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ESF-Programme Niedersachsen - Prioritätsachsen (PA)

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Presentation Transcript


  1. Förderung für Unternehmen in Schwierigkeiten mit Hilfe des Europäischen Sozialfonds in NiedersachsenVortrag im Rahmen der Veranstaltung "Instrumente für Unternehmen in der Krise„ am 27.02.2009 in HannoverEberhard Franz, Referat 14Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 1

  2. ESF-Programme Niedersachsen - Prioritätsachsen (PA) PA A: Steigerung der Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Beschäftigten und Unternehmen PA B: Förderung des Humankapitals PA C: Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung sowie soziale Eingliederung von benachteiligten Personen PA E: Transnationale Projekte (nur Ziel Konvergenz) Individuelle Weiterbildung in Niedersachsen (IWiN) Ausbildungsplatzakquisiteure Arbeit durch Qualifizierung (AdQ) Förderung von länderübergreifenden Projekten zur Umsetzung von Modellprojekten mit europäischem Erfahrungshintergrund (im Rahmen der EU-27) vornehmlich auf der Basis der Förderrichtlinien der Prioritätsachsen A - C Ideen-EXPO Weiterbildungsoffensive für den Mittelstand (WOM) Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit Ausbildungsverbünde und Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt (FIFA) - Beschäftigte Frauen Qualifizierung und Integration von arbeitslosen Straffälligen Auszubildende aus Insolvenzbetrieben Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) Programme der Jugendhilfe (Jugendwerkstätten, Pro-Aktiv-Centren) DIA (Transferförderung) Innovative Projekte der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt (FIFA) - arbeitslose Frauen PA D: Technische Hilfe Kompetenzzentren Enkulturation(nur Ziel Konvergenz) 2

  3. Gegenüberstellung alte/neue Förderperiode - Finanzvolumen Gesamt 2007-2013 RWB 2000-2006 EFRE 1.227 Mio. € 2000-2006 Konvergenz EFRE 712 Mio. € 2007-2013 2007-2013 EFRE 602 Mio. € EFRE 638 Mio. € 2000-2006 EFRE 589 Mio. € EFRE 210 Mio. € ESF 447 Mio. € ESF 460 Mio. € ESF 397 Mio. € ESF 237 Mio. € ESF 210 Mio. € ESF 63 Mio. € 3

  4. Förderung von Personaltransfer – Warum? • Die klassische Wirtschafts- und Arbeitsmarktförderung findet bei strukturprägenden Unternehmen ihre Grenzen (insbesondere dann, wenn diese von Insolvenz bedroht sind) • Besondere politische Situationen erfordern besondere Instrumente • Das Instrumentarium der Arbeitsverwaltung reicht allein nicht immer aus • Um handlungsfähig zu sein bedarf es eines festen Budgets • Festgelegte Spielregeln sichern die Handlungsfähigkeit bei zeitkritischen Entscheidungen 4

  5. Vorteile einer Transfergesellschaft • Beendigung von Arbeitsverhältnissen durch Aufhebungsvertrag • Kündigungsfristen werden kapitalisiert und zur Finanzierung der TG in diese übergeleitet • Sogenannter „dreiseitiger Vertrag“ zwischen Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Transfergesellschaft schafft Rechtssicherheit • Arbeitnehmer erhalten für die Laufzeit von max. einem Jahr die Möglichkeit, sich beruflich neu zu orientieren • Erschließung des verdeckten Arbeitsmarktes 5

  6. DIA Förderung - Eckpunkte • Förderung von Transfergesellschaften mit ca. 150 Beschäftigten für: • strukturprägende Unternehmen in Krisensituationen • wettbewerblich gestaltetes Auswahlverfahren für Transferträger (mindestens drei Angebote auf Grundlage der Kriterien des Transfererfolgsplanes) • Evaluierung/Dokumentation der Projektergebnisse vorgeschrieben • Mind. 60 Prozent Vermittlungsquote in den ersten Arbeitsmarkt 6

  7. Transfererfolgsplan (TEP) • Ist vor Beginn der Maßnahme vorzulegen • Im TEP sind die Ausgangsbedingungen sowie die zur Erreichung des Transferzieles gewählten einzelnen Maßnahmen darzustellen: • Qualifizierte Darstellung • der Betriebliche Rahmenbedingungen, • der regionale Rahmenbedingungen, • der individuellen Vorrausetzungen der von Arbeitslosigkeit bedrohten Beschäftigten, • der Zusammenarbeit mit der örtlichen Agenturen für Arbeit, • der angestrebten Projektziele, • der Beschreibung der zur Zielerreichung gewählten Instrumente und Methoden; besonderes Gewicht ist hierbei auf die Vermittlungsaktivitäten und die Aktivitäten zur Stärkung der Eigenbemühungen zu legen, • der Verbleibsprognose nach Projektende; eine durchschnittliche Vermittlungsquote von mind. 60% ist anzustreben und • der detaillierte Kostenplanung • Der Verbleib der TN ist sechs Monate nach Abschluss zu überprüfen und zu dokumentieren 7

  8. Programmergebnisse • Rund 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben an den geförderten Projekten teilgenommen • Die durchschnittliche Vermittlungsquote der Projekte in den ersten Arbeitsmarkt liegt bei rund 70 % • Das Programm hat eine deutliche Hebewirkung in Bezug auf Mittel der BA und private Mittel entfaltet 8

  9. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 9

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