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AG ANTIRASSISMUS

AG ANTIRASSISMUS.  Gedenkstättenarbeit und Erinnerungsarbeit.  Demonstrationen gegen rechte Organisationen.  antirassistische + antifaschistische Bündnisarbeit. Einwanderungsgesetz ohne Kriterien + Flüchtlingsrecht. Thema auf Betriebs- und Jugendversammlungen.

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AG ANTIRASSISMUS

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Presentation Transcript


  1. AG ANTIRASSISMUS  Gedenkstättenarbeit und Erinnerungsarbeit  Demonstrationen gegen rechte Organisationen  antirassistische + antifaschistische Bündnisarbeit • Einwanderungsgesetz ohne Kriterien + Flüchtlingsrecht • Thema auf Betriebs- und Jugendversammlungen Beschlusslage IGM  Antidiskriminierungsgesetz  BR und JAV wird aktiv • Stärkung alternativer Jugendarbeit • „MigrantInnen“ werden bei der Einstellungnicht benachteiligt  Stärkung der AusländerInnenarbeit innerhalb der IGM  Bereitstellung entsprechender Materialien zum Thema  Seminarangebote zur Qualifizierung

  2. Referenten

  3. Die Arbeit der IG Metall orientiert sich dabei an folgenden Kriterien: 0. Wir gehen von gleichen und unveräußerlichen Rechten für alle Menschen aus, 1. es gilt, Opfer von Rassismus und Rechtsextremismus zu schützen und zu stärken, 2. Diskriminierung aktiv zu begegnen und zu stoppen, 3. auch indirekte Diskriminierungsformen aufzugreifen, dafür zu sensibilisieren und sie zu beseitigen, 4. Rassismus und Diskriminierung im Betrieb werden nicht unter den Teppich gekehrt, um angeblichen Betriebsfrieden zu wahren: wo Rassismus und Diskriminierung Platz greifen, ist der Betriebsfriede bereits gestört, werden Betriebsräte, JAV-Mit- glieder und Vertrauensleute der IG Metall aktiv, 5. gegenüber Rassisten und Rechtsextremisten im Betrieb werden von den betrieblichen Interessenvertretungen alle Möglichkeiten des Arbeitsrechtes angewandt, 6. für die antirassistische und antifaschistische Arbeit im Betrieb und in der Gesellschaft werden dauerhafte und aktive Bündnisse mit anderen Gruppen und Organisationen initiiert.

  4. Beschlusslage ist gut, aber: • Teile der Gewerkschaftsmitglieder wählen rechte Parteien (NPD, Rep, DVU) • Sympathie mit „rechten Ideen“ • hängt häufig ab von Einzelpersonen • hängt ab von aktuellen Anlässen, danach „Normalität“ • viele Aktionen außerhalb des Betriebes

  5. Austausch & Bestandsaufnahme ... was lief in den VWSt & Betrieben? ... gab‘s Unterstützung? ... gab‘s Hindernisse, Konflikte? ... was würdet Ihr Euch für die Zukunft wünschen? ... was würdet Ihr machen (Vorhaben)?

  6. WAS Kultur- & Öffentlichkeitsarbeit Gesamtbetriebs- vereinbarung bei Alcatel Bildung Aufklärung Begrüßungs- Camp Seminare (WES) Karneval der Kulturen Plakate Arbeitshilfe Interkulturelle Arbeit Jugend I  Inhalt Aktion Noteingang Die Bösen Mädchen Aktion (en) Macht Miteinander Konzert Multikulturelle Wochen Tagung, Nichtrass. Bildungs- Arbeit Fahrten in Gedenkstätten Tagungs- Schulungen mit Ref. DGB Saar Kreativität statt Primitiv Betrieblich Winterkombi Inzell (Rechte Aufklärung) Aktiv gegen Rechts den Nazidreck „Wir fegen ihn weg“ IGM München fast NICHTS keine bekannt ... hat nicht geklappt, bzw. konnte nicht beendet werden Bündnis gegen Rechts 1. Mai NPD Demo Aktionen mit auton. Antifa Bündnisarbeit mit DGB Südost Berlin  Keine Unterstützung IGM München wenig Interesse keine konstante aktive Arbeit OJA OJA Frankfurt Antifa: NPD-Demostände verhindert Rechte Werbeplakate abhängen „Das Schiff Kommt“

  7. Hindernisse & Konflikte Verbote und Warnungen aus der Politik Münchens München Konflikte II Faschismus ist in Ordnung Antifa = kriminell Keine Unterstützung keine Zeit kein so guter OJA UN wollen hpts. Erklärung z. Zt. Kein Geld „Verbot“ zur Zusammenarbeit Bündnis vs. Wahlkampf München, Konflikt I Unwissenheit, Schweigen, Angst Verbot!!! Auf Jugend-I-Seminaren Bündnisarbeit zu thematisieren Betrieb nichts von katholische Jugend IGM: nicht (noch) One-Man-Show Two-Man Show mehr Hilfe und Geld von der IGM keine Leute Finanzierung Freiräume ... immer alleine!

  8. Unterstützung Frankfurt: DGB „Willy Schmidt“ Tagung „DGB“ sehr aktiv, auch IGM Durchschnittsalter ca. 50 J. in BRs, mit Arbeitgeber Aktive Arbeit Infoabende Verdi & DGB Rote Hilfe VVN-BdA IG Medien/Antifa FF Unterstützung durch Stadt-Jugendzeitung und Rätschenmühle (Geislingen) Baustein aus Thüringen JAV, OJA, OV Unterstützung von Koll. (Sammeln) für den „Erwischten“ aktive Nachfrage, Interesse mit vielen engagierten Leuten & Kdl, auch Nicht-Gew. • durch Ausbildung • Fachkräfte Externe Jugendclub Backdoor VST + BJR + VBM (2. Bevo + mich + OJAL)

  9. Gründung Org. Antifagruppe in München ...das haben wir vor Schule im OJA einbringen zukünftig mit allen Menschen aus- einandersetzen mehr Aufklärung in allgemeinbil- denden Schulen Respekt im täglichen Leben Schulen/ Lehrer Studie in Augsburg mehr Aufklärung in der Schule Seminarangebote (hpts. BR-Seminare) breiteres Engagement Bündnisse & Aktionen Betrieb Bündnis gegen Rechts offensiver im Betrieb auftreten Grundsätzliches mehr Aktionen BV Resozialisierung von Rechts und Links Demos, Discos (mit Überschrift) Anti-Rass. in Ausbildungsrahmen- Pläne/Seminare für JAV/Azubis öffentliche Diskussionen mit Passanten, Politikern und ausschlaggebenden Personengruppen Ausrotten von Vorurteilen Aktion „Noteingang“ verankern in allen Bereichen Prinzipien/ Ansätze in allen Politik- Feldern integrieren Querschnitts- aufgabe Kontinuität

  10. Mechanismen der Ausgrenzung • sichtbares & angenommenes Merkmal (Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Religion, ...) • 2. wird verbunden mit einer positiven oder negativen Eigenschaft • diese wird bewertet (nützlich, nicht-nützlich, höher- oder minderwertig) und • auf eine bestimmte Gruppe übertragen „die“; alle • ... dieses wird herangezogen, um die jeweilige Gruppe, die dazugehörigen Menschen, • den Zugang zu best. Ressourcen zu ermöglichen, zu versperren • ... dies geschieht aus der jeweils vorherrschenden Machtposition heraus! (Dominanz, s. Birgit • Rommelspacher, Eine neue rechte Jugend, Held & Horn & Maxvakis)

  11. Ansatzpunkte • nach wie vor unsere Beschlüsse • ernsthafte Umsetzung, d. h. ausreichend Personal, Gelder & andere Ressourcen • Betrieblich: Andidiskriminierungs- und Gleichstellungspolitik thematisieren  BV  Inhalte in der Ausbildung  BetrVG • Bündnisse • OJA-Thema  Debatte über das Einwanderungsgesetz

  12. Antidiskriminierung betriebliche Handlungsmöglichkeiten Aktionen: - multi-kulti Wochen/Tage, z.B. in der Kantine - Tag der offenen Tür mit Nationalitäten-Ständen - Beweismaterial mitnehmen, z.B. Toilettentür auf Betriebsvers. - Vorfälle öffentlich machen BV: - Bildung - Aktuelle Fälle zur Diskussion bringen - Sanktionsmöglichkeiten (Was passiert, wenn ...) erforderliches Gesetz: Ausbildungsrahmenplan Antirassismus-Arbeitskreis, betrieblicher Beauftragter Keine Unterschiede zwischen den Positionen im Betrieb

  13. Antirassismus im OJA • Informationen sammeln, ausarbeiten, mit Hilfe von außen • Wie ist es? Wie soll es sein? Was müssen wir dafür tun? • Medienwirksame Aktion planen • Mittel organisieren (Geld, Personal) • Kontinuierliche Aktionen • aktiven AK beibehalten

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