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Bankbewertung und Shareholder Value Management in Banken ( Thema 6 )

Bankbewertung und Shareholder Value Management in Banken ( Thema 6 ) Vortrag im Rahmen des Speziellen Seminars „Aktuelle Probleme des Bankmanagements: Fallstudien zur Bankbetriebslehre“ im Wintersemester 2001/2002 von Elena Gelbourd und Ricardo Richter. Zielsetzung

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Bankbewertung und Shareholder Value Management in Banken ( Thema 6 )

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Presentation Transcript


  1. Bankbewertung und Shareholder Value Management in Banken ( Thema 6 ) Vortrag im Rahmen des Speziellen Seminars „Aktuelle Probleme des Bankmanagements: Fallstudien zur Bankbetriebslehre“ im Wintersemester 2001/2002 von Elena Gelbourd und Ricardo Richter

  2. Zielsetzung • Darstellung der Konzernorganisation der Deutschen Bank • Bewertung der Deutschen Bank als sum of the parts mit Multiples • Darstellung der strategischen Neuausrichtung • Beurteilung der neuen Konzernorganisation im Hinblick auf die Vermeidung des „conglomerate discount“

  3. Konzernorganisation der Deutschen Bank • ( 1998 – 2001) Ausrichtung auf 5 kundenfokussierte Unternehmens-bereiche: • Privat- und Geschäftskunden • Unternehmen und Immobilien • Globale Unternehmen und Institutionen • Asset Management • Global Technology and Services Corporate Center ist das Bindeglied dieser Bereiche

  4. Privat- und Geschäftskunden • Retail Banking • DB 24: Online-Banking, Kontoführung, Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung Private Banking • weltweite Betreuung vermögender und Vermögen bildender Kunden

  5. Unternehmen und Immobilien • Betreuung national und international tätiger Unter-nehmen: Immobilienkunden, Mittelstand sowie öffentlicher Sektor • Firmenkunden • Immobilien • Financial Services

  6. Globale Unternehmen und Institutionen • Investment Banking Division • Global Markets • Global Equities • Global Banking Services Asset Management • Institutionelles Asset Management • Retail Asset Management • Private Equity

  7. Global Technology and Services • Zahlungsverkehr • Wertpapierabwicklung • Custody Services • Electronic Banking Services • Informationstechnologie

  8. Corporate Center • weltweite Integration der Stabsfunktionen • Fokus auf strategische Planung, Steuerung und Kontrolle sowie aufsichtsrechtliche und risikobe- zogene Aufgaben • Unterstützung der 5 Unternehmensbereiche durch die bereichsübergreifende Stellung

  9. Bewertung der Deutschen Bank • als sum of the parts • Bewertungsmodell von Berger und Ofek • Parts: 5 Unternehmensbereiche (UB) der Bank • Bildung einer Peer Group für jeden UB • UW = Buchwert FK + Marktwert EK • UW / GvSt = Gewinn-Multiple • Medianbildung pro UB • implizierter Wert des UB = GvSt (UB DB) * Multiple • UW DB = Summe der implizierten Werte der UB‘e

  10. Bewertung der Deutschen Bank als sum of the parts

  11. Bewertung der Deutschen Bank als sum of the parts

  12. Bewertung der Deutschen Bank als sum of the parts

  13. Bewertung der Deutschen Bank • als sum of the parts • Bewertung mit den Zahlen von 1999 ergibt einen „conglomerate discount“ von 11,6% bzw. 15,4% (bezogen auf die Marktkapitalisierung zum 31.12.1999 bzw. 31.12.2001) • Bewertung mit den Zahlen von 2000 ergibt einen „conglomerate discount“ von 22,5% bzw. 29,9% (bezogen auf die Marktkapitalisierung zum 31.12.2000 bzw. 31.12.2001)

  14. Strategische Neuausrichtung der Bank • ( seit 1. Februar 2001 ) • Ziele: • nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes • Verringerung des „conglomerate discount“ • Erschließung von zusätzlichen Produkt- und Ver- triebssynergien • effizienterer Einsatz von Kapital • Kostensenkung

  15. Strategische Neuausrichtung der Bank ( seit 1. Februar 2001 ) Neue Struktur:

  16. Beurteilung der neuen Konzernorganisation • Erschließung weiterer Wachstumspotentiale • Erhöhung der Kundenfokussierung • breitere Verfügbarkeit der Dienstleistungen • Ausnutzung von Kostensenkungspotentialen durch die Vermeidung von Duplizierungen • Kostenvorteile durch die gemeinsame Nutzung der Infrastruktur und elektronischen Vertriebswege (Multi-Channel-Vertrieb)

  17. Beurteilung der neuen Konzernorganisation • Steigerung der Ertragsqualität durch die ver- besserte Nutzung des vorhandenen Know-how‘s • Performanceoptimierung und Risikodiversifizierung • größere Flexibilität und Transparenz • Realisierung von Synergieeffekten

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