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Weiterentwicklung des Beruflichen Gymnasiums

Weiterentwicklung des Beruflichen Gymnasiums. Konzept für die AHR-Bildungsgänge am Berufskolleg nach 2010 - Entwurf -. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Leitziele.

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Weiterentwicklung des Beruflichen Gymnasiums

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Presentation Transcript


  1. Weiterentwicklung des Beruflichen Gymnasiums Konzept für die AHR-Bildungsgänge am Berufskolleg nach 2010 - Entwurf - Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

  2. Leitziele • Stärkung des Berufskollegs als attraktive Alternative zum allgemein bildenden Gymnasium • Gleichwertigkeit beruflicher und allgemeiner Bildung • Schulformspezifischer Bildungsauftrag • Individuelle Förderung, Durchlässigkeit und Transparenz

  3. Strukturentscheidungen • Einheitliche Stundentafel pro Fachbereich, z.B. Erziehung + Soziales, Technik, Wirtschaft + Verwaltung • Integrierte AHR-Bildungsgänge mit oder ohne Berufsabschluss nach Landesrecht • Klare Berufsorientierung - Keine Bildungsgänge ohne Berufsorientierung • Stärkung des Bildungsgangprofils • Stärkung der technisch-naturwissenschaftlichen Profilfächer

  4. Rahmenstundentafeln

  5. Beispiel Rahmenstundentafel „Wirtschaft + Verwaltung“

  6. Bildungsgangspezifische FächerBeispiel Akzentuierung Betriebsorganisation

  7. Beispiel Abiturfächer

  8. Eingangsvoraussetzungen • Regelschüler (außer Gymnasium): Übergang nach Klasse 10 mit mittlerem Schulabschluss in die Einführungsphase (Klasse 11) • Gymnasiasten: Übergang nach Klasse 9 mit Berechtigung zum Besuch der Bildungsgänge des Berufskollegs in Einführungsphase (Klasse 11). Mittlerer Schulabschluss nach Versetzung in Qualifikationsphase (Klasse 12) • Keine Verkürzungsmöglichkeit für gute Real- und Gesamtschüler

  9. Belegverpflichtung • Folgende Fächer sind in der Qualifikationsphase zu belegen: • 5-stündiges berufliches Profilfach • 4-stündige Kurse auf erhöhtem Anforderungsniveau • 3-stündiges weiteres berufsbezogenes Fach • 2-stündige Kurse auf grundlegendem Anforderungsniveau • „Kernfächer“ D/E/M/ 4-stündig • Neu einsetzende zweite Fremdsprache 4-stündig.

  10. Abiturprüfung • Fünf Prüfungsfächer • Ein berufliches Profilfach (schriftlich/ erhöht) • Ein weiteres Fach des beruflichen Lernbereichs (schriftlich/ grundlegend) • In der Regel zwei der drei Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik (schriftlich/erhöht) • Ein weiteres Fach (mündlich/ grundlegend) • Abdeckung der drei Aufgabenfelder

  11. Berufsabschlussprüfung in der Jahrgangsstufe 14 • Abiturprüfungsfächer als erste Teil-leistung der Berufsabschlussprüfung • Betriebspraktika von insgesamt 12 Wochen • Zweite Prüfungsteilleistung in einem in der 14. Jahrgangsstufe unterrichteten Fach des berufsbezogenen Lernbereichs • Praktische Prüfung (sechsstündig)

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