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Conférence intercantonale de l’instruction publique de la Suisse romande et du Tessin (CIIP)

Conférence intercantonale de l’instruction publique de la Suisse romande et du Tessin (CIIP) Secrétariat général - Neuchâtel. Was ist die CIIP ?. Die Versammlung der Departementsvorstehenden der Erziehungsdirektionen der Kantone BE, FR, GE, JU, NE, TI, VS und VD;.

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Conférence intercantonale de l’instruction publique de la Suisse romande et du Tessin (CIIP)

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Presentation Transcript


  1. Conférence intercantonale de l’instruction publique de la Suisse romande et du Tessin (CIIP) Secrétariat général - Neuchâtel

  2. Was ist die CIIP ? • Die Versammlung der Departementsvorstehenden der Erziehungsdirektionen der Kantone BE, FR, GE, JU, NE, TI, VS und VD; • Die älteste (1984) der vier Regionalkonferenzen der Schweiz [Nord-West (NW-EDK), Zentralschweiz (BKZ) und Ost (EDK-Ost)]; • An der Seite der schweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK).

  3. CARTE DE SUISSE CIIP: BE, FR, GE, JU, NE, TI, VD, VS. NW-EDK: : AG, BS, BL, BE (al), FR, LU, SO, VS (l), ZH. BKZ:LU, UR, SZ, NW, OW, ZG, VS (al) jusqu'à fin 2008. EDK-Ost:AI, AR, GL, GR, SG, SH, SZ, TG, ZH (+ Liechtenstein)

  4. Was macht die CIIP ? Sie befasst sich mit Fragen der Koordination und der interkantonalen Zusammenarbeit in folgenden bereichen: • Kantonale Bildungspolitik, • Bildung, • Bildungsforschung, • Kulturelle Angelegenheiten, • Promotion und Verteidignung der französischen Sprache (über die Délégation à la langue française).

  5. ORGANISATION DER CIIP

  6. Partner der CIIP • Lehrergewerkschaft (SER) • Federation der Elternverbände der Westschweiz und des Tessin (FAPERT) • Télévision suisse romande (TSR) • Radio suisse romande (RSR)

  7. LIENS UTILES • www.ciip.ch • www.e-media.ch

  8. Harmonisation de la scolarité obligatoire • www.cdip.ch > HarmoS

  9. HarmoSCSR Un défi?

  10. Wissenschaft(Forschung + Statistik) • Bildungspolitik (Bildungsplanung) • Bildungsbericht Schluss-folgerungen Vorbereitung seitens Bildungsplanung Politische Entscheidung • Alle 4 Jahre Analyse/Synthese • Fragen Unterstützungsmassnahmen Veränderungen/ Bestätigungen Daten-konsolidation Neue Fragen Bildungsmonitoring (Art. 10) • Bildungsmonitoring • Erfassung und systematische Behandlung bestehender systemarelevanter Daten • Ein Arbeitsinstrument für Bildungsverantwortliche das ihnen hilft fundierte und auf Evidenz basierte Entscheidungen zu treffent.

  11. Nationale Instrumente zur Qualitätssicherung und -entwicklung • Nationale Bildungsstandards • Überprüfung der Zielerreichung • Schweizerisches Bildungsmonitoring

  12. Nationale Bildungsstandards • Die EDK kann nationale Bildungsstandards festlegen. Ziel ist eine Harmonisierung von wichtigen Bildungsbereichen.

  13. Überprüfung der Zielerreichung • Die EDK lässt die Erreichung der Bildungsstandards künftig im Rahmen des schweizerischen Bildungsmonitorings überprüfen. Werden die Standards nicht erreicht, müssen die Kantone Fördermassnahmen treffen.

  14. Schweizerisches Bildungsmonitoring • Im Rahmen des Bildungsmonitorings lassen Bund und Kantone um-fassende Informationen zu allen Bildungsstufen erheben (Effektivität, Effizienz, breite Beteiligung). Die Überprüfung der Bildungsstandards ist ein Teil davon. Die Ergebnisse des Bildungsmonitorings dienen als Basis für Steuerungsentscheide. Die Beteiligung der Kantone am Bildungsmonitoring stützt sich auf Art. 4 Schulkonkordat 1970.

  15. In der Regel werden die Standards von einem bestehenden Curriculum abgeleitet. Man findet aber Ausnahmen.

  16. Im Rahmen von HarmoS wurden die Standards als Rahmen zur regionalen Lehrplanentwicklung entwickelt.

  17. Kerncurriculum • Kompetenzmodell • Bildungsstandards • Aufgaben zur Überprüfung der Wirksamkeit der Bildungsstandards • Unterrichtsgestaltung • matthis behrens Standards, Lehrpläne und Unterricht • In der Regel werden die Standards von einem bestehenden Curriculum abgeleitet. Man findet aber Ausnahmen. Im Rahmen von HarmoS wurden die Standards als Rahmen zur regionalen Lehrplanentwicklung entwickelt. • Dubs R. (2006) Bildungsstandards: Das Problem der schulpraktischen Umsetzung, Netzwerk Wissenschaft, vol 1

  18. Ein Standard, oder Standards sind vorerst ein Referenzrahmen in einem ganz bestimmten Kontext. Dieser Rahmen ermöglicht es die Qualität eines Bildungssystem zu beurteilen. Insofern sind die Standards nicht etwas grundlegend Neues. Der Gebrauch hingegen, sowie die systematische Bewertung der Erreichung eines Basisniveau ist neu und kann die Unterrichtspraxis beeinflussen.

  19. Lehr- mittel Die Basisstandards richten sich an... • Unterricht - Lernen Lehrpläne • Basisstan-dards • (4 Schulfächer) • individ. • Standort- bestim- mungen • ... die Verantwortlichen des Bildungsmonitorings • ... die Entwickler von Lehrplänen, Lehrmitteln, Diagnoseinstrumenten

  20. Präsentation der Basisstandards Basisstandard Konkretisierungen 1. Die Schülerinnen und Schüler können.... 2. Typische Kenntnisse und Teilkompetenzen 3. Konkrete Aufgabenstellung • Fremdsprache | Hörverstehen | 8. Schuljahr (nach 4 Jahren Fremdsprachenunterricht) • ...im Allgemeinen verstehen, wenn mit ihnen in langsamer, deutlich artikulierter Standardsprache über vertraute Dinge gesprochen wird...“ • Die Schülerinnen und Schüler hören ein Interview mit einer jungen Sportlerin am Radio. Die Sprache ist klar und deutlich. Die Schülerinnen und Schüler beantworten Fragen zum Sport, den die Frau ausübt, und einige Fragen zum Tagesablauf der Sportlerin. • Die Schülerinnen und Schüler können aus kurzen Radiosendungen wie Wettervorhersagen, Konzerthinweisen oder Sportresultaten wichtige Informationen heraushö-ren, wenn deutlich gesprochen wird.

  21. BASISSTANDARD Die Schülerinnen und Schüler können......im Allgemeinen verstehen, wenn mit ihnen in langsamer, deutlich artikulierter Standardsprache über vertraute Dinge gesprochen wird...

  22. Präsentation der Basisstandards Basisstandard Konkretisierungen 1. Die Schülerinnen und Schüler können.... 2. Typische Kenntnisse und Teilkompetenzen 3. Konkrete Aufgabenstellung • Fremdsprache | Hörverstehen | 8. Schuljahr (nach 4 Jahren Fremdsprachenunterricht) • ...im Allgemeinen verstehen, wenn mit ihnen in langsamer, deutlich artikulierter Standardsprache über vertraute Dinge gesprochen wird...“ • Die Schülerinnen und Schüler hören ein Interview mit einer jungen Sportlerin am Radio. Die Sprache ist klar und deutlich. Die Schülerinnen und Schüler beantworten Fragen zum Sport, den die Frau ausübt, und einige Fragen zum Tagesablauf der Sportlerin. • Die Schülerinnen und Schüler können aus kurzen Radiosendungen wie Wettervorhersagen, Konzerthinweisen oder Sportresultaten wichtige Informationen heraushö-ren, wenn deutlich gesprochen wird.

  23. Typische Kenntnisse und Teilkompetenzen • Die Schülerinnen und Schüler können aus kurzen Radiosendungen wie Wettervorhersagen, Konzerthinweisen oder Sportresultaten wichtige Informationen heraushören, wenn deutlich gesprochen wird.

  24. Präsentation der Basisstandards Basisstandard Konkretisierungen 1. Die Schülerinnen und Schüler können.... 2. Typische Kenntnisse und Teilkompetenzen 3. Konkrete Aufgabenstellung • Fremdsprache | Hörverstehen | 8. Schuljahr (nach 4 Jahren Fremdsprachenunterricht) • ...im Allgemeinen verstehen, wenn mit ihnen in langsamer, deutlich artikulierter Standardsprache über vertraute Dinge gesprochen wird...“ • Die Schülerinnen und Schüler hören ein Interview mit einer jungen Sportlerin am Radio. Die Sprache ist klar und deutlich. Die Schülerinnen und Schüler beantworten Fragen zum Sport, den die Frau ausübt, und einige Fragen zum Tagesablauf der Sportlerin. • Die Schülerinnen und Schüler können aus kurzen Radiosendungen wie Wettervorhersagen, Konzerthinweisen oder Sportresultaten wichtige Informationen heraushö-ren, wenn deutlich gesprochen wird.

  25. Konkrete Aufgabenstellung • Die Schülerinnen und Schüler hören ein Interview mit einer jungen Sportlerin am Radio. Die Sprache ist klar und deutlich…

  26. BASISSTANDARD | WISSEN, ERKENNEN UND BESCHREIBEN | MATHEMATIK | 11. SCHULJAHR • Die Schülerinnen und Schüler können mathematische Sachverhalte erfassen und beschreiben, die wenige und eher geläufige mathematische Fachausdrücke, Symbole und Strukturen enthalten. • Sie können ein bis zwei mathematische Elemente oder Symbole identifizieren, benennen oder übertragen, wenn der Kontext vertraut und der mathematische Sachverhalt leicht erschliessbar ist. • Sie können sich einfache Sachverhalte und Operationen zu bekannten Kontexten vorstellen.

  27. ZAHL UND VARIABLE • Die Schülerinnen und Schüler • • verstehen und verwenden algebraisch-arithmetische Fachausdrücke (u.a.: «Gleichung», «Ungleichung», «Term», «Variable», «Unbekannte», «Lösung», «schätzen», «runden», «Teiler», «Vielfache», «Primzahl», «Quadratwurzel», «Wurzel»), • • kennen verschiedene Darstellungsweisen von Zahlen (Dezimal-, Prozent- und Bruchdarstellung, wissenschaftliche Schreibweise, Potenzschreibweise mit reeller Basis und natürlichem Exponenten).

  28. Suisse (CDIP) • Schweiz(EDK) • Structures uniformes • Standards contraignants • Verbindliche Standards • Concordat HarmoS • CIIP • Regionale Prüfungen (Épreuves romandes communes) Kanton • Leitung und Verwaltung des kantonalen Bildungssystem • Kantonales Monitoring • Externe Schulevaluation • Gemeinde • Einzelschule • Schulleitung • Pädagogische Umsetzung • Teilautonome Schule • Selbstevaluation • HarmoS - CSR • Referenztests • Regionaler Lehrplan • Koordination der Lehrmittel

  29. Accord HarmoS Convention scolaire romande Zusammengefasst ….. _____________________________________________________________________________________________________________________________________________ Verfassuntsartikel National (CDIP) Interkantonales Konkordat (harmonisation) • Gemeinsame Strukturen und verbindliche Standards Sprach- regional (ex. CIIP) Lehrplan, (Plan d’études romand - PER) (Koordination)  Gemeinsame Lehrmittel Kantonal Übernahme des PER auf kantonaler Ebene (pilotage)  Kantonale und administrative Direktiven Einzelschule Gemeinde) Teilautonome Schule (in Realisationsphase) • Führung und Leitung der Einzelschule, Pädagogische Umsetzung

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