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Controlling mit Berichtswesen

Controlling mit Berichtswesen. Liana Deligianni-Damm. - Präsentation anläßlich des CHE-Workshops best practice - Hochschule 2000: Technische Universität München am 14. Februar 2000 an der TU München -. Evolutionärer Entwicklungs- und Einführungsprozess. Ausweitung auf andere Fakultäten.

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Controlling mit Berichtswesen

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Presentation Transcript


  1. Controlling mit Berichtswesen Liana Deligianni-Damm - Präsentation anläßlich des CHE-Workshopsbest practice - Hochschule 2000:Technische Universität Münchenam 14. Februar 2000 an der TU München -

  2. Evolutionärer Entwicklungs- und Einführungsprozess Ausweitung auf andere Fakultäten Piloteinsatz AusweitungTUM-weit Prototyp-Evolution Controlling-Prototyp TUM-CoSy Konzept Jan 1998 Juli 1999 Juli 1997 Jan 1999 Juli 1998

  3. Bereitgestellte Steuerungsinformationen • Einnahmen und Ausgaben • kalkulatorische Abschreibungen • Planstellensituation • Raumnutzung (semesterweise) • Leistungssituation BedürfnisgesteuertesInformationsangebot (monatlich)

  4. DIAPERS-GX TUM - AMS HIS-SOS/ FLEXNOW! HIS BAU / ALLFA Leistungs-WEB-Page MBS UNIX Datenintegration aus vorhandenen operativen DV-Systemen mit TUM - CoSy TUM - CoSy

  5. Leistungsrechnung - Lehre - Fakultät- HIS-SOS-Daten • Studierende gesamt • Absolventen • ausländische Studierende • drop out • Fachbereichswechsler innerhalb der TUM • Ortswechsler zur TUM (ohne Fachwechsel) • Studentinnen • Studierende im 1. Fachsemester • Studierende im 1. Hochschulsemester • Studierende im Grundstudium • Studierende in der Regelstudienzeit

  6. Leistungsrechnung - Lehre - Lehrstuhl • Semesterwochenstunden der Veranstaltungen (PF / WF) – für die eigene Fakultät / Studiengang insgesamt – für fremde Fakultäten / Studiengänge insgesamt – Seminare (Teilnehmer) • Anzahl der geprüften Studenten – schriftlich (Klausur) – mündlich • Zahl abgeschlossener Diplomarbeiten / Note • Zahl abgeschlossener Semesterarbeiten • Zahl der Seminarteilnehmer • Zahl abgeschlossener Praktika • Ergebnis der Lehrevaluation • hochschulinterne Aktivitäten

  7. Leistungsrechnung - Forschung • Zahl der Doktoranden / Habilitanden – im laufenden Verfahren – erfolgreich abgeschlossen • Zahl der Publikationen (Buch, Art, etc.) / Zitationen • Zahl der Forschungsberichte • Volumen eingeworbener Drittmittel • Zahl organisierter Veranstaltungen – wissenschaftlich – nicht-wissenschaftlich • Zahl der Vorträge bei wiss. Veranstaltungen • Mitgliedschaften in wiss. Kommissionen / Gremien

  8. Aufbau der Finanzrechnung • Zusammenführung der Daten aus – HIS-MBS-UNIX – Diapers-GX – ALLFA • Berechnung von Abschreibungen

  9. Fakultät Institut Professur Haushaltsmittel Drittmittel Sonstiges, nicht zugerechnet Lehre Forschung Werkstatt, Labor etc. Projekte Wissenschaftliche Mitarbeiter 00 10 20 30 (Werkstatt A) 31 (Werkstatt B) 32 (Labor A) 33 (Labor B) 40 50 Finanzrechnung – Kostenstellen

  10. Detaillierungspflicht 1. Ebene 2. Ebene 2100 Büromaterial und -ausstattung 2200 EDV 2300 Kommunikation 2400 Reise 2500 Literatur 2600 Spezielle Sachkosten 1000 Personalkosten 2000 Sachkosten (bis DM 800,-) 3000 Bewirtschaftungskosten und Fremdleistungen 4000 Investitionen 5000 Kalkulatorische Kosten Finanzrechnung – Kostenarten

  11. Einnahmen Ausgaben Zuweisungen + Drittmittel + Sonstige Erlöse + Übertrage aus den Vorjahren Summe Einnahmen Kosten Personalkosten Sachkosten Bewirtschaftungskosten & Fremdleistungen + kalkulatorische Abschreibungen Summe Kosten + Investitionen - kalkulatorische Abschreibungen + Überträge in Folgejahren Summe Ausgaben Struktur der Finanzrechnung Ausgleich

  12. Planstellen unterteilt in: • besetzt, eigene • besetzt, fremde • gesperrt nach HG • gesperrt für Hochschulleitung • kapitalisiert • verfügbar Bericht über die Stellensituation

  13. Bericht über die Raumnutzung • Raumnutzung – gegliedert in 10 Raumarten – Übergang zur Raumbewertung vorgesehen

  14. Berichtstyp • Übersichtsbericht gesamte • Universität Leitung • Übersichtsbericht gesamte • Fakultät Dekan • Übersichtsbericht gesamter • Lehrstuhl Professor • Einzelberichte je Projekt Berichtsfrequenz: Finanzbericht monatlich Leistungsbericht halbjährlich Berichte auf verschiedenen Ebenen – je nach Informationsbedarf der Nutzer

  15. TUM- CoSy Leistungserfassung an den Lehrstühlenüber Web-Page Eingabe und Abruf vonKosten- und Leistungsdatenüber eine Web-Page Hochschulnetz Lehrstuhlmitarbeiterin

  16. Benutzerfreundlichkeit

  17. Ausblick • Etablierung des Controlling-Systems als TUM- weites Informationssystem • Optimierung des TUM-CoSy • Zielvereinbarungen mit den Fakultäten • Ausbau der Kostenrechnung zur Planungsrechnung • Kennzahlenbildung • Akademisches Controlling

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