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C. E. Blom, T. Gulde, C. Keim, W. Kimmig, C. Piesch, C. Sartorius, H. Fischer

Forschungszentrum Karlsruhe Technik und Umwelt.

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  1. Forschungszentrum KarlsruheTechnik und Umwelt Abb. 2:Lineare Darstellung des Strahlengangs durch MIPAS. Die IR-Strahlung gelangt vom Scanspiegel über das Teleskop zum Interferometer und wird dann zur Detektoreinheit geführt. Das FOV des Instruments wird durch die lHe gekühlten Blenden FS3 und AS3 definiert. Die Blenden AS1, FS1 und Streubleche reduzieren die Strahlung von außerhalb des FOV sowie die Streustrahlung, die in die Frontoptik gelangt. Die an den Rändern gebeugte Strahlung wird von der Lyot- und der FS2-Blende unterdrückt. Abb. 1: 3-D-Darstellung des Optikmoduls. Aus Platzgründen ist die Optik in zwei Ebenen aufgebaut: die obere Ebene enthält die Scaneinheit und das Teleskop, in der unteren befindet sich das Interferometer. Tabelle 2:Spurengase, die von MIPAS-STR und SAFIRE-A gemessen werden. Abb. 3:Das aus Projektmitteln finanzierte Detektorsystem (teuer wie ein RR, aber abartig miniaturisiert). Die gesamte Fokalebene mit dichroitischen Strahlteilern, optischen Filtern, Si:As-Detektoren, Blenden usw. wird auf 4 K gekühlt (oben). Die Aufteilung in 4 Kanäle ist wegen der Erfassung von NO2 und NO (Kanal 3 und 4) notwendig, und erlaubt eine effiziente Datenreduktion. Rechts: Schnittansicht der Detektoreinheit. Tabelle 1: Charakteristische Parameter des MIPAS-STR Abb. 4:Schematische Darstellung der Bordelektronik. Die Bordelektronik ist hierarchisch aufgebaut. Ein Transputernetzwerk verbindet den zentralen Rechner mit den intelligenten, unabhängigen Subsystemen. Der Zustand der Systeme wird durch Housekeeping- und Statusdaten beschrieben. Der Zugriff vom Zentralrechner aus ermöglicht vollständige Kontrolle während des Betriebes. Abb. 5: Das Trägerflugzeug M-55 Geophysica. Links: Aufnahme in Pratica di Mare (November 1996); rechts: Zeichnung der M-55, mit der für MIPAS-STR gebauten ‘dorsal bay‘. Die Flughöhe der Geophysica beträgt 21 km, die Reichweite 3600 km. C. E. Blom, T. Gulde, C. Keim, W. Kimmig, C. Piesch, C. Sartorius, H. Fischer Institut für Meteorologie und Klimaforschung Forschungszentrum Karlsruhe GmbH / Universität Karlsruhe (FK 01LO9314) MIPAS-STR: Entwicklung eines Instrumentes für Stratosphärenflugzeuge Im Rahmen des Vorhabens wird die Entwicklung eines MIPAS für Stratosphärenflugzeuge gefördert. Das Instrument wird erstmals im November 1998 auf dem russischen Träger M-55 Geophysica eingesetzt. Das Poster beschreibt das Gerät, die Synergie der Nutzlast der Geophysica und geplante Missionen. Juni 1998

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