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Juni 2012: Wittlich trifft Südtirol

Sprachbegegnungen. Juni 2012: Wittlich trifft Südtirol. Eine außergewöhnliche Teamfortbildung zum Thema: „Mehrsprachigkeit von Mädchen & Jungen in Kindertageseinrichtungen “.

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Juni 2012: Wittlich trifft Südtirol

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Presentation Transcript


  1. Sprachbegegnungen Juni 2012: Wittlich trifft Südtirol

  2. Eine außergewöhnliche Teamfortbildung zum Thema: „Mehrsprachigkeit von Mädchen & Jungen in Kindertageseinrichtungen“ In der ersten Juniwoche 2012 besuchte das Team der KiTa Wittlich-Neuerburg begleitet von Gesine Kulcke (Journalistin / für GEW), Anne Heck (Diplompsychologin) und Norbert Hocke (GEW-Hauptvorstand) verschiedene Kindergärten in Bozen und Brixen. Projekt: Frühe Chancen an der Qualifizierungsoffensive Sprachliche Bildung und Förderung für Kinder unter Drei des Deutschen Jugendinstituts. Ziel: Informationen über die Mehrsprachlichkeit in der frühkindlichen Bildung in Südtirol.

  3. Warum Südtirol? Südtirol ist für seine Sprachenvielfalt bekannt: Gesprochen wird Deutsch in verschiedenen Mundarten, Hochdeutsch und Italienisch. Dazu kommen alle Sprachen, die auch in anderen Einwanderungsländern vorkommen, sei es Portugiesisch, Serbisch oder Kroatisch, Spanisch, Arabisch oder auch Chinesisch. Alle Sprachen sollen in den südtiroler Kindertagesstätten ihren Platz finden, meint die Landesregierung. Mehrsprachigkeit soll als Ressource gefördert werden. Ein Konzept, das bei der Entwicklung eigener Sprachkonzepte weiterhelfen könnte, meinen die Erzieherinnen der Kindertagesstätte Wittlich-Neuerburg. In Südtirol dürfen Familien selbst entscheiden, welche Sprache ihr Kind im Kindergarten sprechen bzw. lernen soll. Viele Kinder sollen zweisprachig (meist deutsch/italienisch) aufwachsen. Für die Integration von Kindern mit Migrationsgeschichte haben die Südtiroler Sprach- und Kompetenzzentren eingerichtet. Die Sprachzentren beraten Eltern, erheben den Sprachstand der Kinder und unterstützen Kindertagesstätten mit interkulturellen Mediatoren und Mediatorinnen. Die Kompetenzzentren koordinieren und beraten die Sprachzentren, stellen didaktisches Material für die Kindergärten zur Verfügung, entwickeln und evaluieren Sprachförderprojekte.

  4. Programm: 7./8. Juni 2012: Besuche und Fachaustausch in ausgewählten Kindergärten in Bozen Thema: Sprache(n) als Bildungsprozess, Mehrsprachigkeit, systematische Sprachförderung bei Kindern mit anderen Familiensprachen, Kinder im Alter von 2 Jahren in Kindergartengruppen. 7. Juni 2012 / 14.30: Fachgespräch im Pädagogischen Institut Bozen Thema: Interkulturelle Kompetenz im Kindergarten: Sprachliche Bildungsprozesse von Kindern und Mehrsprachigkeit im Alltag – Herausforderungen und Möglichkeiten (auch bei jungen Kindern) 8. Juni 2012 / 15.00: Bildungswissenschaftliche Fakultät der Universität in Brixen Thema: Mehrsprachigkeit und interkulturelles Lernen im Focus der Ausbildung von Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen.

  5. Antworten auf unsere Fragen und einige Gespräche und Statements haben wir aufgezeichnet und in diese Präsentation eingebettet. Wie steuere ich den Sound? Bitte ziehen Sie die Maus über die Bild-Seiten ganz nach Rechts und anschließend in die Mitte des Bildes.

  6. Wittlich fragt: Was macht die Fachkraft Sprache im Kindergarten Mozart?

  7. Kiga Mozart in Brixen: vier Gruppen, 103 Plätze

  8. Südtirol fragt: Was macht die Fachkraft Sprache in der Kita Wittlich-Neuerburg?

  9. Südtirol fragt: Was bringt euch eure Fachkraft Sprache?

  10. Wittlich fragt: Wie sieht die Ausbildung der Südtiroler Fachkräfte im Bereich Sprache aus?

  11. Prof. Dr. Gerwald Wallnöfer, Universität Bozen, Standort Brixen

  12. Wittlich fragt: Was steckt in der Südtiroler Schatzkiste der Sprachen?

  13. Silke Schulian, Pädagogisches Institut Bozen

  14. Wittlich fragt: Was sind interkulturelle Mediatoren?

  15. Silke Schulian, Pädagogisches Institut Bozen

  16. Wittlich fragt: Normaler Kita-Alltag oder besondere Förderung der Sprachentwicklung?

  17. Silke Schulian, Pädagogisches Institut Bozen

  18. Bilder: Michaela Hares, Carmen Becker Töne und Montage: Gesine Kulcke

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