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Jugendpartizipation in Rahmen der Quartiersmanagement Berlins

Jugendpartizipation in Rahmen der Quartiersmanagement Berlins. Studie im Rahmen der Grundtvig -Lernpartnerschaft „ InterContexts “ 2012-2013.

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Jugendpartizipation in Rahmen der Quartiersmanagement Berlins

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  1. Jugendpartizipation in Rahmen der Quartiersmanagement Berlins Studie im Rahmen der Grundtvig-Lernpartnerschaft „InterContexts“ 2012-2013 This project is funded with support from the European Commission. This publication reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.

  2. Jugendpartizipation in Rahmen der Quartiersmanagement Berlins • Studie im Rahmen der Grundtvig Partnerschaft „InterContexts – ContributionsofCivicand Cultural Education in DisadvantagedLocalContexts“, March 2012 – Mai 2012 • Umfrage bei QMs- 7 Antworten • Gespräche mit 5 Kinder- und Jugendbeteiligungsbüros • Gespräche mit Kollegen • Literatur- und Internetrecherche • Teilnahme an Fachtagungen und Fachkreisen • Ausbildung zur Moderatorin für Jugendpartizipationsprozesse. • Ziel der Studie war es, zu definieren, wie der Erfolg von Jugendbeteiligungsprozessen im Rahmen des Quartiersmanagements definiert und mit welchen Kriterien er gemessen werden kann.

  3. Jungendpartizipationsansätze im Rahmens der Berliner QMs • Jugendräte – die Interesse einer Gruppe vertreten • Mikro-Projekte (Kinder-und Jugendjury) – eigene Ideen umsetzen • Spielplatzgestaltung – nach Wünschen und Ideen gefragt werden

  4. Jungendpartizipationsansätze im Rahmens der Berliner QMs • Jugendräte / Jugendbeiräte • Seit 2008 gibt es in mindestens 9Quartieren Projekte für den Aufbau und die Begleitung von Jugendräten • Die meisten haben sich nicht als nachhaltig erwiesen. Heute sind 2 aktiv (Schöneberg Nord und Weiße Siedlung). • Der Jugendrat Nord-Schöneberg ist der Älteste: • sein Erfolg hängt von der Unterstützung des Quartiersmanagements, dem Engagement einer Sozialarbeiterin und der Persönlichkeit der Sprecherin des Beirats zusammen, die sich seit 2008 im Jugendrat engagiert.

  5. Jungendpartizipationsansätze im Rahmens der Berliner QMs • Jugendräte werden von den meisten QMs und Fachkräften nicht als jugendgerechte Methode eingeschätzt. • Die fehlende Repräsentativität der Jugendräte ist eine weitere Problematik.

  6. Jungendpartizipationsansätze im Rahmens der Berliner QMs 2. Jugendjurys/ Mikro-projekte • Methode, die häufig von den Quartiersfonds und den Lokalen Aktionsplänen gefördert wird. • Sie wird als kinder- und jugendgerecht eingeschätzt und ihr wird ein großes Potential für Lernprozesse zugeschrieben. • Jugendjurys werden als Möglichkeit gesehen, Kompetenzen zu trainieren und Jugendliche für Engagement zu motivieren. • Die Besonderheit ist, dass das Ziel nicht in der Beteiligung an Entscheidungsprozessen besteht, sondern in der Selbstorganisation von eigenen Projekten liegt. • Stolperstein ist die Verwaltung dieser Projekte.

  7. Jungendpartizipationsansätze im Rahmens der Berliner QMs 3. Partizipation bei Spielplatzgestaltung und –sanierung • Die Partizipation von Kindern und Jugendlichen bei Spielplatzgestaltung wird in Berlin je nach Bezirk und QM unterschiedlich gestaltet. • Es handelt sich um anlassbezogene und in sich abgeschlossene Beteiligungsprozesse. • Es geht um die Partizipation von möglichst vielen Schulen und Einrichtungen. • Die Transparenz über Prozess und Ergebnisse nach der Beratungsphase gelingt meistens nicht.

  8. Jugendpartizipationsansätze im Vergleich Offen definierter Rahmen Jugendräte Einflussfähigkeit hoch Jugendjury Einflussfähigkeit niedrig Spielplatzgestaltung Klar definierter Rahmen

  9. Faktoren der Erfolg von Jugendpartizipationsansätze • Der Erfolg von Jugendpartizipationsansätze im Rahmen der Quartiersmanagements hängt von zwei Ebenen ab: • Innere Faktoren: Die Gruppe der Jugendlichen • Äußere Faktoren: „Erwachsene“ Akteure: Quartier, Akteure, Verwaltung

  10. Erfolgskriterien der Jungendpartizipationsansätze in Rahmen der Quartiersmanagements Berlin Zielgruppe Akteure / Institutionen • - Methode • Gruppendynamik • Begleitung • Kompetenzen • - Interesse • Spaß • Finanzierung • Netzwerkunterstützung • Partizipationskultur • Anerkennung • Bekanntmachung

  11. Erfolgskriterien der Jungendpartizipationsansätze in Rahmen der Quartiersmanagements Berlins Formelle Erfolgskriterien Finanzierung Begleitung der Gruppe Äußere Erfolgskriterien Netzwerksunterstützung Innere Erfolgskriterien Partizipationskultur Kompetenzen Anerkennung Gruppendynamik Bekanntmachung Interesse der Teilnehmer Spaß Informelle Erfolgskriterien

  12. Erfolgskriterien der Jungendpartizipationsansätze in Rahmen der Quartiersmanagements Berlins Formelle Erfolgskriterien Finanzierung Pädagogische Arbeit Stadtteilentwicklung Begleitung der Gruppe Äußere Erfolgskriterien Netzwerksunterstützung Innere Erfolgskriterien Partizipationskultur Kompetenzen Anerkennung Gruppendynamik Bekanntmachung Interesse der Teilnehmer Spaß Informelle Erfolgskriterien

  13. Danke! Ansprechpartnerin: Tita KaisariTita.kaisari@zeitpfeil.org

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