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Entfernen des Release Papers

Entfernen des Release Papers. Muskeltechnik. 1. 4. 3. 2. 1. 2. 3. Abb. 1 : Papier am Außenrand in Höhe der Basis in die zwei Hände nehmen. Abb. 2: Mit einem Impuls das Papier in der Mitte der Basis aufreißen.

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  1. Entfernen des Release Papers Muskeltechnik 1 4 3 2 1 2 3 Abb. 1: Papier am Außenrand in Höhe der Basis in die zwei Hände nehmen. Abb. 2: Mit einem Impuls das Papier in der Mitte der Basis aufreißen. Abb. 3: Papier im Bereich der Zügel bis über den Einschnitt abnehmen und umklappen. Abb. 4: Papier der Basis entfernen. Ligamenttechnik 6 5 7 Abb. 5: Papier in der Mitte des Tapes am Außenrand in die zwei Hände nehmen. Abb. 6: Mit einem Impuls das Papier aufreißen. Abb. 7: Papier beidseits bis zu den beiden Basen vom Papier lösen und umklappen. 1

  2. Übersicht der vier Grundtechniken • 1. Muskeltechnik • Abmessen der Tape-Länge in Vordehnung • Basis in Neutralposition anlegen • Muskel und Gewebe vordehnen • Tape ohne Zug anbringen • 2. Ligamenttechnik • Papier auf der Rückseite öffnen • Tape an den zwei Enden fassen unddehnen • Mittleren Teil in der gewünschten Dehnung auf die Haut aufbringen • Beide Enden ohne Zug anlegen • 3. Faszientechnik • Basis meist in einer Mittelstellung anlegen • Haut und Faszie mittels der Zügel in eine entspannte Position verändern • „Freie“ Basis folgt den Zügeln • 4. KorrekturtechnikMechanische Korrektur Typ 1 • Basis wird angelegt und anschließendfixiert • Zügel werden gedehnt und dann auf die Haut aufgebracht • Enden ohne Zug anlegen • Zug der Kräfte der gedehnten Zügel in Richtung der Basis 2

  3. Muskeltechnik • am Beispiel „Sacrospinales System“ 2 3 1 Abb. 1: Die Länge des Tapes wird in vorgedehnter Position abgemessen. Abb. 2: Die Basis wird in neutraler Position am Sacrum angelegt. Abb. 3: Die Haut und Weichteile werden von dem Patienten vorgedehnt. 5 4 6 Abb. 4:Die Zügel und die Enden des Tapes werden ohne Zug im Muskelverlauf angelegt. Abb. 5/6: In neutraler Position zeigt die fertige Anlage »Convolutions«. • Effekt: • EinenschwachenMuskelzustärkenodereinennicht-reaktivenMuskelwiederreaktivmachen. • Erzeugen von Convolutions. • Die Kraft der Zügel strebt leicht in Richtung der Basis der Tapeanlage. 3

  4. Ligament- und Spacetechnik • am Beispiel „Unterer Rücken“ 1 2 3 Abb. 1: Die Länge des Tapes wird ca. 2 cm über das Muskeltape hinaus abgemessen (Variationen möglich). Abb. 2: Wird eine Muskeltechnik vorher angelegt, dann muss der Patient sich soweit vordehnen, dass die Convolutions aufgehoben werden. Der mittlere Teil wird befundabhängig gedehnt und angelegt. Abb. 3: Die Enden des Tapes werden ohne Zug abgelegt. 4 5 Effekt: Durch die Dehnung des Materials wird Energie gespeichert, die das Tape nach der Anlage in Richtung Mitte zusammen zieht. Dieses Tape kann je nach Anlage stabilisierend und/oder raumgebend wirken. 4

  5. Ligament- oder Schmerzkreuz 3 1 2 Abb. 1: Der Schwerzpunkt liegt inder Mitte der Tapes. Erste Ligamenttechnik vertikal anlegen. Abb. 3: Vierte Ligamenttechnik horizontal anlegen. Abb. 2: Die nächsten zwei Ligament- techniken überkreuzend im Bereich des Schmerzes anlegen. Triggerpunkt Drei bis vier kleine Ligamenttechniken überkreuzend im Bereich des Triggerpunktesanlegen. 5

  6. Faszientechnik 1 2 Abb. 1: Die Basis des Tapes wird ohne Zug angelegt. Abb. 2: Durch leichten Zug mit gleichzeitiger „Vibration“ wird die Basis über die Zügel nachgezogen. Dabei wird immer ein kleiner Teil des Tapes an die Haut geheftet. 3 4 Abb. 3: Die Enden des Tapes werden ohne Zug abgelegt. Abb. 4: Fertige Anlage mit Kraftlinien. Effekt: Durch das Ziehen des Tapes folgt die Basis den Zügeln, somit kann die Haut und Faszie sanft in eine gewünschte Position verschoben und gehalten werden. Mit diesem Tape erreicht man eine Lage- und Spannungsveränderung von Haut, Faszien und sonstigen Geweben.Die Y-Form der Faszientechnik eignet sich besonders gut, um Schmerzpunkte in die Mitte des Y zu nehmen und diesen somit zu entlasten. 6

  7. Korrekturtechnik 1 2 3 Abb. 1: Die Basis des Tapes wird ohne Zug angelegt. Abb. 2: Die Basis wird fixiert. Die Zügel werden mit bis zu 100 % Dehnung angelegt. Abb. 3: Die Enden werden ohne Zug abgelegt. Abb. 4: Fertige Anlage. Effekt: Durch das Fixieren der Basis, strebt die Kraft der Zügel zurück zur Basis (Gummiband-Effekt). Mit dieser Technik können Strukturen, Haut und Faszien in eine gewünschte Position verschoben und gehalten werden. Dadurch werden Lage- und Spannungsänderungen erreicht. Mit dieser Anlagetechnik werden höhere/stärkere Reize als bei der Faszien-Technik an den Körper übermittelt. 4 7

  8. Sacro-Spinales System Indikationen Lumbalgien, Ischialgien, Gefühl von Instabilitäten oder „Abbrechgefühl“ 1 2 3 Abb. 1: Die Länge des Tapes wird in vor gedehnter Position abgemessen. Abb. 2: Die Basis wird in neutraler Position am Sacrum angelegt. Abb. 3: Die Haut und Weichteile werden von dem Patienten vorgedehnt. 5 6 4 Abb. 4: Die Zügel und die Enden des Tapes werden ohne Zug im Muskelverlauf angelegt. Abb. 5/6: In neutraler Position zeigt die fertige Anlage »Convolutions«. Effekt: Die Kraft der Zügel strebt leicht in Richtung der Basis der Tapeanlage. 8

  9. “Remodelierung” unseresKörpers • Grundidee: • Haltungen und Körperformen sind Ausdruck unserer allgemeinen körperlichen, energetischen und emotionalen Situation und können uns bereits einen diagnostischen Hinweis geben. • Ebenfalls können Zonen und Narben als mögliche Störfelder betrachtet werden, die auch in die diagnostischen Überlegungen mit zu integrieren sind. • Diagnose / Befunderhebung: • Die erkannten Bereiche können dann mittels Handkontakt verändert und somit überprüft werden, ob Schmerz und / oder Bewegungseinschränkungen sich dadurch verbessern lassen. • Sollte dies der Fall sein, dann stellen diese Bereiche ein Störfeld dar und können somit in das therapeutische Konzept integriert werden. • Therapie: • Bereiche, die nach innen gehen, müssen therapeutischnach außen gebracht werden. • Bereiche, die nach außen gehen, müssen therapeutischnach innen gebracht werden. • Retest: • Dieser sollte dann die Verbesserung von Schmerz und /oder Bewegungsein-schränkung bestätigen. 9

  10. Remodelierungstechniken Aufwölbung / Expansions Zonen, Narben, Verbrennungen, etc. 1 3 2 Abb. 1: Aufwölbung unterhalb des Bauchnabels. Abb. 2: Tape wird leicht gedehnt (ca. 25 %) und wir dann mit „Druck“ in das Gewebe angelegt. Abb. 3: Fertige Analge: das Gewebe wird nun etwas mehr nach innen positioniert. Einziehungen / Shrinkings Zonen, Narben, Verbrennungen, etc. 4 5 6 Abb. 4: Gewebe ist nach innen gezogen. Abb. 5:Vordehnung des Gewebes durch z.B. Extension der WS; Arme anheben, Einatmen Tape wird ohne Zug angelegt. Abb. 6: Fertige Anlage: das Gewebe ist nun weiter nach außen positioniert. Effekt: Balancierung von Körperformen, um damit eine verbesserte Funktion zu erhalten. 10

  11. M. trapezius (pars descendens) Indikationen HWS- und Schulterproblematiken Abb. 1: Mögliche Version: Die Basis wird auf den lateralen Anteil des Acromions angeklebt. 1 Abb. 2: Vordehnung des Muskels und der Weichteile: Flexion, Lateralflexion und Rotation zur Gegenseite (original Version). Flexion, Lateralflexion zur Gegenseite und Rotation zur gleichen Seite (Anatomische Version). 2 Abb. 3: Der Streifen wird ohne Zug über den Muskel geklebt und endet im Bereich des Haaran- satzes. 3 11

  12. Fernwirkungen • Ganzheitlichkeit des menschlichen Körpers: • Alles ist mit allem verbunden. • Informationsaustausch u.a. über Nerven, Hormone, myofasziale Systeme, etc. • Eine Störung, Überlastung, Verletzung, Operation, Erkrankung kann sich im Körper an unterschiedlichen Punkten negativ bemerkbar machen. • Diagnostische Möglichkeiten: • Über entsprechende Tests können solche Verbindungen gefunden und dargestellt werden. • Somit ist es möglich, Schlüsselpunkte zu finden, über die der Körper zu beeinflussen ist. • Therapeutische Umsetzung: • Diese gefundenen Verbindungen können therapeutisch und / oder im Bereich des Taping verwandt werden, um die „Wünsche des Körpers“ zu erfüllen. 12

  13. Korrekturen am Thorax Störungen / Fehlstellungen der BWS, der Rippen und der entsprechenden Organe können lokal oder in der Ferne Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und sonstige Beschwerden auslösen. Durch das Bekleben in diesem Bereich können unterschiedliche lokale Systeme angesprochen und dadurch Beschwerden lokal oder in der Ferne verbessert werden. Ligamenttechnik mit Impuls 1 2 Abb. 1: Patient liegt entspannt in Rückenlage. Therapeut dehnt das Tape leicht (ca. 25 %) und legt das Tape dann mit Impuls in Richtung Thorax an. Nicht anwenden bei Verdacht auf Frakturen und Osteoporose. Abb. 2: Fertige Anlage. Korrekturtechnik mit Impuls 3 4 Abb.3: Der Patient liegt entspannt in Rückenlage. Basis wird caudal oberhalb des Os pubis angelegt und fixiert. Der Therapeut dehnt das Tape ca. 50 – 75 % und gibt einen zusätzlichen Impuls bei der Anlage des Tapes im Bereich des Thorax. Abb. 4: Fertige Anlage. 13

  14. M. rhomboideusmajor Indikationen BWS- und Schulterproblematiken, Fernwirkung u.a. bei Tinitus und Schwindel, Bewegungseinschränkung, etc. 2 1 Abb. 1: Der mittlere Teil des Tapes (in X-Form) wird am medialen Rand der Scapula in Neutralstellung fixiert. Abb. 2: Beide Schultern werden nach vorne gezogen und der Nacken in Flexion gebracht. Der craniale Streifen wird zum 2. Brustwirbel gezogen und der caudale Streifen in Richtung des 5. Brustwirbel angelegt. 4 3 Abb. 3/4: Die restlichen Streifen werden in die entgegengesetzte Richtung im gleichen Winkel angelegt. Abb. 5: Komplette Anlage. 5 14

  15. Funktioneller, symptombezogener Test • Ziel der Testung: • Erkennen u.a. der Bewegungsgeschwindigkeit, des Bewegungsausmaßes bzw. der Limitierung. • Erkennen von möglichen Ursachen, wie Narben, Fibrosen, gestörtes Gleitverhalten von Faszien, etc. • Definierung des Schmerzes – wann, wo, wie. • Durchführung: • Die schmerzhafte und / oder eingeschränkte Bewegung kann aktiv, passiv oder assistiv durchgeführt werden. • Die schmerzhafte und / oder eingeschränkte Bewegung wird als Indikator definiert und verwandt. • Durch die Berührung mit der Hand in unterschiedlichen Körperregionen (entfernt – lokal) werden Körperstrukturen verändert. Dann wird mit der Wiederholung des Testes der „Körper befragt“, ob diese Veränderung der Strukturen zu einer Verbesserung des Beschwerdebildes führt oder nicht. • Ergebnis: • Mittels dieser Testung können Schlüsselpunkte für diese Problematik in der Ferne und / oder lokal gefunden werden. • Diese Schlüsselpunkte können dann therapiert und oder beklebt werden. • Retest: • Der Retest nach der Behandlung soll dann das positive Therapieergebnis bestätigen. 15

  16. M. deltoideus Indikationen Schulter- und Armproblematiken 1 2 Abb. 1: Die Basis wird etwas unterhalb der Tuberositasdeltoidea angelegt. Abb. 2: Der ventrale Anteil des M. deltoideus wird in Dehnung gebracht und der ventrale Streifen im Verlauf des Muskelbauches angelegt. 4 3 Abb. 3: Der dorsale Anteil des Muskels wird in Dehnung gebracht und dann der zweite Streifen angelegt. Abb. 4: Komplette Anlage. 16

  17. M. supraspinatus 1 Abb. 1: Basis in Neutralstellung auf das Tuberculummajuskleben. Sollte sich dort ein Schmerzpunkt befinden, dann wird dieser nicht beklebt. Muskel und Faszie in Vordehnung Anlage der Zügel im Bereich des M. Supraspiantus Impingement-Syndrom • Faszientechnik • Basis ventral • Zügel unter Vibration nach dorsal ziehen Verschiedene Anlagevariationen in Richtung Aufrichtung und AR möglich! * 2 Abb. 2: Faszientechnik. • KompletteAnlage • M. deltoideus Muskeltechnik • M. supraspinatus Muskeltechnik • Faszientechnik 3 Abb. 3: Komplette Anlage. 17

  18. Schleudertrauma 1 2 Abb. 1: Anlage des ersten Fächers unter ca. 10 - 15 % Zug. Abb. 2: Kompletter erster Fächer. Abb. 3: Fertige Anlage. 3 18

  19. HWS und Kopfschmerz 1 2 • Abb. 2: • Ligament-Technik im Bereich von C7 entsprechend vorhergehenderTestung. • Abb. 1: • Muskel-Technik entsprechendvorhergehender Testung. • Basis unter dem Haaransatz. 19

  20. Epicondylitisrad./uln. hum 1 2 3 Abb. 1: Faszientechnik (Richtung austesten!) Ellenbogen in einer Mittelstellung. Erster Zügel wird mit Vibrationen in Richtung medial angelegt. Abb. 2: Zweiter Zügel wird angelegt. Tipp: während der Anlage den Ellenbogenwinkel vergrößern! Abb. 3: Fertige Anlage. 6 4 5 Abb. 4: Muskeltechnik (Richtung austesten!) Die Basis wird in Neuralposition angelegt. Abb. 5: Muskel und fasziale Strukturen dehnen. Erster Zügel wird ohne Zug angelegt. Tipp: der Patient kann während der Anlage seine Hand an der Hüfte des Therapeuten abstützten. Abb. 6: Zweiter Zügel wird ohne Zug angelegt. Abb. 7: Komplette Anlage. 7 20

  21. Lymphanlage Knie Lymphanlage immer entsprechend des Beschwerdebildes anlegen. • Abb. 1: Lateraler Lymphzügel • Basis in Abflussrichtung • Anlage der Lymphzügel in unterschiedlichen Kniestellungen mit ca. 10 % Dehnung • Abb. 2: Medialer Lymphzügel • Basis in Abflussrichtung • Anlage der Lymphzügel in unterschiedlichen Kniestellungen mit ca. 10 % Dehnung • Ergänzend können Narben- und • Muskeltechniken eingesetzt werden. Abb. 3: Option Lymphzügel Komplett um das Knie ohne Aussparung für Pflaster, Narbe oder Muskelanlage 21

  22. M. quadriceps(generalisierte Anlage) Indikationen Bei allen Instabilitäten, Überlastungen, Verletzungen und postoperativem Zustand • Abb. 1: • Das Bein liegt ausgestreckt auf der Bank. • Basis unterhalb der SIAI anlegen. • Anschließend das Bein über die • Bankkante hängen und das Knie zusätzlich in • Flexion bringen. • ca. 1/3 des Muskels ohne Zug bekleben. 1 Abb. 2: Hüftflexion - das Knie wird in Flexion gebracht und der Fuß auf der Bank abgestellt. Der restliche Teil des Muskels wird nun beklebt und die beiden Enden werden um die Patella herum geführt. 2 Abb. 3:Komplette Anlage. 3 22

  23. Knie 1 2 Abb. 1: Muskel-Technik M. quadriceps. Abb. 2: Mechanische Korrektur Typ 1 (Lig. Patella). Abb. 3: Komplette Anlage. 3 4 5 Abb. 4/5: Muskel-Technik Ischio-cruraleMuskulatur. 23

  24. Achillessehnenverband 1 • Abb. 1: Mechanische Korrektur Typ 1 • Basis am Calcaneus - Fuß in Dorsalextension • Distaler Zügel mit max. Zug über Fußsohle in Richtung Zehen und das Ende auslaufen lassen • Proximaler Zügel mit max. Zug über die Achillessehne anlegen, mittlerer Zug im mittleren Drittel und das Ende ohne Zug auslaufen lassen • Abb. 2: Muskel-Technik • Basis am Calcaneus - Fuß in Dorsalextension • Zwei Zügel umfassen die Wadenmuskulatur • Abb. 3: „Steigbügel“ • Fuß in Mittelstellung: Basis am Calcaneus ohne Zug • Zug Richtung proximal die 2 Zügel umfassen das Sprunggelenk – Enden ohne Zug • Unterstützung der Plantarflexion – hinter der Gelenkachse anlegen • Unterstützung der Dorsalextension – vor der Gelenkachse anlegen • Nur Sensorik, dann zentral über der Gelenkachse • Abb. 4: Waden-Achillessehnen-Verband • Mechanische Korrektur Typ 1 Basis Ferse - dann in Richtung Fußsohle und Wade • Muskel-Technik Wadenmuskulatur • Steigbügel im Bereich Sprunggelenk hinter der Gelenkachse 2 3 4 24

  25. M. glutaeusmaximus Indikationen Bei allen Instabilitäten, Überlastungen, Verletzungen und postoperativem Zustand im Bereich Hüfte und LWS • Abb. 1: • Die Basis wird am Trochanter major in Neutralposition angeklebt • Hüfte in Extension • Der ventrale Streifen geht entlang des Muskelbauches bis zur Cristailiaca und der SIPS • Abb. 2: • Hüfte in Flexion • Der dorsale Streifen geht zur Spitze des Kreuzbeines • Abb. 3: • Komplette Anlage. 1 2 3 25

  26. M.obliquusexternus Indikationen Bei allen Problematiken im Bereich Bauch und LWS 1 2 Abb. 1: Basis: Oberhalb des Os pubis, nahe der Haarlinie ( nach Austestung). Das Knie wird gebeugt, die Hüfte wird flektiert, adduziert und innenrotiert. Die LWS wird lordosiert und die Arme werden nach oben genommen. Abb. 2: Vor der Anlage atmet der Patient ein, um den Muskel zu dehnen (Bauch nach außen). Das Tape wird in Richtung 10. Rippe angelegt. – Fertige Anlage M. obliquusinternus Indikationen Bei allen Problematiken im Bereich Bauch und LWS 4 3 Abb. 3: Basis SIAS – Richtung Proc. Xiphoid.Beine flektiert und Rotation zur gleichen Seite. Die LWS ist in Lordose und die Arme werden nach oben genommen. Vor der Anlage atmet der Patient ein, um den Muskel zu dehnen (Bauch nach außen). Abb. 4: Komplette Anlage 26

  27. ISG Abb. 1: Zwei Fächer überkreuzen sich im Bereich des ISG – Standardanlage. 1 Narben und Fibrosen Abb. 1: mit Basis Abb. 2: ohne Basis Die Überkreuzungen der Tapes liegenim Bereich von Narben und Fibrosen. 2 1 Rippenfraktur 1 2 Abb. 1: Ligamenttechnik im Verlauf der gebrochenen Rippe anlegen. Jeweils eine Ligament-Technik vor und nach der Bruchstelle anlegen. • Abb. 2: • Alternativanlange für die akute Phase: • Webcut im Verlauf der gebrochenen Rippe. • Jeweils eine Ligament-Technik vor und nach der Bruchstelle anlegen. Alternativanlage: Zwei Lymphtapes überkreuzt - Basis unterhalb der Bruchstelle. 27

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