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Rette sich wer kann

Rette sich wer kann. Kurzum…. Rette sich wer kann verfolgt und erforscht die Wiedervereinigung, und die Zeit davor, aus einer wirtschaftlichen P erspektive.

glenys
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Rette sich wer kann

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Presentation Transcript


  1. Rette sich wer kann

  2. Kurzum… • Rette sich wer kann verfolgt und erforscht die Wiedervereinigung, und die Zeit davor, aus einer wirtschaftlichen Perspektive. • In Auf Sand Gebaut, beschreibt Heym die Auswirkungen, die Kommunismus und die folgende Wiedervereinigung auf den einzelnen und auf verschiedene Gruppen hatten. • Heym ist fähig, frühere Erfahrungen nach zu erzählen, und diese sind in seinen Geschichten durchweg offensichtlich.

  3. Personen • Der Erzähler ist der ökonomische Direktor des VEB Dreh- und Bohrmaschinen. • Genosse Seybold ist ein Parteifunktionär, der der Chef des Erzählers ist. • Müller-Kraschutzki, ein “Betonkopf”, arbeitet, wie Seybold, im DDR Wirtschaftsministerium • Wesendonck & Brendel ist ein Wessi firma, die sich für VEB Dreh- und Bohrmaschinen interessiert

  4. Beziehungen zwischen die Personen • Der Erzähler spielt eine ziemlich neutrale Rolle. Gewissermaßen sorgt er für Ruhe zwischen M-K und Seybold. • Seybold und M-K sind Rivalen, da beide die Firma an Wesendonck & Brendel verkaufen wollen, um den Titel Vizepräsident zu gewinnen; um im Grunde Geld zu machen.

  5. Von Beginn an ist es klar, dass der Erzähler skeptisch über ‘das System’ denkt (obwohl er ruhig bleibt). Er hinterfragt den Sinn des VEB “wer is das Volk”. Wem genau gehört die Firma? und so weiter. • M-K macht ‘die alten Sprüche von friedlichen Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus’. Folglich sagt Seybold dem Erzähler dass “es auch umgekehrt kommen könnte”. Dies betont den Unterschied zwischen den zwei Personen.

  6. Es gibt mehr Vertrauen zwischen dem Erzähler und Seybold als zwischen ihm und Müller-Kraschutzki. • Bei den verschiedenen Treffen ist Seybold freundlicher zum Erzähler als zu M-K.

  7. Die große Wende in der Geschichte scheint M-K’s Sturz von seinen DDR Posten zu sein. • Nach seinem Sturz, ist Seybold ein Zeuge gegen M-K. • Seybold ist zuversichtlich dass er die Stellung in der neuen Firma bekommen wird.

  8. Der Erzähler ist unsicher Seybold zu verurteilen. Seybold tut als ob alles normal ist (“gehen wir essen; ich weiß ein kleines Lokal…”) • Der Erzähler möchte Seybold und M-K an Wesendonck und Brendel empfehlen: er will die Verantwortung nicht

  9. Zum Abschluss… • Am Ende der Geschichte, gibt es eine Wende und totale Überraschung. • Müller-Kraschutzki wird der Vizepräsident zuständig für Wesendonck & Brendel’s neuen Absatzgebiete “Seybold ist blaß geworden…” Er sagt: “ Herr Staatsekretär Müller-Kraschutzki und ich sind alte Freunde, und ich hoffe, wir werden es bleiben” • Nach seiner Aussage gegen M-K, spielt er vor M-K’s Freund zu sein, um sich selbst zu schützen.

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