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Differenzierung der Lehrformen

Differenzierung der Lehrformen. Offener Unterricht, Individualisierung, Integration. „Freisetzende Erziehung“ und „Startgerechtigkeit“ Förderung individuellen Lernens. Methoden Lehrmethoden allgemein Innere Differenzierung Offener Unterricht. Themen.

bernadine
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Differenzierung der Lehrformen

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Presentation Transcript


  1. Differenzierung der Lehrformen Offener Unterricht, Individualisierung, Integration

  2. „Freisetzende Erziehung“ und„Startgerechtigkeit“ Förderung individuellen Lernens Methoden Lehrmethoden allgemein Innere Differenzierung Offener Unterricht Themen

  3. „Startgerechtigkeit“ und „individuell freisetzende Erziehung“ • Bildungsrecht und Schulpflicht • Begabungsdiskussion • Anfänge der Grundschule: man ist begabt • Seit 1960er Jahren: man wird begabt • Startgerechtigkeit: Chancengleichheit nur durch Ungleichheit der Lernangebote • Jedem das Seine statt allen das Gleiche • Freisetzende Erziehung: Spannung von Integration und Differenzierung • Förderung vor Selektion • Individuelles und gemeinsames Lernen

  4. Lehrmethoden allgemein • Darstellender Unterricht: Aufnehmendes Lernen • Problemorientierter Unterricht: Entdeckendes Lernen • Handlungsorientierter Unterricht: Integratives Lernen • Gruppe als Methode: Kooperatives Lernen Frontalunterricht  Differenzierung der Lehrformen

  5. Methoden individueller Förderung I • Innere Differenzierung: Differenzierung der Inhalte, Medien und Methoden des Unterrichts innerhalb einer Klasse/Lerngruppe • Grundformen: • Quantitative D.: Aufgabenpensum je Arbeitstempo • Qualitative D.: Lerngruppen nach Schwierigkeit • Methodische D.: unterschiedliche Zugänge je nach Lerntypen der Kinder • Mediale D.: unterschiedliche Repräsentationen des Themas • Probleme: • Überforderung der Lehrkräfte durch • Fortlaufende Lernstandsdiagnose und • Lernzielkontrolle • Ständiges Vergleichen der Kinder > Etikettierung

  6. Methoden individueller Förderung II • Offener Unterricht: Selbststeuerungskräfte der Kinder • Grunddimensionen: • Persönliche Öffnung zu den Kindern • Institutionelle Öffnung zur Lebenswelt der Kinder • Organisatorische Öffnung der Arbeitsformen • Inhaltliche Öffnung: konstruktive Zugänge der Kinder • Politisch-päd. Öffnung der Entscheidungsverfahren • Methodische Öffnung • Grundformen: • Gesprächskreise, Lernen an Stationen, Lernwerkstätten, Projektarbeit, Tages- und Wochenpläne, Freiarbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Handlungsorientierter Unterrricht, Spielerisches Lernen

  7. Methoden individueller Förderung III • Tages- und Wochenplanarbeit • Grundpensum für alle • Freiheiten der Kinder in der Aufgabenerledigung: • Wann, wie schnell, Reihenfolge, mit wem zusammen • Mit innerer Differenzierung kombinierbar • Eigene Planung der Kinder > Selbständigkeit und Verantwortung für Lernprozess

  8. Methoden individueller Förderung IV • Freiarbeit • Werkstattcharakter • Veränderte Lehrerrolle: Lernbegleiter • Selbstkontrolle der Kinder • Veröffentlichung der Lernergebnisse • Probleme • individuelle Leistungsbeurteilung? • Neues Rollenverständnis? Meinung der Eltern + der Schule? • Vorbereitungsaufwand: Angebote+Material selbst herstellen • Knappe Ressourcen • Wollen Kinder wirklich von sich aus lernen?

  9. Altersmischung • Bereits bei Maria Montessori und Berthold Otto zu Beginn des 20. Jh. • Heute: Kompensation für veränderte Kindheitsbedingungen • Peer teaching und „Helfersysteme“ > Solidarität und soziales Lernen • Flexible Schuleingangsstufe

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