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Kinder Europa erleben lassen COMENIUS in Kindergarten und Grundschule

Nibelungenschule Heppenheim. Kinder Europa erleben lassen COMENIUS in Kindergarten und Grundschule. Sabine Lioy Pädagogischer Austauschdienst der KMK. Erfurt, 4.11.2008. Übersicht. COMENIUS-Schulpartnerschaften Allgemeines Planung und Durchführung im Lauf eines Schuljahrs

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Kinder Europa erleben lassen COMENIUS in Kindergarten und Grundschule

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Presentation Transcript


  1. Nibelungenschule Heppenheim Kinder Europa erleben lassen COMENIUS in Kindergarten und Grundschule Sabine LioyPädagogischer Austauschdienst der KMK Erfurt, 4.11.2008

  2. Übersicht • COMENIUS-Schulpartnerschaften • Allgemeines • Planung und Durchführung im Lauf eines Schuljahrs • Sprachliche Verständigung • Zusammenarbeit zwischen Kindern aus verschiedenen Ländern • Projektproduke und Dokumentation • Einsatz neuer Technologien (IKT) • Mobilität • Partnersuche • Exkurs: COMENIUS - Lehrerfortbildung und Assistenten • Exkurs: andere relevante Aktionen im EU-Programm für lebenslanges Lernen

  3. Ein wenig Statistik: 1.130 laufende COMENIUS-Schulpartnerschaften in Deutschland (November 2008) davon • 24 vorschulischer Bereich • 218 Grundschulen Treffer bei Google bei Eingabe Europa in der Grundschule: 1.520.000 Europa im Kindergarten: 1.440.000 } ca. 21%

  4. Multilaterale COMENIUS-Schulpartnerschaften • Dauer: 2 Jahre • Mindestens 3 Schulen / vorschulische Einrichtungen aus 3 verschiedenen Teilnehmerstaaten (besser: 4 oder mehr Partner) • Selbst gewähltes Thema • Wahlweise: Schwerpunkt auf Schüleraktivitäten oder auf pädagogischen Fragen / Aspekten des Schulmanagements • Möglichst fächerübergreifend, möglichst in den Lehrplan eingebunden • Mobilitäten für Lehrer und (wahlweise) für Schüler • Finanzielle Förderung durch die EU

  5. Comenius in der Grundschule / im Kindergarten • Nichts "Aufgesetztes" – sondern das, was die Schüler ohnehin lernen sollen • Ausgangspunkt: der Erlebnis- und Erfahrungshorizont der Schüler • Stärkung des interkulturellen Bewusstseins, Abbau von Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit • Möglichst fächerübergreifend, Einbezug der ganzen Schule • Förderung des Fremdsprachenerwerbs • Didaktischer Einsatz von neuen Informations- und Kommunikatonstechnologien (IKT) • Für die Lehrer: fachliche, methodische und sprachliche Fortbildung • Für alle Beteiligten: Europa praktisch erleben, Freundschaften schließen

  6. Beispiel Nibelungenschule Heppenheim (Grundschule) mit Partnern in FI + AT:Wege, die wir täglich gehen – Wege zu mir, Wege zu dir www.nibelungenschule.de • Wege des Alltags / Soziokulturelles Umfeld • zeitliche Dimension / bisheriger Lebensweg • Begegnungen: Kommunikation und Befähigung zu Empathie

  7. Beispiel www.comeniusweb.org.ukVolksschule Dinkelscherben, Projekt "Teacher's Resource Pack – Ein Fundus von Hilfsmitteln für Lehrer

  8. Volksschule Dinkelscherben, aktuelles Projekt "Teacher's Resource Pack – Ein Fundus von Hilfsmitteln für Lehrer

  9. www.pestalozzischulegladbeck.de Beispiel

  10. Teilprojekt "Schule heute" www.pestalozzischule.gladbeck.de

  11. Marienschule Bonn, Umweltprojekt mit Partnern in LU, CZ, CYwww.grundschulverbund-bonn.de Beispiel

  12. Ein Beitrag der Schule aus Zypern

  13. Beispiel http://abenteuerland-eu-projekt.npage.de/index.htmlKita Abenteuerland, Berlin mit Partnern in TR + BG Beispiel für Aktivitäten: • Erstellen eines Fotoalbums in englischer Sprache mit und über die beteiligten Kitas • Winter- und Frühlingsbräuche der Länder kennen lernen und mit selbst gestalteten Bildern der Kinder und Fotos darstellen • Flaggen der Länder anfertigen, landestypische Lieder, Gedichte und Tänze lernen und auf CD / DVD festhalten • Erlernen der englischen Sprache in kindgerechter Form und mit Bezug zu den Projektinhalten • fachlicher Austausch der Erzieherinnen, Besuch der Partnerländer mit Ausstellung der entstandenen Produkte, Workshops und Besuch anderer Einrichtungen

  14. Projektbesuch bei der Partnereinrichtung in Bulgarien

  15. Beispiel Neurodidaktik im Kindergarten: Zahlen und zahlenbezogenes Lernen auf der Grundlage der Neurodidaktik (Waldkindergarten Merzig, SL) • Förderung allgemeiner und zahlenspezifischer Fremdsprachenkenntnisse (Englisch und Französisch) • Erarbeitung eines Mengen- und Zahlengefühls • Erforschen von Zahlenstrukturen und ersten mathematischen Gesetzmäßigkeiten • Vermittlung von mathematischen und (fremd-)sprachlichen Vorläuferfertigkeiten, die den Einstieg in die frühe Grundschulzeit erleichtern können.

  16. Themenbeispiele für Partnerschaften von Grundschulen und vorschulischen Einrichtungen • Gefühle – für ein besseres Verständnis • Wege, die wir täglich gehen – Wege zu mir, Wege zu dir • Naturerforschung im Jahreskreis – Beobachtungen und Vergleiche im europäischen Kontext • Die magische Mathematikbox • Gesunde Lebensweise • Unsere Stadt auf dem Weg nach Europa • Castles and countries • Europa mit allen Sinnen • Vergleich von Schuleingangsphasen in verschiedenen Ländern Europas Liste mit laufenden Partnerschaften von Grundschulen / Kindergärten

  17. Wie funktioniert eine COMENIUS-Partnerschaft im Laufe eines Schuljahres? • Fragen im Antragsformular als Planungshilfe • Mit allen Partnerschulen vorab ein Planungsraster vereinbaren (Ferienzeiten etc. berücksichtigen) • Arbeitsphasen mit Austausch von (Zwischen-) Ergebnissen • Regelmäßige Kontaktpflege • Erstellung eines Produkts / mehrerer Teilprodukte • Persönliche Begegnungen (z.B. Arbeitstreffen zu Beginn und Ende des Schuljahres) • …

  18. Mit allen Partnern ein Planungsraster vereinbaren  • Ferienzeiten, Prüfungstermine etc. berücksichtigen und untereinander austauschen • Realistisch planen (nicht zuviel vornehmen!), Teilschritte einbauen • Vorstellungsphase einplanen / persönlichen Kontakt herstellen (Steckbriefe, Vorstellung der Schule etc.) • Arbeits-/Zwischenergebnisse in regelmäßigen, nicht zu großen Abständen austauschen • Auch Teilprodukte einplanen (motivierender als nur ein großes Endprodukt erst nach zwei Jahren) • …

  19. Hans-Grade Grundschule Borkheide (BB): Papilio der Schmetterling fliegt durch Europa – Wie wir uns um uns selbst und um unsere Umwelt kümmern Beispiel www.grundschule-borkheide.de

  20. "Our European Comenius Tree – Unser europäischer Comenius Baum", Grundschule Unterammergau mit Partnern in UK, ES, BE Auszüge aus den Aktivitäten im 1. Projektjahr: • Wettbewerb der Partnerschulen zur Wahl eines Logos für die COMENIUS-Partnerschaft • Austausch und Entwurf von Fragebögen unter den Schülern • Beginn eines mehrsprachigen Tagebuchs • Austausch landestypischer Bäume und Pflanzaktion im Schulhof • Beschilderung für die gepflanzten Bäume, mehrsprachig mit Logo • Austausch von Liedern zum Thema Baum in verschiedenen Sprachen • Planung eines Kalenders mit Baumbildern in den 4 Partnerländern • Beginn eines Baum-ABC Bildwörterbuchs auf Papier (Jahrgangsstufen 1 und 2) • Plannung eines "tree dictionary" als digitales Produkt mit den Jahrgangsstufen 3 und 4 • …

  21. Comenius - ein fächerübergreifendes Projekt mit Partnern aus Spanien, Frankreich, England Musik Lernen am anderen Ort Meine Heimatstadt im Mittelalter Mit alten Maßen und Gewichten rechnen Spielerisches Erlernen einer fremden Sprache Ritterliche Wettspiele/Musik aus dem Mittelalter Besuch von Ritterspielen und mittelalterlichen Märkten Lesen alter Texte und Schreiben wie früher Informationsaustausch per e-mail, Fax und Brief Informationsgewinnung durch CD-ROMs und Internet Geschichte der eigenen Stadt kennenlernen Burgen bauen/Standfestigkeit von Burgmauern prüfen Weben auf der Burg und und Handpuppen basteln Wappenkunde/die Kreuzzüge/Ritter- und Burgenbilder malen/ Besuch von Museen und Burgen Jugendherbergsaufenthalt auf der Burg Sport Fremd- sprachen Kunst Kathedralen und Dome Religion Heimatkunde Sach- unterricht Schreiben Mathe Internet Literatur Grundschule Kaiserlautern-Hohenecken

  22. Wie funktioniert die sprachliche Verständigung? • die Arbeitssprache der Partnerschaft (Kommunikation zwischen den Lehrern) muss nicht die Sprache sein, in der die Kinder miteinander kommunizieren • Die gewählte Sprache ist abhängig von der Zusammensetzung der Partnerschaft • Nonverbale Möglichkeiten der Kommunikation nutzen: Bilder, Fotos, Collagen, Audiokassetten,… • Bildgeschichten erstellen • Frühes Fremdsprachenlernen – Projektarbeit als Motivationsfaktor • Aufbereitung von Texten und Ergebnissen mit Hilfe der Lehrer oder auch von Eltern • Zusätzliche Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrer in der Arbeitssprache

  23. Beispiele "Steckbrief" • Beispiel für nicht-verbale Kommunikation beim Thema "Sport": • Lieblingssportarten von den Kindern ausgewählt • Einigung über das jeweils typische Geräusch für diese Sportarten • Aufnahme der Geräusche auf Kassetten • Verschickung der Kassetten an Partnerschulen • Erhalt der Kassetten der Partner => die aufgenommenen Sportarten herausfinden

  24.  Hinweis:www.the-voyage.com/kidsWebsite für Grundschulkinder (und –lehrer) in Großbritannien und Deutschland

  25. Beispiele für Sprachspiele etc. aus "The Voyage"

  26. Kommunikation • Innerhalb der Partnerschaft: • Arbeitssprache, Art und Häufigkeit der Kommunikation festlegen (z.B. gemeinsamer virtueller Arbeitsbereich, feste Termine für Chats, regelmäßige E-Mail Kontakte etc.) • Immer den Eingang von E-Mails bestätigen und in angemessener Zeit reagieren • An der eigenen Einrichtung: • Infos über die Partnerschaft weitergeben (Konferenzen, Schwarzes Brett, Newsletter) • Auch nicht unmittelbar beteiligte Kollegen und Schüler teilhaben lassen und zumindest punktuell einbinden (Besuch von Partnerschulen, Bericht über Treffen im Ausland, Unterstützung bei besonderen Aktionen etc.) => jederzeit offen sein für späteren "Einstieg" von Kollegen in Comenius

  27. Wie kann man die tatsächliche Zusammenarbeit zwischen den Schülern fördern? (1) • zunächst persönlichen Bezug herstellen (Vorstellungsphase) • Arbeitsergebnisse in regelmäßigen, nicht zu großen Abständen austauschen • in angemessener Zeit auf Post der Partner antworten • ggf. die direkte Kommunikation zwischen Schülern bzw. Klassen per Computer gezielt als Teil der Projektarbeit in den Unterricht einbauen • Bei kleineren Kindern zunächst auch: bilaterale Zusammenarbeit mit einer ausländischen Partnergruppe innerhalb der mulitlateralen Partnerschaft • Ggf. persönliche Begegnungen • …

  28. Wie kann man die tatsächliche Zusammenarbeit zwischen den Schülern fördern? (2) Aufgabenstellungwählen, die für die eigene Arbeit die Mitarbeit der Partner benötigt, z.B.: • abschnittweises Schreiben einer Fortsetzungsgeschichte • Illustration eines Textes der Partner • Abstimmung bei einem Ideenwettbewerb (z.B. Logo) • Erarbeitung eines gemeinsamen Theaterstücks (Text, Kostüme, Bühnenbild,…)  Aufführung an der jeweils eigenen Schule / Austausch von Videos oder gemeinsame Aufführung • Sammlung von Beiträgen für eine gemeinsame Broschüre • Berichte von der "Reise" eines Projekt-Maskottchens (Stofftier, Puppe,…) von einer Partnerschule zur anderen • …

  29. Eine gemeinsam geschriebene und illustrierte Bildergeschichte www.pestalozzischule-gladbeck.de Beispiel

  30. Gemeinsam erstellter Kalenderwww.comeniusweb.org.uk

  31. Gemeinsam erstellter Kalender www.comeniusweb.org.uk

  32. Was ist wichtig bei der Dokumentation und Gestaltung von Projektprodukten? Das Produkt sollte erkennbar das Ergebnis einer gemeinsamen Arbeit aller Partner sein – z.B.: • eine Fortsetzungsgeschichte, die abwechselnd an den einzelnen Schulen geschrieben und illustriert wird • ein Kalender, bei dem die Gestaltung der einzelnen Blätter von verschiedenen Partnern übernommen wird • eine CD oder Kassette mit Liedern aus den verschiedenen Ländern, ein Kochbuch mit Rezepten, ein Buch mit Kinderspielen und Erläuterungen,… • selbst hergestellte Spiele wie Memory, Quartett, Würfelspiel mit Quizfragen etc. – jeweils mit Illustrationen und Begriffen in den Sprachen der Partner • Aufzeichnungen und Beobachtungsergebnisse der Partner zu einen bestimmten Thema – dargestellt in einer gemeinsamen Broschüre, im Internet, einer Collage, einer Wanderausstellung,… • …

  33. Dokumentation, Verbreitung, Nutzbarmachung • Projektarbeit laufend dokumentieren (nicht erst am Ende der Partnerschaft) • Websites, Broschüren etc. so gestalten, dass sie auch für Außenstehende attraktiv und informativ sind • Öffentlichkeitsarbeit / Lokalpresse ( Tipp: Leitfaden zum Download auf der PAD-Website) • Zusammenarbeit mit Lehrerfortbildungsinstituten und dgl. Vorträge, Präsentationen

  34. Nibelungenschule Heppenheim (HE):Wege, die wir täglich gehen – Wege zu mir, Wege zu dirwww.nibelungenschule.de u.a.: Broschüre über das erste Projektjahr zum Download im Internet

  35. Wie können neue Informations- und Kommunikationstechnologien in der Partnerschaft eingesetzt werden? • Möglichkeit zur Heranführung der Kinder an den Umgang mit IKT (aber keine Pflicht) • Vielfältiges Unterstützungs- und Schulungsangebot für den Einsatz des Computers in der Grundschule () • Hardware aus COMENIUS-Mitteln finanzierbar

  36. www.primolo.de Primolo: Werkzeug von Schulen ans Netz e.V. zur Gestaltung von Internetseiten speziell für Grundschulen siehe auch: Grundschulbereich bei www.lehrer-online.de

  37. Auch COMENIUS-Projekte finden sich in der Projektgalerie bei Primolo (Suchkritierium in der Projektdatenbank)

  38. Auszüge aus der Website von Primolo www.primolo.de

  39. www.etwinning.de • eTwinning: • Schulpartnerschaften über das Internet • mit oder ohne Comenius-Schulpartnerschaft • einfache Anmeldung • umfangreiches Trainingsangebot für Lehrer • Datenbank zur Partnersuche • - Teil des EU-Programm für lebenslanges Lernen

  40. Projektdaten-bank bei eTwinning Projektbeschreibungen und ggf. direkte Verlinkung mit der Projektseite im Internet

  41. Mobilitäten • Persönliche Begegnung als wichtiger Bestandteil einer Partnerschaft (zusätzlich zur virtuellen Zusammenarbeit) • Für Lehrer und (wahlweise) für Schüler • ausgewogenes Verhältnis: Arbeitsphasen / Besprechungen zur Projektarbeit / Unterrichtshospitationen <> kulturelles Rahmenprogramm / informelle Begegnungen! • An der gastgebenden Schule: Kollegium, Schüler, Eltern einbeziehen (z.B. europäischer Abend, Tag der offenen Tür, Projektpräsentation etc.) • An der entsendenden Schule: bei Rückkehr die "Daheimgebliebenen" informieren (Bericht, Kostproben, Präsentation….)

  42. Reisen zu den ausländischen Partnerschulen – auch für Grundschüler? • Entscheidung, ob Kinder mit zu den Partnerschulen ins Ausland fahren: liegt bei den beteiligten Schulen / den Eltern • In der Praxis: Tendenz steigend • (Teil-)Finanzierung aus Comenius-Mitteln • Fragen, die zu klären sind: • Wie viele und welche Schüler sollen mitfahren? • Wer übernimmt die Begleitung? • Wie erfolgt die Unterbringung? • Wie lösen wir das "Sprachproblem"? • …?

  43. Beispiel Hans-Grade-Grundschule Borkheide (BB)

  44. Beispiel www.pestalozzischulegladbeck.de

  45. Tagebuch der Schüler der Pestalozzi-Schule über den Besuch in Frankreich

  46. Was haben Lehrer und Erzieher von COMENIUS-Schulpartnerschaften? • Gedankenaustausch mit Kollegen aus anderen Ländern • Gelegenheit zu Hospitationen, Projekttreffen und Lehreraustausch an den Partnerschulen • Neue fachliche und methodisch-didaktische Ideen • Kennenlernen anderer Bildungs- und Schulsysteme • Erweiterung des fremdsprachlichen und landeskundlichen Wissens • Neue Motivation für die eigene Arbeit • Persönliche Freundschaften über Ländergrenzen hinweg • Zusätzliche Fortbildungsmöglichkeit: COMENIUS-Lehrerfortbildungskurse • …

  47. Wie findet man Partner? ?

  48. Hilfe bei der Partnersuche:  Website des PADwww.kmk-pad.org • Datenbanken zur Partnersuche • Liste mit Anfragen ausländischer Schulen • Kontaktseminare • Direkte Ansprache der jeweiligen Nationalen Agentur • …

  49. Partnersuche mit dem Twinfinder beieTwinning • Ausführliche Informationen unter www.etwinning.de •  Registrierung über Link oder über www.etwinning.net

  50. Kontaktseminare für Comenius-Schulpartnerschaften Ausschnitt aus der Website des PAD

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