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Dr. Jürgen Klenner, DHL Global Forwarding GmbH Leipzig, 06 September 2011

Mitteldeutscher Exporttag - Entwicklung der Luftsicherheit. Dr. Jürgen Klenner, DHL Global Forwarding GmbH Leipzig, 06 September 2011 . Vorstellung Deutsche Post DHL. Die Sichere Lieferkette. Änderungen 2013. Auswirkung auf den Luftfracht-Export.

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Dr. Jürgen Klenner, DHL Global Forwarding GmbH Leipzig, 06 September 2011

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Presentation Transcript


  1. Mitteldeutscher Exporttag - Entwicklung der Luftsicherheit Dr. Jürgen Klenner, DHL Global Forwarding GmbHLeipzig, 06 September 2011

  2. Vorstellung Deutsche Post DHL • Die Sichere Lieferkette • Änderungen 2013 • Auswirkung auf den Luftfracht-Export • Luftsicherheitsservices DHL Global Forwarding

  3. Unsere Konzernstruktur Wir haben Niederlassungen in220 Ländern und Regionen Wir bewegen 5 % des globalen Handelsvolumens Wir habenrund 470.000 qualifizierte Mitarbeiter DIE POST FÜR DEUTSCHLAND DAS LOGISTIKUNTERNEHMEN FÜR DIE WELT Wir bearbeiten 1.000.000 Kundenkontakte pro Stunde EIN UNTERNEHMEN. ZWEI STARKE SÄULEN.

  4. Unsere Marktposition • FREIGHT • GLOBAL • FORWARDING • SUPPLY • CHAIN • BRIEF • EXPRESS • Land- • verkehre • Luft- und • Seefracht • Kontrakt- • logistik • Brief- + Paket- • dienstleistung • Kurier- + Express- • dienstleistungen • NUMMER 2 • IN EUROPA • NUMMER 1 • WELTWEIT • NUMMER 1 • WELTWEIT • NUMMER 1 • WELTWEIT • NUMMER 1 • WELTWEIT WELTWEIT ZUHAUSE. WELTWEIT FÜHREND.

  5. Unser Produktportfolio • FREIGHT • GLOBAL FORWARDING • SUPPLY CHAIN • BRIEF • EXPRESS • LUFTFRACHT • SEEFRACHT • SEA/AIR SERVICE • KONVENTIONELLE VERLADUNG • INDUSTRIAL PROJECTS • SPEZIAL- PRODUKTE • INTERNATIONAL SUPPLY CHAIN • LEAD LOGISTICS PROVIDER [LLP] • IT-LÖSUNGEN • KOMPLETT- UND • TEILLADUNGEN • STÜCKGUT- VERKEHR • INTERMODALE • TRANSPORTE • VERZOLLUNG • MESSE- UND EVENTLOGISTIK • SUPPLY CHAIN DESIGN + MANAGEMENT • LAGERHALTUNG • DISTRIBUTION • TRANSPORT- KOORDINATION • MEHRWERT- DIENSTE • IT-LÖSUNGEN • DHL GLOBAL MAIL • LIEFERT SENDUNGEN IN ÜBER 40 MIO. HAUSHALTE IN DEUTSCHLAND • MEHR ALS 72 MIO. SENDUNGEN AM TAG • SAME DAY • DHL EXPRESS 9, 10.30, 12.00 • DHL EXPRESS WORLDWIDE • DHL DOMESTIC EXPRESS 18.00 • DHL DOMESTIC EXPRESS • DHL ECONOMY SELECT GERÜSTET FÜR DIE LOGISTIK IM 21. JAHRHUNDERT.

  6. DHL Global Forwarding – unsere weltweite Präsenz • WELTWEIT* • 30.000 Mitarbeiter • 150 Länder und Territorien • 810 Lagerstätten und Büros • 3.734.000 t Luftfrachtvolumen • 2.615.000 TEU Seefrachtvolumen * 2009 • EUROPA INKLUSIVE OSTEUROPA • 9.800 Mitarbeiter • 32 Länder • 224 Terminals • 23 Hochsicherheitsstandorte • NORDAMERIKA • 4.800 Mitarbeiter • 2 Länder • 110 Terminals • 14 Hochsicherheitsstandorte • NORD UND SÜDASIEN PAZIFIK • 10.500 Mitarbeiter • 23 Länder • 298 Terminals • 19 Hochsicherheitsstandorte • LATEIN UND ZENTRAL AMERIKA • 3.600 Mitarbeiter • 20 Länder • 123 Terminals • 7 Hochsicherheitsstandorte • AFRIKA UND MITTLERER OSTEN • 1.500 Mitarbeiter • 73 Länder • 58 Terminals • 6 Hochsicherheitsstandorte BEI IHREN INTERNATIONALEN GESCHÄFTSPARTNERN UM DIE ECKE.

  7. DHL Global Forwarding – unsere Präsenz in Deutschland • Dienstleistungen • Luftfracht, jährlich mehr als 985.000 Sendungen mit einem Gesamtgewicht von über 273.000 Tonnen • Seefracht, jährlich mehr als 248.000 Sendungen, davon über 257.000 TEU Vollcontainer [FCL] und 392.000 cbm Sammelgut [LCL] • IT-Lösungen für mehr als 600 Kunden, maßgeschneidert • Projektlogistik, jährlich 5.000 Sendungen von dringend benötigtem 1 kg-Teil, über schwere Ersatzteile bis zur kompletten Industrie-Anlage • Spezialisierte Logistiklösungen • Motorsport- und Motorradlogistik • Event- und Presselogistik • Ersatzteillogistik für die Luft- und Schifffahrtsindustrie • Nachschub- und Versorgungslogistik Hamburg Bremen Hannover Berlin Bielefeld Münster Düsseldorf Leipzig Köln Aachen Dresden Frankfurt a.M. Mannheim Saarbrücken Nürnberg Stuttgart Ummendorf Freiburg München Trossingen Friedrichshafen IN IHRER DIREKTEN NACHBARSCHAFT.

  8. Vorstellung Deutsche Post DHL • Die Sichere Lieferkette • Änderungen 2013 • Auswirkung auf den Luftfracht-Export • Luftsicherheitsservices DHL Global Forwarding

  9. Aktuell sind die Anforderungen der sicheren Lieferkette an Reglementierte Beauftragte und Airlines die umfangreichsten RegB Transporteur oder RegB Transporteur oder RegB Bekannter Versender Airline Handling Abfertigung • Sichere Prozesse • Kontrolle Schnittstellen • Lückenlose Dokumentation • Sicheres Personal • Ernennung LuftSiB • Regelmäßige Schulungen • Sichere Gebäude • Zutrittskontrollen • Sicherheitsvorschriften Anforderung • Schulung Personal- Geschlossene Türen, Tore- Papiere nur in Versandabteilung - Prüfung Transporteur- Lückenlose Dokumentation - Schulung Personal- Geschlossene Türen und Tore- LKW-Annahme-Kontrolle- X-Ray unsichere Ware- Sichere Handhabung Papiere- Lückenlose Dokumentation- Sichere Anlieferung am Vorfeld - Schulung Personal- Meldung Personal an RegB- Geschlossene Türen, Tore- Verschluß des LKW- Lückenlose Dokumentation • Luftfrachtsicherheitsprogramm- Luftsicherheitsbeauftragter- Schulung Personal- Geschlossene Türen und Tore- LKW-Annahme-Kontrolle- X-Ray unsichere Ware- Sichere Handhabung Papiere- Lückenlose Dokumentation- Permanente interne Audits Täglicher Prozess

  10. Vorstellung Deutsche Post DHL • Die Sichere Lieferkette • Änderungen 2013 • Auswirkung auf den Luftfracht-Export • Luftsicherheitsservices DHL Global Forwarding

  11. Zum März 2013 läuft die Übergangsfrist für bekannte Versender aus Gesetze und Verordnungen: - BMI §2,§3,§5 und §8 LuftSiG -BMVBS / LBA §7 und §9 LuftSiG - EU VerordnungenVO (EG) 2320/2002 VO (EG) 820/2008 VO (EG) 300/2008 VO (EG) 272/2009 VO (EG) 185/2010 Wesentliche Änderung zum 25.03.2013:- Alle Sicherheitserklärungen verlieren Ihre Gültigkeit - Die Sicherheitserklärung kann nicht erneuert werden - Es muss eine Zertifizierung zum Bekannten Versender direkt über das LBA erfolgen - Andernfalls sind alle Sendungen „unsicher“ und müssen z.B. geröntgt werden.

  12. Das neue Zulassungsverfahren zum Bekannten Versender gleicht die Anforderungen zu weiten Teilen an den RegB an Auszug des Inhaltsverzeichnisses • Reglementierte Beauftragte • Leitfaden zur Erstellung eines Luftfrachtsicherheitsprogramms • Bekannter Versender • Standardisierte konkrete Vorgabe

  13. Für jeden Standort ist zwischen Zertifizierung und anderen Sicherungsmaßnahmen zu unterscheiden 25.03.2013 Alle SE verlieren ihre Gültigkeit 29.04.2010 Bekannter Versender:- Zeichnung der Sicherheitserklärung - Oftmals kein spez. ProgrammReglementierter Beauftragter:- LuftSiB - LFSP- Personal, Prozesse, Infrastruktur Übergangslösung für Bekannte Versender: Sicherheitserklärung behält ihre Gültigkeit • Zugelassener Bekannter • Versender • LuftSib • LFSP • Peronal, Prozesse, Infrastruktur • KOSTEN versus… - Anmeldung LBA- Sicherstellung des Zugangs zur Röntgeninfrastruktur Unsecured:- X-Ray - Sniffing … KOSTEN und Laufzeitverschlechterung

  14. Die Sicherungsmaßnahmen setzen technische Infrastruktur und geschultes Personal voraus • Zugelassene Sicherungsmaßnahmen sind: • X-Ray (Röntgen) • Sprengstoffspurendetektoren (sog. „Sniffer“) • Ausgebildete und zugelassene Hunde mit Führer • Durchsuchen von Hand durch ausgebildetes und zugelassenes Personal in Kombination mit einer der vorgenannten Maßnahmen • Hohe Anforderungen an Luftfrachtsicherheitskontrollkräfte (LSKK): • Vierwöchige Schulung mit praktischer Abschlussprüfung • Monatliche Auffrischung

  15. Vorstellung Deutsche Post DHL • Die Sichere Lieferkette • Änderungen 2013 • Auswirkung auf den Luftfracht-Export • Luftsicherheitsservices DHL Global Forwarding

  16. Die Vorbereitungen für den März 2013 sollten umgehend gestartet werden • LBA – Kapazitäten begrenzt- Derzeit gibt es 65.000 Bekannte Versender- Bis 2013 ist eine Zertifizierung bei max 5.000 Versendern möglich • 80 %UnsichereFracht ab 2013 • Etwa 7 % der Versender bleiben sicher (5 Tsd. von 65 Tsd.)Etwa 1 Mio t AFR Export werden unsicher • Luftsicherheit muss jetzt priorisiert werden: • - Zeitvorteil- Kostenvorteil- Wettbewerbsvorteil • HeutigeInfrastruktur nicht ausreichend- Ca. 35 Röntgengeräte in DE vorhanden- Bedarf ab 2013 bei ca. 150 GerätenJetzt Zugang zur Sicherungs-Infrastruktur sichern • Standortspezifische Entscheidung zwischen BV und Röntgenverfahren • Schnelle Implementierung der Infrastruktur- und Prozessanpassungen • Anpassung der Logistikketten an die neuen Sicherheitsanforderungen

  17. Die heute in DE installierte Röntgeninfrastruktur ist für das „unsichere“ Volumen ab 2013 völlig unzureichend Markt nach März 2013 Derzeitiger Markt 100% = 1,3 Mio Tons p.a.5,9 Mio Shipments p.a. 100% = 1,3 Mio Tons p.a. 5,9 Mio Shipments p.a. Secured by X-Ray 10% 10% 20% 90% 70% X-Ray Quote (nach März) 2013 =approx. 10% + 70% = 80% X-Ray Quote 2010 = approx. 10% Quelle: Cass, DGF, LFS *Nach dem 25/03/2013 17

  18. Der optimale Einstiegspunkt in die sichere Lieferkette wird zum Wettbewerbsfaktor Sichere SendungUnsichere Sendung 4 1 Sicherer Versender / X-Ray im Werk 2 Konsolidierung bei DGF mit X-Ray durch DGF 3 X-Ray in regionalem X-Ray-Center 4 Unsichere Anlieferung und X-Ray bei Airline 3 on-site X-Ray Center 2 1 Rollout eigener Lufsicherheitsservices gestartet – Bundesweite Sicherungsservices / Begleitung durch das Zertifizierungsverfahren

  19. Die regional gebündelte Sicherung der Sendungen bietet die meisten Vorteile - Keine Verzögerung- Wiederverpackung im Werk - Platzbedarf- Ausreichend geprüfte LSSK Ressourcen Sicherer Versender /X-Ray im Werk Konsolidierung bei DGFmit X-Ray durch DGF - Maximale Auslastung invest- Maximale Auslastung Immobilien - Ggf. erhöhte Shuttlekosten - Maximale Auslastung LSKK- Ressourcen- Volumenbündelung zur Frachtoptimierung X- Ray in regionalem X-Ray-Center - Kein Invest- Keine Prozessumstellung - Ggf. Verzögerung beim Öffnen der Sendung- Fehlende Optimierung- Engpässe an Flughäfen Unsichere Anlieferung und X-Ray bei Airline Kritische Ressourcen: Personal, Schulungen und Prüfungen im LSKK-Bereich nicht ausreichend

  20. Vorstellung Deutsche Post DHL • Die Sichere Lieferkette • Änderungen 2013 • Auswirkung auf den Luftfracht-Export • Luftsicherheitsservices DHL Global Forwarding

  21. DHL Global Forwarding bietet Service für Luftsicherheit an, um Sie bis 2013 zum BV zu begleiten oder Ihre Frachten zu sichern. • Aufnahme der IST-Situation • Besichtigung und Einschätzung des Betriebsgeländes • Erstellung eines Projektmanagementplans • Identifizierung notwendiger Schulungsmaßnahmen des Betriebspersonals • Erkennen von potentiellen Gefahrenstellen (negative Punkte) bei Audits • Festlegung und Erstellung der notwendigen Dokumentation (Sicherheitsplan, Luftfrachtsicherheitsprogramm, Verfahrensanweisungen,etc.) • Begleitung des Versenders bis zur Erreichung der Zertifizierung des Bekannten Versenders über das LBA Beratungs-dienstleistung Luftsicherheit • Röntgen in DHL-Anlage / Röntgen in Kundenanlage (Versandbereich) • Off-site: Sicherungsmaßnahmen beim Versender oder im „X-Ray Center“ • Röntgen, Sniffing, Verpacken sowie die sichere Anlieferung zum Flughafen • Mobiles Sniffing • Schulung (In Vorbereitung): • - Sicherheitsunterweisung für das sonstige Personal, - Sicherheitsschulung (35-Stunden), - Schulung für LSKK ->Antrag beim LBA eingereicht, Sichern von Sendungen

  22. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Jürgen Klenner Vice President Strategy & Program Management DHL Global Forwarding GmbHAirport FrankfurtCargo City South, Building 573D-60549 Frankfurt Tel.:      +49 (0 )69 - 1301 7079 Fax:     +49 (0) 69 - 1301 7009 E-Mail: Juergen.Klenner@dhl.com

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