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DNUG Hochschulkonferenz 1999

Entwicklung einer modularen Standardanwendung S-Büro für die Sparkassen. DNUG Hochschulkonferenz 1999. SIS West. Hauptsitz in Duisburg, Geschäftssitze in Köln und Mainz Dienstleister der Sparkassen im Rheinland und in Rheinland-Pfalz betreut 86 Sparkassen

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DNUG Hochschulkonferenz 1999

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Presentation Transcript


  1. Entwicklung einer modularen Standardanwendung S-Büro für die Sparkassen DNUG Hochschulkonferenz1999

  2. SIS West • Hauptsitz in Duisburg, Geschäftssitze in Köln und Mainz • Dienstleister der Sparkassen im Rheinland und in Rheinland-Pfalz • betreut 86 Sparkassen • von Kleinstsparkasse bis Großsparkasse • Aufgaben : Sparkassengerechte Anwendungen und Dienstleistungen entwickeln und den Sparkassen zur Verfügung stellen

  3. SIS West Produktion Entwicklung Beratung

  4. Technische Beratung Anwendungs- beratung Anwendungs-entwicklung Lotus Notes-Unterstützung

  5. Anwendungsentwicklung Ziel : Entwicklung einer Standardanwendung, die bei den unterschiedlichen Strukturen und Größen der Sparkassen eingesetzt werden kann • Modularer Aufbau • Versionsfähigkeit • Updatefähigkeit • Supportfähigkeit • Customizing

  6. Vorgehen • Marktevaluation • Entscheidung und Kauf der Anwendung S-Lukas (Leverkusen) • Praxisbezug • Leistungsumfang • Nachfrage von Sparkassen • Anpassung auf die SIS-Anforderungen • Einsatz eines Kernels • Entwicklung einer Organisations-Datenbank • Dokumentation der Anwendung • Test und Pilotierung der neuen Anwendung • Planung des Roll-Outs • Aufbau der Entwicklungsprozesse parallel dazu

  7. Kernel

  8. Architektur Entwicklungs- philosophien Hart- verdrahtet Kernel Alle Einstellungen und Informationen der An- wendung sind in ihr fest einprogrammiert Alle Einstellungen und Informationen aller An- wendungen eines Systems werden in einem Kernel gehalten

  9. Vorteile im Betrieb schneller als eine „Kernel“- Anwendung, da die Zugriffsparameter direkt bei der Anwendung mitgeführt werden schnelle, unkomplizierte Entwicklung bei kleineren Anwendungen Nachteile Pflegeaufwand: bei allen Änderungen des Systems müssen diese in allen Anwendungen (möglicherweise bis auf Feldebene) durch Programmierung nachgepflegt werden aufwendigere Administration der Lotus Notes -Anwendungen in der Sparkasse Architektur „Hartverdrahtet“

  10. Vorteile Einfache zentrale Pflege von Systemänderungen Einheitliches „Look and Feel“ durch Wiederverwendung vorhandener Funktionen Voraussetzung zur Entwicklung von Anwendungen mit unterschiedlichen Partnern (Standardisierung) Nachteile Performanceverlust: da alle Anwendungen auf die zentrale Einstellung zugreifen müssen, wird die einzelne Anwendung langsamer Größerer Aufwand bei kleinen Anwendungen Einstellungsdatenbank hat eine hohe Komplexität => Spezialistenwissen Architektur „Kernel“

  11. Entscheidung der SIS :Kernelstruktur

  12. Abbildung der Organisationsstruktur Aufbau nach Stellen und Hirarchien Wird für Workflow und Kompetenzen benötigt Voraussetzung für komplexe, wartbare Notes-Anwendungen ==> Kurzvorschau Orga-Datenbank

  13. Architektur • Posteingang • Urlaubsplanung • /-genehmigung • Dienstreiseantrag • /-abrechnung • Zeiterfassung • /-korrektur S-Büro Organisationsdaten Adressen Dienste Korrespondenz Margentableau Konditionen -tabelle Werbemittel Gedys Kernel 4.5 sparkassen- spezifische Applikationen Material- wirtschaft Grundlegende Architektur Textverarbeitung Schnittstelle S-Archivsystem Kalender Iso Fax Wiedervorlage Mail Lotus Notes Version 4.5x

  14. Architektur S-Büro „Classic“ S-Büro „BackOffice“ Starterpaket IST-Stand Fachbereichsanwendg Materialverwaltung Margentableau Werbemittelverwaltung Iso-Server- Schnittstelle Konditionentableau Gruppenterminkalender Freie Textverarbeitung Organisations-Datenbank Gedys 4.1 Gedys 4.5 Lotus Notes 4.5x

  15. Funktionsumfang S-Büro

  16. S-Büro „Classic“Dient der Unterstützung der täglichen Büroprozesse in den verschiedenen Fachbereichen(Passiv, Aktiv, Giro, Wertpapier) und der allgemeinen Korrespondenz innerhalb einer Sparkasse.

  17. Bestandteile:- Bereichsdatenbanken Giro Kredit Wertpapier Passiv- allgemeine Textverarbeitung- Kunden und Nichtkundendaten- Mitarbeiterdaten

  18. WerbemittelverwaltungDient der Verwaltung des Vertriebs von Werbemitteln, unter Berücksichtigung der steuerlichen Aspekte,innerhalb einer Sparkasse.

  19. Bestandteile:- Artikelstammdatenbank- Bestandsdatenbank- Lieferanten & Bestellungen- interne Bestelldatenbank- Druckmasken- Werbeempfängerliste- Nachweisliste

  20. MaterialwirtschaftDient der Verwaltung des Vertriebs von Büromaterial, Vordrucken und sonst. Bedarfsgüterninnerhalb einer Sparkasse.

  21. Bestandteile:- Artikelstammdatenbank- Bestandsdatenbank- Lieferanten & Bestellungen- interne Bestelldatenbank- Druckmasken

  22. StarterpaketEine Sammlung von kleinen Anwendungen für Sparkassen, die gerade erst mit Lotus Notes beginnen

  23. Bestandteile:- Schwarzes Brett- Diskussionsforum- interne Rundschreiben- SIS-Rundschreibenverteiler- Störungsmeldung

  24. Weiterer Ausblick • Roll-Out läuft nach den Tests im Juni • 5 Sparkassen arbeiten schon produktiv mit „Classic“ • 4 Sparkassen arbeiten mit MaWi und WeWi • Schwerpunkt ist nun, die Entwicklungsprozesse sauber zu beschreiben und die bisherigen Ergebnisse zu dokumentieren • Weitere Module (Geldbestellung, Gruppenterminkalender) sind für 2/99 geplant

  25. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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