JAHRESBERICHT 2004 Horst Hermanns / Bernd Weggen

1. JAHRESBERICHT 2004Horst Hermanns / Bernd Weggen Version 3.009.05.2005

2. Gliederung • Standortbestimmung KRZN • Produktbereich Anwendungen • Produktbereich Aus- und Fortbildung • Produktbereich Zentrale Systeme • Produktbereich Systeme und Netze • Entwicklung der Finanzen

3. Standortbestimmung KRZN

4. Festlegung auf Standards und Infrastrukturen • Melderegisterauskunft über Internet • Positionierung des KRZN als Clearingstelle Umsetzung e-Government Trends:- Konsolidierungsdruck durch angespannte Finanzlage- e-Government bedingt intensivere Kooperation auf allen Ebenen staatlichen Handels ITK RR AKD und KDN im Auf- und Ausbau auf dem Weg in einen Bundes-verband und eine neue Landesorganisation

5. Anwenderbefragung 2005 Agenda Entwicklung Befragung Ziele 2005 Rolle Ergebnisse, Erkenntnisse und Maßnahmen HauptamtsleiterLeiter zentrale Dienste IT-Verantwortliche

6. Anwenderbefragung 2005 Agenda Entwicklung Befragung Rolle Ziele 2005 Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit der Zusammenarbeit mit dem KRZN? Wie schätzen Sie Ihren persönlichen Kontakt zum KRZN ein?

7. Anwenderbefragung 2005 Entwicklung Befragung Ziele 2005 Rolle Agenda

8. Produktbereich Anwendungen

9. Auswahl Herten Bottrop NKF-Projekte LOGA/ ePersInf GIS CC Bürgerdaten Freigaben Werke LOGA, e-PersInf GIS MRRG Zusammen-arbeit Werke Anwenderbefragung 2005 Herten Auswahl für Jahresbericht: Bottrop Bottrop

10. Auswahl Herten Bottrop NKF-Projekte Werke CC Bürgerdaten GIS LOGA/ ePersInf Freigaben 15.01.04 KIVi-Hundesteuer 19.02.04 PC-Verfahren einschl. mobiler DE für Ordnungswidrigkeiten 18.03.04 Wahlergebnispräsentation 22.04.04 Briefwahlscheine über das Internet 16.07.04 Archivierung Tagesabschluss Kasse 09.09.04 Dienstleistungskatalog KIRP 11.11.04 Zeiterfassungssystem HR Zeit TS 11.11.04 Verbrauchsabrechnung (kVASy) 16.12.04 Vollstreckungssachbearbeitung (phin AVV) Neue Produkte in 2004 vom KKR freigegeben:

11. Produktbereich zentrale Systeme

12. Zentralrechner (IBM z990) Solingen Bochum KRZN Moers D‘dorf Solingen Bochum Herne Krefeld Borken Wesel Steinfurt Viersen Herten Kleve ... Bottrop Düsseldorf KDVZ Neuss Duisburg Dortmund M‘gladbach Dortmund Mönchengladbach Neuss Dormagen Meerbusch ... Duisburg Oberhausen LPAR LPAR + Produktion

13. Zentralrechnerverfügbarkeit = 99,87% ** Die Verfügbarkeitswerte beziehen sich auf ungeplante Ausfälle des Zentralrechnersystems. In Abstimmung mit den Partnern werden Unterbrechungen der Systemverfügbarkeit zum Zweck von Wartungs- und Systemarbeiten geplant. Diese Arbeiten sind jedoch ausschließlich in Nachtstunden oder an Sonn-/Feiertagen vorgesehen. ** Duisburg, Düsseldorf und Mönchengladbach sind erst seit dem 01.07.2004 beim KRZN.

14. Produktbereich zentrale Dienste

15. Interner Service Abteilung 1 Service für den Verband

16. Erfolgsfaktoren der PE Steuerung der PE Instrumente der PE -Förderung Interner Service Abteilung 1 Service für den Verband Die Entwicklung eines PE-Konzeptes konnte in 2004 fast fertig gestellt werden! • PE-Ziel-> was wollen wir erreichen? • GF-AL-Jahresklausur PE inkl. Personalbedarfsplanung/A+F • Organisation der PE • Budget • Personalbedarfsplanung • Personalgewinnung • Personalauswahl • Aus- und Fortbildungsplanung • FK-Nachwuchsförderung • Telearbeit-Förderung • Mitarbeitergespräche (MAG) inkl. Zielvereinbarung • Frauenförderplan • Gesundheitsförderung • Mitarbeiterbefragungen • Kundenbefragungen • Beurteilungssystem (Ergebnisse) • Führungsfeedback • Sonst. Statistiken

17. Interner Service Abteilung 1 Service für den Verband Finanzservice und –steuerung (SG 1.2) Einführung des kfm. Rechnungswesens zum 01.01.2004 • Entwurf EÖB liegt vor • Jahresabschluss 2004 kurz vor Fertigstellung • Neues Kosten- und Leistungsrechnung ab 1.1.2005 • Vorbereitungen zur Neuausrichtung der Entgelte laufen. Entwurf

18. Interner Service Abteilung 1 Service für den Verband Finanzservice und –steuerung (SG 1.2) Erste Erkenntnisse zur Finanzstrukturschwäche des KRZN • Steigende Kosten bei PK + EK • Gleichbleibende Satzungs-Entgelte (PK+EK) • Finanzierung der Lücke über Dritte + zus. Dienstleistung • Wirtschaftsplan synchronisiert Kosten und Aufwand

19. Interner Service Abteilung 1 Service für den Verband Finanzservice und –steuerung (GmbH) • KRZN-GmbH arbeitet seit 01.07.2003 • Jahresumsatz ca. 1,2 Mio Euro • Gewinn ca. 30 T-Euro • Derzeit 22 Mitarbeiter

20. Interner Service Abteilung 1 Service für den Verband IT-Qualifizierung für die Anwender (SG 1.3) • Die Anzahl der Teilnehmertage blieb 2004 konstant • Der Trend für 2005 ist steigend Monatsvergleich 2002/2003/2004 auf Kursteilnehmertage (KTT) Monatsvergleich 2002/2003/2004 auf Teilnehmer (TN) • Die Teilnehmerzahl stieg deutlich

21. Interner Service Abteilung 1 Service für den Verband IT-Qualifizierung aus Sicht der Anwender (Umfrage 2004)

22. Interner Service Abteilung 1 Service für den Verband HW-SW-Beschaffung für die Anwender (SG 1.4) • Bestellzahlen gingen in 2004 wieder deutlich nach oben • Verbesserungsmaßnahmen des Jahres 2004 haben gegriffen: • Mehr Hersteller und Modelle • Variablere Gewährleistung • Weitergabe von Onlineshop-Preisen • Zentrale KRZN-Beschaffung soll in 2005 optimiert werden (Einführung eines neuen Verfahrens, regelmäßige Umfragen bei Anwendern)

23. Interner Service Abteilung 1 Service für den Verband Beschaffung für die Anwender (SG 1.4) in Kennzahlen • Umsatzvolumen 2004: rund 11,6 Millionen Euro. Davon: • 7 Millionen Hardware und Peripherie im Clientbereich • 1,6 Millionen im Serverbereich • 1 Millionen weiterberechnete Software • 2 Millionen Verbrauchsmaterial • Über 6000 einzelne Beschaffungsvorgänge • Beschaffungsservice wird über 3 Mitarbeiterinnen realisiert, außerdem etwa einer halben Stelle für die Fakturierung

24. Produktbereich Systeme und Netze

25. Systeme und Netze Anzahl Mio IMS-Transaktionen

26. Systeme und Netze Druckzeilen 2003

27. Systeme und Netze Service Level Agreements (SLA) IBM-Z990 Verfügbarkeit % I (Hersteller) 99,91 II (Anwendung) 99,34 SLA 98,50 Antwortzeit IMS 0,16 Sek.

28. Verfügbarkeit Was steckt in einer „Neun“ ? %Zeitausfall 99,999 = 5 Minuten 99,99 = 58 Minuten 99,9 = 8,8 Stunden 99,0 = 3,6 Tage Systeme und Netze

29. Systeme und Netze Preis-/Leistungsverhältnis Der Output des KRZN hat sich erhöht Mrd Produktionseinheiten

30. Vorher: das Niederrheinnetz bei AT&T (Verbandsgebiet)ysteme und Netze Rees Kleve KRZN Kerken Krefeld

31. Vorher: das Niederrheinnetz bei AT&T Kunden)

32. KRZN-Niederrheinnetz • IntraSelect Classic / Deut. Telekom • Übertragungsplattformen • Access-Solution (SDH2000+) • für Erstweg (2 - 155 Mbit/s) • ATM / SDSL für Backup • (50 % Erstweg; produktiv nutzbar !) • sternförmiges WAN • multiprotokollfähig • flexibel, performant • erhöhte Ausfallsicherheit • vereinbarte SLAs • garantierte Verfügbarkeit • Verschlüsselung • Priorisierung • intelligente Lastverteilung • Möglichkeiten der sog. • Sekundärnetzanbindung • Internet-Anbindung 2 x 34 Mbit/s • über 2 Provider • separates Netz für Schulen

33. Quantitäten / Kosten Netzwerk, Router usw. im Primärnetz 155 MBIT = 1 = 80 km 34 MBIT = 2 = 210 km 2 Mb/s = 66 = 1.300 km 1 Mb/s = 56 = 900 km Summe 2.490 km Anzahl Router: Primärnetz = 74 Sekundärnetz = 160 Kosten für Gesamtnetz nicht gestiegen: ca. 1,6 Mio € inkl. MWSt. pro Jahr (für Primärnetz) Internet (2 x 34 MB Providerleitung Provider Broadnet und Telekom) ca. 4000 Nutzer KRZN-Niederrheinnetz

34. Entwicklung der Finanzen

35. Ergebnisse der KLR 2000 bis 2004 * vorläufiger Jahresabschluß * ohne Pensions- und Beihilfsrückstellungen

36. Netto Neuverschuldung 2000 - 2004 * * davon 3,6 Mio € Kauf Gebäude Galmesweg

37. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit