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Erläuterung der Schnittstellenproblematik aus juristischer Sicht

Erläuterung der Schnittstellenproblematik aus juristischer Sicht. Hand in Hand: Arbeitsförderung und öffentliche Jugendhilfe BMAS / BAG FW Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V. Berlin, 13. Januar 2010. Hand in Hand? Stand heute.

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Erläuterung der Schnittstellenproblematik aus juristischer Sicht

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Presentation Transcript


  1. Erläuterung der Schnittstellenproblematik aus juristischer Sicht Hand in Hand: Arbeitsförderung und öffentliche Jugendhilfe BMAS / BAG FW Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V. Berlin, 13. Januar 2010 Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF)

  2. Hand in Hand?Stand heute Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF)

  3. Hand in Hand?Stand heute Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF)

  4. Hand in Hand?Erleben der Arbeitsverwaltung • Tür ohne Klinke Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF)

  5. Hand in Hand?Erleben der Kinder- und Jugendhilfe • Ausfall-bürgschaft Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF)

  6. Kinder- und Jugendhilfe Jugendsozialarbeit(§ 13 SGB VIII) Förderung der Eingliederung in die Arbeitswelt Förderung der beruflichen Ausbildung Förderung der sozialen Integration Arbeitsförderung Eingliederung in Arbeit Vermittlung (§ 3 Abs. 2 SGB II) ganzheitliche und umfassende Betreuung und Unterstützung bei der Eingliederung in Arbeit (§ 16a SGB II) psychosoziale Betreuung Suchtberatung Liegt‘s am Recht? Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF)

  7. Liegt‘s am Recht? Vorrang-Nachrang-Prinzip • § 10 SGB VIII • Verhältnis zum SGB III: • SGB VIII komplett nachrangig VIII (Abs. 1) • Verhältnis zum SGB II: • SGB VIII vorrangig gegenüber Grundsicherung(Abs. 3 Satz 1) • SGB VIII nachrangig gegenüber Vermittlung (§ 3 Abs. 2 SGB II) • SGB VIII nachrangig gegenüber Leistungen zur Eingliederung in Arbeit (§§ 14 bis 16g SGB II) Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF)

  8. Liegt‘s am Recht? Doppelter Nachrang der Jugendsozialarbeit • § 13 Abs. 2 SGB VIII • „Soweit die Ausbildung dieser jungen Menschen nicht durch Maßnahmen und Programme anderer Träger und Organisationen sichergestellt wird, …“ Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF)

  9. Ja, es liegt – auch – am Recht! • ARGE/Jobcenter brauchen den Partner Kinder- und Jugendhilfe Aktivierung der Kinder- und Jugendhilfe • klare gesetzliche Inpflichtnahme • Veränderungen im Vorrang-Nachrang-Verhältnis:PSt Dr. Brauksiepe: „Frage, wer Verantwortung hat, muss transparent sein.“ • Finanzierung? Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF)

  10. Ja, es liegt – auch – am Recht! • Kinder- und Jugendhilfe knüpft an Fördern und Fordern an Flexibilisierung der Eingliederung in Arbeit • individuelles, lebensweltorientiertes Fördern und Fordern nach SGB II • keine Monopolstellung bei Steuerung des Hilfeprozesses • verbindliche Kooperation • Finanzierungsbeteiligung? Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF)

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