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Energieinstitut Vorarlberg

Energieinstitut Vorarlberg. Euratom (Europäische Atomgemeinschaft). Ziel Förderung der schnellen Entwicklung der europäischen Atomindustrie

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Presentation Transcript


  1. Energieinstitut Vorarlberg Mustervortrag EIV (Kürzel Vortragender)

  2. Euratom (Europäische Atomgemeinschaft) • ZielFörderung der schnellen Entwicklung dereuropäischen Atomindustrie • Kosten3 Mrd. Euro (2007 – 2011). Davon trägt Österreichzwischen 20 und 100 Mio. im Jahr (die genaue Zahlwird nicht veröffentlicht).Zum Vergleich: 35 Mio. stellte der Klimafonds 2010zum Ausbau von PV-Anlagen zur Verfügung. • Einstieg - AusstiegJedes EU-Land ist automatisch Mitglied bei Euratom.Ein Ausstieg ist aber möglich. Acht von neunLandtagen haben bereits eine Resolutionzum Ausstieg beschlossen. (Vorarlberg am 9.5.2007)Die Bevölkerung kann dies nun unterstreichen. Kernkraft ist keine Lösung / sei

  3. 15 Gründedas Euratom-Volksbegehren zu unterschreiben Kernkraft ist keine Lösung / sei

  4. Unabwägbare Risiken • Der Super-GAUdurch menschliches Versagen oder Terroranschlag • Militärische Nutzungdurch atomare Waffen oder „schmutzige Bomben“ • LagerungAustritt von Strahlung aus Leckagen inZwischenlagern • KonflikteWiderstand aus der Zivilbevölkerung gegen neueKraftwerke, Endlager oder Atommüll-Transporte • Kostenexplosionbei neuen Projekten ins Uferlose Reaktor von Tschernobyl Kernkraft ist keine Lösung / sei

  5. Fakten und offene Fragen • Geringer Anteil am EnergiemixNicht einmal 10% des globalen Primärenergiebedarfswerden aus Kernkraft gedeckt. • Uran wird knappUnd selbst dafür reicht das Uran nur noch wenigeJahrzehnte. • AKWs gehen ausWeltweit werden bestenfalls die abgeschaltetenKraftwerke durch Neubauten kompensiert. • Und die Experten auch.Und der Nachwuchs an Technikern zum sicherenBetrieb der AKWs bleibt aus, weil kaum ein Student auf die Zukunft der Technologie setzt… Baustelle AKW Olkiluoto (Fin) 2011geplante Inbetriebnahme: 2012… Kernkraft ist keine Lösung / sei

  6. Fakten und offene Fragen • Entsorgungradioaktiver Abfälle: es gibt weltweit kein Endlager! • Unversicherbarkeitdes Risikos „Kernkraft“. Die Allgemeinheit trägt es. • BetriebsUNwirtschaftlichNur Subventionen erlauben den Betrieb von AKWs. • CO2-neutral? Keineswegs.Je nach Aufwand der Urangewinnung derzeitzwischen 25 und 120 g CO2/kWh (Windkraft: 12g) • Brütertechnologie gescheitertsomit kein „Recycling“ von Uranbrennstäben Der 1977 havarierte Block A in Gundremmingen (D) wird seit1983 (!) zurückgebaut. Kernkraft ist keine Lösung / sei

  7. „Was manche heute noch als Beitrag zur Energiesicherheit sehen, könnte über Nacht zu einem Alptraum werden.“ Mycle Schneider, AtomexperteBild: Sicherung eines Castor-Transportes nach Gorleben Kernkraft ist keine Lösung / sei

  8. Also: Euratom-Volksbegehren unterschreiben und einfordern, dass Österreich die zukunftsferne Technologie nicht weiterhin unterstützt! Kernkraft ist keine Lösung / sei

  9. Mustervortrag EIV (Kürzel Vortragender)

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