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Warum dieses Thema ? 2. Was ist Intermedialität ?

Warum dieses Thema ? 2. Was ist Intermedialität ? 3. Welche Relevanz hat Intermedialität für die Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft? 4. Seminarplan 5. Literaturliste. „Intermedialität ist 'in'“

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Warum dieses Thema ? 2. Was ist Intermedialität ?

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  1. Warum dieses Thema? 2. Was ist Intermedialität? 3. Welche Relevanz hat Intermedialität für die Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft? 4. Seminarplan 5. Literaturliste

  2. „Intermedialität ist 'in'“ (Joachim Paech: Intermedialität. Mediales Differenzial und transformative Figurationen. In: Helbig (Hrsg.): Intermedialität. Theorie und Praxis eines interdisziplinären Forschungsgebiets. Berlin 1998, S. 14-30, hier S. 14.)

  3. ›Intermedialität‹ wird so zu einem modischen Terminus, der zwar in aller Munde, kaum aber klar definiert ist und – im Gegensatz etwa zum Konzept der Intertextualität – noch keiner eigenständigen Theoriebildung zugeführt wurde. (Irina O. Rajewsky: Intermedialität. Tübingen/Basel: A. Francke 2002, S. 3).

  4. »Intermedialität als neues Forschungsparadigma der Allgemeinen Literaturwissenschaft« (Volker Roloff: Intermedialität als neues Forschungsparadigma der Allgemeinen Literaturwissenschaft. In: Carsten Zelle (Hrsg.): Allgemeine Literaturwissenschaft. Konturen und Profile des Pluralismus. Opladen: Westdeutscher Verlag 1999, S. 115-127.)

  5. Werner Wolf: Intermedialität als neues Paradigma der Literaturwissenschaft? Plädoyer für eine literaturzentrierte Erforschung von Grenzüberschreitungen zwischen Wortkunst und anderen Medien am Beispiel von Virginia Woolfs „The stringquartet“. (In: AAA – Arbeiten aus Anglistik und Amerikanistik 21/1 (1996), S. 85-116.)

  6. »Mediengrenzen überschreitende Phänomene, die mindestens zwei konventionell als distinkt wahrgenommene Medien involvieren.« (Rajewsky: Intermedialität, S. 13)

  7. »als eine intendierte, in einem Artefakt nachweisliche Verwendung oder Einbeziehung wenigstens zweier konventionell als distinkt angesehener Ausdrucks- oder Kommunikationsmedien.« (Nünning (Hg): Metzler Lexikon, S. 238)

  8. »Medien bezeichnen die Gesamtheit der Kommunikationsmittel.« (Schnell (Hg.): Metzler Lexikon, S. 331)

  9. »I here propose to use a broad concept of medium: not in the restricted sense of a technical or institutional channel of communication but as a conventionally distinct means of communication or expression characterized not only by particular channels (or one channel) for the sending and receiving of messages but also by the use of one or more semiotic systems.« (Wolf: Musicalizedfiction, S. 40)

  10. »Die Möglichkeit, ›Medium‹ im engeren, technischen Sinn aufzufassen, wird heute in der Intermedialitätsforschung oft zugunsten eins weiten Mediumsbegriffs unter Einschluß der traditionellen Künste aufgegeben, wodurch eine weitgehende Deckung mit den interart(s) studies entsteht.« (Nünning (Hg): Metzler Lexikon, S. 238)

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