes und Vorbereitung auf den Übergang von der Schule in den Beruf Projektpartner:Johann-Wolfgang-von-Goethe-Schule Eberswalde und VHS-BW für Brandenburg und Berlin GmbH, WBZ Eberswalde, Firmen der Region

  2. Ziele des Projekts: • Eine Entscheidungshilfe bei der Berufswahl • Ausprägung realistischer Berufsvorstellungen durch „Selbst tätig • werden“ in der praktischen Arbeit • Das Erleben des Umgangs mit Material, Werkzeugen und anderen • Hilfsmitteln • Ausloten der eigenen Neigungen, Interessen und Fähigkeiten • Festigung von Arbeitstugenden, wie Kreativität, Ausdauer, Sorgfalt, • Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit u. a. erw. Berufsbildungsreife /Realschulabschluss Ausbildungsplatz

  3. Maßnahmen:  Kennen lernen und erproben der verschiedenen Berufsfelder durch die Verbindung der Praxis mit theoretischen Kenntnissen aus der schulischen Ausbildung  Praxistätigkeit wird stets mit Elementen aller Unterrichtsfächer verbunden  Lehrer und Mitarbeiter des VHS-BW sind gleichzeitig im Projekt tätig  Einführung des Berufswahlpasses in Kl. 7  Weiterführung bis Kl. 10  Kennen lernen der Eignungsvoraussetzungen und Anforderungen ausgewählter Berufe (Arbeitszeiten, körperliche u. gesundheitliche Voraussetzungen)  In alle Aktivitäten werden die Eltern eingebunden, z. B. durch persönliche Beratungsgespräche oder durch Besuche der Einrichtungen zum Tag der offenen Tür  Enge Zusammenarbeit: Schule, VHS-BW, Unternehmen vor Ort, IHK, Kreishandwerkerschaften, selbstverwaltende Innungen u. a.

  4. Ablauf des Projektes • das Projekt läuft über 4 Schuljahre • 1 x in der Woche einen Praxistag • Kl. 7 und 8 hauptsächlich im VHS-Bildungswerk für Brandenburg und Berlin GmbH, WBZ Eberswalde • Kl. 9 und 10 in Betrieben und Einrichtungen im Landkreis Barnim • Praxistage werden durch Klassenlehrer/WAT-Lehrer begleitet

  5. August bis Oktober - Vorbereitung des • Projektes •  Einführung Berufswahlpass • 30stündiges allgemeines Assessment • Kennen lernen von 3 Berufsfeldern •  Methodentraining und PC-Kurs •  Projektarbeit in WAT - Weiterführung des • Berufswahlpasses  Kennenlernen von weiteren 5 Berufsfeldern  insgesamt 24 Praxistage im VHS  Abschlussgespräche: Lehrer / Ausbilder Klasse 7 • 10tägiger Schnupperkurs in Betrieben/Unternehmen unseres Territoriums • Recherche: Praktikumsplätze Kl. 9  EV: Schüler/Eltern/Lehrer/Unternehmer  Erprobung in 3 ausgewählten Berufsfeldern (24 Praxistage)  Teilnahme am Sozialpraktikum "Generationstreff“  Kommunikationstraining Klasse 8

  6.  Assessment - Erstellung des Stärken- • Schwächen-Profils •  Intensives Bewerbungstraining, • Erstellung der Bewerbungsunterlagen, • realitätsnahe Vorstellungsgespräche • 4wöchiges Praktikum • Auswertung des Praktikums  Präsentation vor Eltern / Unternehmer •  Festigung der Berufswahlentscheidung • intensive Suche nach Praktikums- und Ausbildungsplätzen in Vorbereitg. Kl. 10 • Facharbeit Klasse 9 • Intensives Suchen nach • Ausbildungsstellen • 4wöchiges Betriebspraktikum in dem eventuellen Ausbildungsbetrieb  Projekt: Lebensplanung • individuelle Bewerbungen (Nutzung von Zertifikaten, Praktikumsbeurteilungen etc. aus dem Berufswahlpass) •  Intensive Prüfungsvorbereitung Klasse 10

  7. Beobachtungsdimensionen/Assessment Teamfähigkeit Motivation Problemlösefähigkeit Planungsfähigkeit Belastbarkeit Selbständigkeit Sorgfalt/Exaktheit

  8. Berufsorientierung/Berufspraxis Metalltechnik Holztechnik Farbtechnik Garten-/ Landschaftsbau Elektrotechnik Verkauf Berufsfelder Bautechnik Wirtschaft/Verwaltung Hauswirtschaft/Gastronomie Med.-pfleg. Berufe

  9. „Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet ...“ (Erich Fried)

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