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Informations- und Kommunikationswissenschaften/ IWS

Informations- und Kommunikationswissenschaften/ IWS. Wissensmanagement. Vorlesung. Grundlagen Wissensmanagement 1.1. Projektbeispiel 1.2. Definition von Wissensmanagement 1.3. Die drei Hauptaufgaben von Wissens- management 1.4. Implementierung von Wissensmanagement

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Informations- und Kommunikationswissenschaften/ IWS

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Presentation Transcript


  1. Informations- und Kommunikationswissenschaften/ IWS Wissensmanagement Dr. Andreas Lischka

  2. Vorlesung • Grundlagen Wissensmanagement • 1.1. Projektbeispiel • 1.2. Definition von Wissensmanagement • 1.3. Die drei Hauptaufgaben von Wissens- management • 1.4. Implementierung von Wissensmanagement • 1.5. Wo wird Wissensmanagement angewandt Dr. Andreas Lischka

  3. 2. Grundsätzliche Einteilung der Wissensarten 2.1. Explizites Wissen 2.2. Stilles Wissen 2.3. Implizites Wissen Dr. Andreas Lischka

  4. 3.1. Was ist eLearning 3.2. Grundformen de Online-Lernens 3.3. Vor- und Nachteile des neuen Instrumentes 3.4. Was ist bei der Einführung von eLearning zu beachten 3.5. Aktuelle Marktforschungsergebnisse zur Akzeptanz von eLearning 3.6. Schnittstellen zwischen eLearning und Wissensmanagement 3.7. Praktische Arbeit an einer WBT- Lösung Dr. Andreas Lischka

  5. 4. Wissensbilanz • 4.1. Warum soll Wissen bewertet werden? • 4.2. Was macht die Wissensbewertung so schwierig? • 4.3. Das Modell der Wissensbilanz • 4.4. Wissensbewertung – eine gelöste Frage? Dr. Andreas Lischka

  6. 1.1. Projektbeispiel • Projektbeispiel • (Nabaltec) Dr. Andreas Lischka

  7. Projektziele von „NaWi“ • - Nabaltec als wachsendes Unternehmen in den Bereichen • - Innovationen, • - Märkte und • - Prozesse • durch eine optimale Wissensbasis für die zukünftigen Aufgaben fit machen. • Jedem Mitarbeiter das Wissen bereitstellen, das er für seine Arbeit • benötigt. • Die Kultur des Teilens von Wissen und des gemeinsamen Lernens • bei allen Mitarbeitern dauerhaft weiterentwickeln. • Wissensprozesse mit entsprechenden IT- Werkzeugen abbilden. • Erfahrungswissen von einem Bereich in andere Bereiche • übertragen und damit mehrfach gemachte Fehler reduzieren. • Nutzen der Wissensweitergabe überzeugend darstellen - zum • Wohl der Mitarbeiter und des Unternehmens. Dr. Andreas Lischka

  8. Aufgabenstellung • Im Rahmen des Projektes gilt es insb. neben der dargestellten Arbeitsplatz orientierten Herangehensweise auch die strategische Ebene zu berücksichtigen. Darunter sind u.a.: - klare Statements der Führungskräfte zum Thema KM- grundsätzliche Verabschiedung der Kernziele des gesamten • Projektes- Maßnahmen zur Förderung des KM-Gedankengutes auf der • Management-Ebene zu verstehen. Mit diesen Maßnahmen soll die strategische Verankerung des Projektes sicher gestellt werden und eine langfristige Road Map fixiert werden. Dr. Andreas Lischka

  9. Agenda 1 Situation und Fakten 2 Vorstellung Knowledge Management 3 Projektplan and Organisation Dr. Andreas Lischka

  10. Das Projekt wird von uns in fünf Phasen unterteilt. Das Angebot bezieht sich auf die ersten beiden Phasen • Projektphasen Maßnahmen/Umsetzung Transparenz Strategie Feedback Nachbetrachtung Dr. Andreas Lischka

  11. Phasenbeschreibung - Transparenz • Nabaltec hat bereits erste Ideen zum Aufbau des „Projekt NaWi“ entwickelt. Diese gilt es aufzunehmen und die Grundlage für die Entstehung dieser Ideen zu verstehen. • Aus einer Befragung der Bereichsverantwortlichen (IT- Projektplanung 2008) liegen erste Anforderungen für das Projekt vor. Zusätzlich gibt es bereits Pläne, Ideen und Ziele für den Projektverkauf. Es werden erste Projektziele innerhalb der Projektgruppe verabschiedet. • In den ersten 4-5 Projektwochen gilt es, die im Einsatz befindlichen Systeme auf Systembrüche und Informationsfluss zu überprüfen. • Die Transparenzphase ist für die Projekteffizienz von hoher Bedeutung, damit Vorhandenes nicht neu erfunden wird und erreichtes wirklich verstanden wird. Dr. Andreas Lischka

  12. Phasenbeschreibung - Strategie Hier wird gemeinsam fixiert, was genau mit dem „Projekt NaWi” erreicht werden soll, welche Voraussetzungen hierfür zu schaffen sindInhalte sind: • Gemeinsame Verabschiedung einer eindeutigen Projektzielsetzung aus Gesamtunternehmenssicht und aus Bereichssicht • Bestimmung der hierfür erforderlichen Informationsquellen und Personen (Leader) • In Form von Workshops in den Bereichen die konkreten Ansatzpunkte herausfiltern. Sammlung der Ideen und möglichen Lösungsansätzen aus den Bereichen • Festlegung der späteren Nutzung des KM-Systems nach Inhalten, Unternehmensbereichen und Geschäftsprozessen • Erstellung einer Prioritätenliste mit Meilensteine und eines detaillierten Umsetzungsfahrplans Dr. Andreas Lischka

  13. Phasenbeschreibung - Maßnahmen In dieser Phase des Projektes werden die Maßnahmen realisiert und mittels Projektmanagement gesteuert. • Abstimmung der Zielsetzung mit den Führungsgremien • Investitionen priorisieren • Auswahl der KM-Software (Pflichtenheft) • Kriterien für die Nachbetrachtung entwickeln Dr. Andreas Lischka

  14. Phasenbeschreibung - Feedback Die Erfahrungen der Akteure zu erfassen, ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Gelingen des Projektes. • Deshalb wird jeder Meilenstein mit einer Feedback-Runde beendet. Dieser beinhaltet eine Untersuchung, ob alle Ziele dieser Projektetappe erreicht wurde. • Die Umfragen können telefonisch oder via eMail oder Persönlich durchgeführt werden. • Dieses Debriefing verhindert eine Informations- und Kenntnisbruch zu den Anwendern. Dr. Andreas Lischka

  15. Phasenbeschreibung - Nachbetrachtung Erfolge messbar zu machen ist eines der Ziele • Einzelne Stufen des Projektes und das gesamte Projekt werden nach definierten Parametern evaluiert. • Ebenso wird die Entwicklung der Kultur des Bereitstellens von Wissen, des Wissens teilen und der Lernkultur fortlaufend evaluiert. Dr. Andreas Lischka

  16. Agenda Situation und Fakten 1 2 Vorstellung Knowledge Management 3 Projektplan and Organisation Dr. Andreas Lischka

  17. Das Projekt wird in fünf Phasen realisiert: Maßnahmen / Umsetzung / Feedback Transparenz Strategie Nachbetrach-tung Dr. Andreas Lischka

  18. „NaWi“ Kreislauf 4.Wissen sichern 1.Wissen anwenden 2.Neues Wissen generieren 3.Wissen verteilen Dr. Andreas Lischka

  19. NaWi Wissenskreislauf • 1. Wissen anwenden:Welches Wissen/Informationen brauche ich für den Arbeitsprozess? (Status heute)Wie vollständig / gut sind diese?Gibt es überflüssige Informationen?Wie aufwändig ist die Beschaffung? • 2. Neues Wissen generieren/notwendige Kompetenzen für den Prozess:Welches zusätzliche Wissen würde mir helfen?Welche eigenen Kompetenzen werden eingesetzt?Wie gut ausgeprägt sind diese? Was fehlt (Qualifizierung)?Welche Unterstützung von prozessexternen „Experten“ wird benötigt?Wie aufwändig ist die „Beschaffung“? Dr. Andreas Lischka

  20. NaWi Wissenskreislauf • 3. Wissen verteilen:Wie werden die am Prozess beteiligten Personen (intern – extern) über notwendiges Wissen informiert?Welche Informationen werden im Prozess weitergegeben?Wie vollständig / gut sind diese?Wie aufwändig ist die Weitergabe? 4. Wissen sichern:Wie wird vorhandenes Wissen über den Arbeitsprozess bisher dokumentiert.Wird neue Kompetenz aufgebaut / erweitert?Müssen externe Personen informiert werden? Worüber?Wie aufwändig ist dies?Entstehen Informationen, die außerhalb des Prozesses relevant sind?Was geschieht damit? (Weitergabe? Speicherung? Aufwand?) Gibt es Aufgaben, die nach Ihrer Meinung nach hohe Priorität besitzen? Dr. Andreas Lischka

  21. Baukasten Dr. Andreas Lischka

  22. Fazit • Ihr Wissensmanagement kann nur dann erfolgreich sein, wenn es Ihnen gelingt, Ihre Kollegen zur Mitarbeit und zur Nutzung zu motivieren. • Oft kommen hierbei so genannte Incentives zum Einsatz, also Prämien, "Belohnungen" für z.B. das Einstellen von Artikeln in einer Informationsdatenbank.Incentives wirken jedoch immer nur kurzfristig. Langfristig motivieren Sie Ihre Kollegen nur durch einen wahrgenommenen Nutzen durch Wissensmanagement.Daneben kommt der Unternehmensführung eine wichtige Rolle in der Mitarbeitermotivation zu. Dr. Andreas Lischka

  23. 1.2. Definition von Wissensmanagement • Wissensmanagenment ist die Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle des Aktuellen und künftigen Wissens einer Organisation, dass zu seiner Wertschöpfung beiträgt (Dieter Herbst 2002) • WM ist das Verfahren, dass es ermöglicht, das Wissen des Einzelnen oder einer Gruppe zu speichern, den Zugriff für jeden zu ermöglichen und durch die Initiative von Einzelnen und von Netzwerken zu erweitern Dr. Andreas Lischka

  24. Definitionen • Bitte suchen Sie im www. Definitionen für • Wissen • Wissensmanagement • elearning Dr. Andreas Lischka

  25. Definition • Wissen ist das Ergebnis eines Verstehensprozesses, der sich durch die Einordnung von Informationen in den Kontext auf Basis individueller Erfahrungen vollzieht. • WM unterstützt bzw. verbessert den kontinuierlichen Transformationsprozess von individuellem Wissen in organisationales Wissen und umgekehrt mit dem Ziel der Wissensverteilung. • Es umfasst das systematische Identifizieren, Sammeln, Aufbereiten, Verteilen, Erweitern und Bewerten von Wissen. • (Quelle: Alex, Becker, Stratemann, Ganzheitliches Wissensmanagement und wertorientierte Unternehmensführung, 2002) Dr. Andreas Lischka

  26. Definitionen • Wissen • Wissen bezeichnet das Netz aus Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die jemand zum lösen einer Aufgabe einsetzt. • Herbst, D., Erfolgsfaktor • Wissensmanagement, • Cornelson Verlag, • Berlin 2000 Dr. Andreas Lischka

  27. Bausteine des WM (Probst) Ziele Bewertung Identifikation Wissen Bewahrung Erwerb Nutzung Entwicklung (Ver)teilung Umsetzung Dr. Andreas Lischka

  28. Wertschöpfungskette Wertschöpfung Neue Erkenntnisse Lernen Wissen Innovieren Neue Erfahrungen • Die klassische Wertschöpfungskette (kostenorientiert) wird durch die strategische Wertschöpfungskette (wissensorientiert) ersetzt Kostenkette Verarbeitung Beschaffung Montage Logistik Vertrieb Dr. Andreas Lischka Quelle: ADL

  29. Wo liegen die Potenziale für Wissensmanagement? • Wissensintensive Bereiche • Informationsbeschaffung (Research) • Forschung und Entwicklung (F&E) • lediglich 50% des Wissens wird genutzt • 30-35% der Arbeitszeit verbringt der Mitarbeiter mit der Suche nach Informationen(Quelle: ILOI Studie, 1997) • Teilprozesse wie z.B. • Einführung einer neuen Software oder • Einarbeitung neuer Mitarbeiter Dr. Andreas Lischka

  30. 1.3. Die drei Hauptaufgaben im Wissensmanagement Je nachdem welche Wissensart für Ihr Unternehmen erfolgskritisch ist, sollten Sie sich in Ihrem Wissensmanagement auf die entsprechende Aufgabe konzentrieren. • Das erfolgskritische Wissen liegt in expliziter Form vor. Aufgabe: Explizites Wissen (besser) zugänglich machen • Das erfolgskritische Wissen liegt als stilles Wissen vor. Aufgabe: Stilles Wissen explizit machen, z. B. durch Dokumentation. • Das erfolgskritische Wissen liegt in impliziter Form vor. Aufgabe: Implizites Wissen transparent machen. Dr. Andreas Lischka

  31. 1.4. Implementierung von Wissens- management • Implementierung von Wissensmanagementsystemen in der Praxis • Dr. Andreas Lischka (Lischka@ingenium.de) Dr. Andreas Lischka

  32. Zielsetzung für die Studierenden(Seminar) • Wissen, wie WM-Systeme und eLearning Systeme in den Unternehmen eingesetzt werden. • Erkennen, welche Schritte für die Erstellung dieser Anwendungen notwendig sind. • Erkennen der Problemfelder „theoretische Anforderungen“ vs. „praktische Umsetzung“. • Die Rolle der Organisation und der einzelnen Person erkennen. Dr. Andreas Lischka

  33. Von der Agrar- zur Wissensgesellschaft Kapital Industrielle Gesellschaft Wissens-Gesellschaft Arbeit Wissen Agrar-Gesellschaft Boden Dr. Andreas Lischka (Quelle: Björn Alex, Dieter Becker, Jan Stratmann, Andersen Managementberatung GmbH)

  34. Vier treibende Kräfte fördern gegenwärtig die Diskussion von Wissensmanagement innerhalb von Unternehmen • Wachsende globale Markt- und Kunden-anforderungen sowie zunehmende Komplexität durch technischen Fortschritt verlangen einen strukturierten Ansatz im Umgang mit Wissen Markt- und Kunden-anforderungen • Interne Umstrukturierungsaktivitäten und Personalfluktuation verlangen die Sicherung und personenungebundene Verfügbarkeit von Wissen zur Aufrechterhaltung von Kernprozessen Organisatorische Anforderungen • Die Verfügbarkeit von cross-funktionalem, übertragbarem Wissen (aus implizit wird explizit) kultiviert die Zusammenarbeit und fördert die Innovation Unternehmenskultur & Unternehmensentwicklung • IT bietet neue Möglichkeiten zur Erzeugung, Strukturierung, Übertragung und Suche nach Wissen innerhalb des Unternehmens Modernisierte IT-Infrastruktur Dr. Andreas Lischka

  35. 5 Thesen • Nur vernetztes Wissen im Unternehmen führt heute • noch zu Wettbewerbsfähigkeit • Wissen ist kein Selbstzweck, sondern muss für • Innovationsvorsprünge genutzt werden • Informationen sind nur ein Teil des Wissens, daher • reichen Informationssysteme zur Wissens- • nutzbarmachung nicht aus • Wissensmanagement muss den Faktor „Mensch“ • berücksichtigen • Wissensmanagement lohnt (In Anlehnung an Tom Sommerlatte, ADL) Dr. Andreas Lischka

  36. Erfolgsfaktor Know-how. • Wissen entscheidet heute, welche Unternehmen morgen erfolgreich sind. Dr. Andreas Lischka

  37. Erfolgsfaktor Know-how. • Ihr Unternehmen schöpft seine Kraft aus dem Wissen seiner Führungskräfte und Mitarbeiter. Doch die Welt ändert sich rasant... Und das Wissen mit ihr. Dr. Andreas Lischka

  38. Anforderungen an die Unternehmen. • Geschwindigkeit und Flexibilität. • Informationsbewältigung. • Halbwertszeit des Wissens. • Kürzere Produktlebenszyklen. • Globalisierung. • Veränderung der Gesellschaft. • Stagnierende Arbeitnehmerzahl: Nur noch 2/3 der heutigen Arbeitnehmer wird auch im Jahr 2020 noch arbeiten. • 75 % der neuen Arbeitsplätze werden in professionellen, technischen und Führungsbereichen sein. Dr. Andreas Lischka Quelle: Understanding the Digital Economy

  39. Informationsflut. • Unsere Epoche wird durch einen zunehmenden Umfang und eine ständige Erneuerung des Wissens geprägt. Die Anzahl aller naturwissenschaftlichen und technischen Veröffentlichungen ...in 1996 und 1997 übertraf alle Publikationen von Wissenschaftlern...vom Anfang der Schrift bis ca. 1950. • Der Experte verliert selbst in seiner eigenen Disziplin den Überblick. Dr. Andreas Lischka Quelle: H.J. Bentz, imbit, 2002

  40. Beschäftigungs-Verhältnisse in Deutschland. Dr. Andreas Lischka Quelle: In Anlehnung an IWG, Bonn, ab 1995 Trendschätzungen, in % der abhängig Beschäftigten Arbeitnehmern

  41. Wirkung. • Immer weniger Menschen müssen immer mehr • leisten. • Wissen muss neu organisiert werden. • Die Qualifikation der Mitarbeiter gewinnt an • Bedeutung. • Im Bereich der Qualifikation gewinnt der Faktor „Zeit“ • an Bedeutung, der Faktor „Geld“ verliert. • Die Art des Lernens und der Wissensvermittlung (Ort, • Medien, etc.) verändert sich. (UMTS) Dr. Andreas Lischka

  42. Wissensmanagement ist... eine Frage der Mitarbeitermotivation • Wer will, dass die anderem ihm sagen, was Sie wissen, der muss ihnen sagen, was er selbst weiß. Das beste Mittel, Informationen zu erhalten, ist, Informationen zu geben. • Niccoló Machiavelli (1469-1527) Dr. Andreas Lischka

  43. Das EFQM-Modell Dr. Andreas Lischka

  44. Wissensmanagement und eLearning • eLearning....ein Dauerthema für die Unternehmen? • Ist „Wissensmanagement/eLearning“ hype? • Was bringt uns die Zukunft? – Vision- Dr. Andreas Lischka

  45. Lernen 1. Ordnung GemeinsameProblemsicht Reflexion, Feedback Entscheidung Handeln Dr. Andreas Lischka

  46. Lernen 2. Ordnung GemeinsameProblemsicht Mentale Modelle, Annahmen, Glaubenssätze Reflexion,Feedback Entscheidung Handeln Mentales Modell = Glaube das jemand in der Hierarchie ist, der es besser weiß? Dr. Andreas Lischka

  47. Die besondere Ressource • Wissen ist die einzige Ressource, die (sich) • durch Gebrauch vermehrt • Einzigartigkeit eines Produktes bzw. eines Unternehmens begründen kann • Innovationen hervorbringt Dr. Andreas Lischka

  48. Explizites vs. Implizitem Wissen • Explizites Wissen ist leicht kommunizierbares und darstellbares WissenBsp.: Vorschriften, Handbücher, techn. Sachverhalte • Zur Vermittlung eignen sich CD-ROMS, Video, Business TV oder Dokumente • Implizites Wissen ist schwer kommunizierbares, intuitives ErfahrungswissenBsp.: Verhandlungsgeschick, Kompetenzen etc. • Zur Vermittlung eignen sich Face to Face Kommunikation Dr. Andreas Lischka

  49. Explizites vs. Implizitem Wissen Expertensysteme Informationsverarbeitung KünstlicheIntelligenz Dokumentations-/Retrievalsysteme Videokonferenzen Systemgestützt Fachgemeinschaften Internet Konferenzen Veröffentlichungen Proceedings Teamarbeit Gespräch Von Mensch zu Mensch Partnerschaften Training, Schulung Austausch Wissens-Netzwerke Implizites Wissen Explizites Wissen Dr. Andreas Lischka Quelle: ADL

  50. Die Wissenstreppe (North) Anwendungs-bezug Entscheidung Vernetzung(Erfahrungen,Erwartungen) Marktmechanismus des Devisenhandels Wissen Bedeutung/Kontext Informationen Devisenkurs$ 1 = € 0,95 Daten 0,95 Syntax Zeichen "0", "9", "5" und " , " Dr. Andreas Lischka

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