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D ienstleistungszentrum L ändlicher R aum (DLR)

D ienstleistungszentrum L ändlicher R aum (DLR). DLR Mosel. Planung. Weinbau. Kellerwirtschaft. Berufsschule. Förderung. Labor. Flächenmanagement. Landentwicklung. Verwaltung. Bauen, Landespflege. DLR Mosel. Steillagenweinbau. Investitions- förderung. Flächenmanagement. Weinbau.

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Presentation Transcript


  1. Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR)

  2. DLR Mosel

  3. Planung Weinbau Kellerwirtschaft Berufsschule Förderung Labor Flächenmanagement Landentwicklung Verwaltung Bauen, Landespflege DLRMosel Steillagenweinbau

  4. Investitions- förderung Flächenmanagement Weinbau Landent- Keller- Ausbildung wicklung wirtschaft DLRMosel Bündelung unserer Kompetenzen zu einer gemeinsamen Strategie

  5. Prozess-Organisation

  6. Ziele I:Landschaft und Terroir • Kulturlandschaft gestalten Erhaltung und Entwicklung des Steillagenweinbaus als prägendes Element der Weinkulturlandschaft und als Basis für die regionale Entwicklung, Fremdenverkehr und Tourismus • Unverwechselbarkeit herausstellen Herausstellen der unverwechselbaren Terroirs (Schiefer, Riesling, Weinlage, Mensch, Kultur)

  7. Ziele II: Produktion und Vermarktung • Steillagenweinbau rentabel machen Kostensenkung durch Steigerung der Arbeitsproduktivität; Arbeitsteilung und Kooperation • Erlöse verbessern Verbesserung der Wertschöpfung für die Steillagenweine (Bezeichnungsrecht, Marketing) • Qualitätsprogramm starten Qualitätsmanagement im Weinbau (vom Weinberg bis zum Verkaufsregal), Entwicklung einer gebietsspezifischen Qualitätspyramide, Qualitätssteigerung im Tourismus (Akademie der Gastlichkeit) • Märkte erschließen Direktvermarktung, Export, LEH, Fachhandel, Discount

  8. Ziele III: Rahmenbedingungen • Umfeld verbessern Verbesserung des Umfeldes für den Steillagenweinbau (Weinrecht, Entbürokratisierung, Kooperation) • Förderung anpassen Staatliche Förderinstrumente an die speziellen Bedürfnisse des Steillagenweinbaus anpassen • Fachkompetenz sichern Weinbauliche Beratung und Versuchswesen für die Aus- und Weiterbildung, Förderung des Nachwuchses, Wissenstransfer durch Moderation

  9. Ziele IV: Kooperation und Kommunikation • Entwicklungschancen verknüpfen Zusätzliche Wertschöpfungen durch Verknüpfung der Bereiche Fremdenverkehr, Tourismus, Wirtschaft und Regionalentwicklung, Erschließung zusätzlicher Einkommensquellen • Kommunikation verbessern Kommunikation der Weinkulturlandschaft (Innen- und Außenmarketing), Entwicklung eines regionalen Bewusstseins und einer regionalen Identität

  10. Weinbau Flächenmanagement Investitionsförderung Aus- und Weiterbildung Steillagenweinbau Z i e l e Maßnahmen

  11. Steillagenweinbau Mechanisierung Qualitätskonzepte Rebschutz Weinbau Anbautechnik Oenologie Bewässerung

  12. Steillagenweinbau Flurbereinigung Landtausch Abgrenzungen Flächen- management Brachfläche Nutzungskonzepte Querterrassierung

  13. Steillagenweinbau Marketing Maschinen Betriebsanpassung Investitions- förderung Kooperationsmodelle Erzeugergemeinschaften Kellerwirtschaft

  14. Steillagenweinbau Berufsbildende Schule Projekt für Fachschule Seminarangebote Aus- und Weiterbildung Frauen Weiterbildungs- programm Internationale Kooperation

  15. Weinbau Flächenmanagement Investitionsförderung Aus- und Weiterbildung Steillagenweinbau Z i e l e Maßnahmen

  16. Regionale Wirtschaft Arbeitsgruppe Weinbau Tourismus Arbeitsgruppe Flächenmanagement Gemeinden Steillagenforum Verbände Steillagenweinbau

  17. Integriertes Entwicklungskonzept Koordination Kooperation Kommunikation

  18. Z i e l e Weinbau Flächenmanagement Investitionsförderung Aus- und Weiterbildung Steillagenweinbau Maßnahmen Leitprojekte

  19. Mechanisierung

  20. Meßnetz

  21. Genetische Vielfalt

  22. Kooperation („Das blaue Band“)

  23. Marketing

  24. Flächenmanagement

  25. Förderung

  26. Moselerlebnisroute

  27. „Paddel, Pedes & Pedal“

  28. Steillagenweinbau Landschaft Flächen- management Tourismus Regional- entwicklung Weinbau Wirtschaft Weinberg Keller Markt

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