1 / 49

Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums

Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums. Gymnasium Parsberg 13.11.2013. Gerhard Brandl Oberstufenkoordinator am Gymnasium Parsberg E-Mail: kubrandl@gmail.com. Referent. Information auf der Schulhomepage Unterricht / Oberstufe. Gliederung. 2. Stunden- tafel. 3. Abitur- prüfung.

giona
Download Presentation

Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums Gymnasium Parsberg 13.11.2013

  2. Gerhard Brandl Oberstufenkoordinator am Gymnasium Parsberg E-Mail: kubrandl@gmail.com Referent • Information auf der Schulhomepage Unterricht / Oberstufe

  3. Gliederung 2. Stunden- tafel 3. Abitur- prüfung 1. Ziel: Studium und Beruf 1. Ziel: Studium und Beruf 5. Die Seminare 4. Abiturnote 6. Was nicht passieren darf!

  4. 1. Ziel: Studium und Beruf

  5. Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert - Schlaglichter hohe Anforderungen an die Selbstkompetenz lebenslanges Lernen Paradigmenwechsel für das Gymnasium Mobilität und Flexibilität Hochschulein- gangsprüfung Wettbewerbs- orientierung zunehmende Geschwindigkeit des wissenschaftlichen Fortschritts

  6. Stundentafel der Jgst. 11 und 12

  7. Wahl der AbiturprüfungsfächerBeispiele

  8. Wodurch zeichnet sich das bayerische Gymnasium aus? Sicherung des Grundwissens Kompetenz- orientierung weniger Details -mehr Gestaltungsfreiheit für die Gymnasien fächerüber-greifende Abstimmung Anwendungs-bezug

  9. Wodurch zeichnet sich die Oberstufe aus? Kernfächer: Mathe, Deutsch, Fremdsprache Sicherung des Grundwissens Kompetenz- orientierung Wissenschafts-propädeutisches Seminar weniger Details -mehr Gestaltungsfreiheit für die Gymnasien umfassende Allgemeinbildung Studien- und Berufs-orientierung fächerüber-greifende Abstimmung Projekt- Seminar Anwendungs-bezug

  10. 2. Stunden- tafel

  11. Stundentafel mit FSspät(für die Jgst. 11 und 12) 36 3 Spanisch_spät 3 8 2

  12. Individuelle ProfilbildungBeispiel: Schwerpunkt MNU Annahmen: • Schüler/in will möglichst viel MNU. • Er/Sie will aber nicht mehr Stunden belegen als nötig.

  13. Stundenplan Bsp. 11. Jgstufe • GymPar Schuljahr 2011/2012 Jahrgang: 2011/2013 Ausbildungsabschnitt 11/1 Stand: 06.11.2011 ------------------------------------------------------------------------- Marion Musterfrau | MO | DI | MI | DO | FR | --------------------------------- -------------------------------- 1 |1M4 | |1D4 |1M4 | | 2 |1Geo2|5L1 |1Sk4 |1M4 |1Ph1 | 3 |1Spo1| |1Mu1 |1D4 |1Ph1 | 4 |1Spo1|1Ph1 |1Mu1 | |1K1 | 5 |1Sp1 |1D4 |1G4 |1Geo2|1M4 | 6 |1Sp1 |1D4 |1K1 |5L1 |1G4 | 7 | |1Sp1 |1WMU |5VOK | | 8 | | |1WMU |5VOK | | 9 |5L1 | |1PKU | | | 10|5L1 | |1PKU | | |

  14. Stundenplan Bsp. 12. Jgstufe GymPar Schuljahr 2011/2012 Jahrgang: 2010/2012 Ausbildungsabschnitt 12/1 Stand: 06.11.2011 ------------------------------------------------------------------------------ Max Mustermann | MO | DI | MI | DO | FR | --------------------------------- -------------------------------- 1|2E3 |2E3 |2D5 |2M5 |2D5 | | 2|2E3 | |2Inf1|2G5 |2D5 | | 3|2WR1 |2M5 |2C1 |2E3 |2Sk5 | | 4|2M5 |2G5 |2C1 |2Mu1 |2Eth1| | 5|2M5 |2Inf1|2WR1 |2Mu1 |2Spo1| | 6|2C1 |2Inf1|2Eth1| |2Spo1| | 7| | |2PKU |5Voc | | | 8|2D5 | |2PKU |5Voc | | | 9|2Sp | |2WInf| | | | 10|2Sp | |2WInf| | | |

  15. 3. Abitur- prüfung

  16. Fünf-Fächer-Abitur

  17. („Qualifikationssystem“) 4. Abiturnote

  18. Halbjahresleistungen (Hjl.) statt Jahreszeugnis Punkte statt Noten: Notenbildung 40 Halbjahresleistungen zählen bereits zum Abitur.

  19. Leistungsnachweise und Gewichtung mind.2 kleine Leistungs- nachweise pro Halbjahr (darunter 1 mündlicher) 1großer Leistungs- nachweis pro Halbjahr (Schulaufgabe) Gewichtung: 1 : 1  Halbjahresleistung mit max. 15 Punkte

  20. Gesamtqualifikation = Leistungen in Jgst. 11 und 12 + Abiturprüfung 40 x 15 P.=600 P. (Wahl-)Pflicht-Einbringung: 30 HJL Profil-Einbringung: 10 HJL 5 Abiturprüfungen 5 x 60 P.=300 P. max. 900 Punkte (= 1,0)

  21. Leistungen in den Jgst. 11 und 12: max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte) Grundregel: je ein „Streichresultat“ (*bei Fs 2: vier Hjl. in Nw 1)

  22. Leistungen in den Jgst. 11 und 12: max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte)

  23. Optionsregel In • zwei verschiedenen Fächern • mit je 3 verpflichtenden Einbringungen • kann je eine (schlechtere) Einbringung durch (bessere) Einbringungen eines anderen Fachs ersetzt werden. Ausnahme: Es müssen stets 4 Hjl. aus den Naturwissenschaften (evtl. mit der Nw 2) eingebracht werden.

  24. 5. Die Seminare

  25. Anbindung und Belegung der Seminare 27

  26. Das Wissenschaftspropädeutische Seminar(W-Seminar)

  27. An unserer Schule wurden im W-Seminar z.B. folgende Themen bearbeitet: Deutsch: Grusel- und Horrorliteratur versch. Zeiten Englisch: Globalisation Latein: Rom und die frühe Kaiserzeit Geschichte: Aus der Geschichte lernen Chemie: Zu Risiken und Nebenwirk.-Arzneimittel im Test Geografie: Alpenraum im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie Musik: Musiktheater im Unterricht

  28. Ziel: Wissenschaftliches Arbeiten erlernen

  29. Ablauf des W-Seminars und Bewertung • 10-2: Wahl durch die Schüler aus dem Angebot der Schule • 11-1: Input, Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, Themenfindung, erste Recherchen • 11-2: Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnisse und Besprechungen in der Gruppe, Beratung durch die Lehrkraft • 12-1: Anfang Nov: Abgabe der Seminararbeiten Nov., Dez. und Jan.: Präsentationen • Korrektur der Arbeiten max. 15 Punkte max. 15 Punkte max. 30 Punkte

  30. 5. Die Seminare Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung (P-Seminar)

  31. Erwartungen an Abiturient/innen von Hochschule und Arbeitswelt 33

  32. Ziele und Inhalte des P-Seminars Orientierung über - Studiengänge und Berufsfelder - eigene Stärken und Schwächen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder beruflichen Praxis spezielle allgemeine Berufswahl- und Berufswelt- kompetenz

  33. An unserer Schule wurden im P-Seminar z.B folgende Projektthemen bearbeitet Deutsch: Wir machen Radio Kath. Rel.: Ethische u. soziale Verantwortung in der Wirtschaft Mathematik: Von der Erfindung zum Patent Wi/R: Regionale wirtschaftl. und ökologische Aspekte des Golfsports Kunst: Grafikdesign und Medienberufe Sport: Übungsleitertätigkeit in Sportvereinen

  34. Externe Partner kulturelle Einrichtungen Unternehmen Forschungs- institute Hochschulen Diegesamte Arbeitswelt Freiberufler soziale Einrichtungen Behörden Vereine und Verbände

  35. Wie finden Gymnasien externe Partner? • Eltern und deren Kontakte • Freundeskreis • Ehemalige • Arbeitskreis SchuleWirtschaft, Rotarier, Lions … • Wirtschaftsjunioren, Gründerzentren … • Vereine • kirchliche, soziale und kulturelle Einrichtungen • www.sprungbrett-bayern.de

  36. Leistungsbewertung Projektarbeit Studien- und Berufsorientierung max. 30 Punkte + Zertifikat

  37. Seminare online im Dezember 2013 ggf. Vorwahl der Seminare im Januar 2014 online im Moodle des Gymnasium Parsberg Wahl der Seminare und Fächer bis März 2014 Wahlverfahren und Termineam Gymnasium Parsberg

  38. 6. Was nicht passieren darf!

  39. Zulassungshürden (§ 75 GSO) Punktehürden in den Jgst. 11 und 12:

  40. Weitere Bedingungen (i. d. R. „automatisch“ erfüllt): drei Aufgabenfelder durch die Abiturprüfungsfächer abgedeckt mindestens 132 Halbjahreswochenstunden belegt ausreichender Unterricht in einer 2. Fs Zulassungshürden (GSO § 75)

  41. Hürden in der Abiturprüfung (Zuerkennung: § 85) Punktehürden in der Abiturprüfung: Gesamtqualifikation: mindestens 300 Punkte ergibt sich bereits mit der Zulassungshürde von 200 Punkten aus den Halbjahren und den 100 Punkten aus der Abiturprüfung

  42. Es gibt keine Vorrückungsentscheidungen in den Jahrgangsstufen 11 und 12. Werden Zulassungsbedingungen nicht erfüllt, ist ein „freiwilliger“ Rücktritt notwendig. Höchstausbildungsdauer für die Jahrgangsstufen 10, 11 und 12: insgesamt 4 Jahre (§ 41 GSO) Ein Rücktritt von Jgst. 10 in Jgst. 9 bis zum Ende des Kalenderjahrs ist dabei „unschädlich“, d. h. das abgebrochene Schuljahr zählt bei der Berechung der Höchstausbildungsdauer nicht mit.  Einzelberatungen notwendig! Rücktritt und Höchstausbildungsdauer

  43. Zum Nachlesen:

  44. Zum Nachlesen:

  45. www.gymnasiale-oberstufe.bayern.de

  46. Haben Sie noch Fragen ? ?

  47. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

More Related