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Studieren – in Gießen – Informatik

10. Was will ich mal werden ? Wo soll ich studieren ? … und wo jetzt konkret ? Was bedeutet studieren ? … und was bietet die FH Gießen-Friedberg ? Warum sollte ich Informatik studieren ? Was sind die Inhalte des Bachelor Informatik ? … und die Inhalte des Masters ? Was ist danach ?

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Presentation Transcript


  1. 10 Was will ich mal werden ? Wo soll ich studieren ? … und wo jetzt konkret ? Was bedeutet studieren ? … und was bietet die FH Gießen-Friedberg ? Warum sollte ich Informatik studieren ? Was sind die Inhalte des Bachelor Informatik ? … und die Inhalte des Masters ? Was ist danach ? Ist die Informatik also das Richtige für mich ? Was muss ich jetzt tun ? Studieren – in Gießen – Informatik Fragen und Antworten Prof. Dr. Peter Kneisel Prodekan„Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik“

  2. 1. Was will ich mal werden ? Betirebswirtschaftl Ausbildungsberufe Rechts- wissen- schaften Geistes-/ Sozial- Wissen- schaften Betriebs- Wirtschafts- lehre Kunst- wissen- schaften / Sport Wirtschafts-Informatik Informatik Medien-Informatik Medizinische Informatik Ingenieur-Informatik Medizin / Pharmazie Ingenieur- wissen- schaften Bionformatik Natur- wissen- schaften Handwerk Pflegeberufe

  3. 2. Wo soll ich studieren ? • „duale“ Studien-Modelle (Berufsakademien, Studium+) • Sie möchten neben dem Studium gleich praktische Erfahrungen sammeln und dabei schon frühzeitig Kontakt zu Ihrem potentiellen zukünftigen Arbeitgeber herstellen • Sie möchten (müssen) Ihr Studium finanziell unabhängig gestalten • „klassisches“ Studium • Universität • eher theoretische Ausbildung mit wissenschaftlicher Ausprägung, oft anonymer Lehrbetrieb (insb. Grundstudium/Bachelor), breiteres fachliches Angebot, höherer Forschungsanteil (insb. Grundlagen), Promotionsrecht • Fachhochschule • praxisnahe Ausbildung mit angewandt-wissenschaftlicher Ausprägung, stark betreuter Lehrbetrieb, engeres fachliches Angebot, höherer angewandter Forschungsanteil (insb. Entwicklung), kein Promotionsrecht

  4. 3. … und wo jetzt konkret ? • unser Hochschulsystem ist „globaler“ geworden • die meisten Abschlüsse sind „formal“ identisch (Bachelor / Master) • es gibt Hochschulen mit „gutem“ und „weniger gutem“ Ruf, egal ob Fachhochschule oder Universität. • Viele Universitäten gehören zu den Hochschulen mit einem guten Ruf,Fachhochschulen müssen sich ihren guten Ruf erst noch erarbeiten. aber: • In Deutschland entscheidet die Wahl der Hochschule (noch) nicht wirklich wesentlich über die weitere Karriere. • Was für den Einstieg zählt, ist der Abschluss-Grad, Abschluss-Note und der Lebenslauf • Was dann zählt, sind Ihre persönlichen Leistungen … also: Entscheiden Sie sich für eine Hochschule, die ihren Kenntnissen, Interessen und Ihrer Persönlichkeit entspricht !

  5. 4. Was bedeutet „studieren“ • Studium bedeutet: • berufliche Qualifikation • persönliche Entwicklung in Freiheit und Eigenverantwortung (fachliche Inhalte, Organisation) • Alltag • Veranstaltungsformen: Vorlesungen, Übungen, Praktika, Seminare • Prüfungen: Klausuren, Kolloquien, Präsentationen Stundenplan 1.Semester Dienstag, 4/5 Semester • Prakt.MM • Internet.bas.Syst, Prakt.MM,Unix, Data Warehouse • Betriebssyst., Internet.bas.Syst,Unix, Data Warehouse • Betriebssyst., Internet.bas.Syst,Unix, Computer-Graphik, • DV-BWL,Industr.Messtechn. • DV-BWL,Industr.Messtechn., Computer-Graphik

  6. 5. ... und was bietet die FH Gießen-Friedberg ? Unsere Hochschule gehört zu den 10 größten FHs in Deutschland • 10.000 Studierende, davon 1.000 mit ausländischem Pass • Studienorte in • Gießen (ca. 6500) • Friedberg (ca. 4500) • Wetzlar (ca. 700) • 600 Beschäftigtedavon 230 Professoren • ca. 50 Studiengänge (B/M) • Architektur / Bau • BWL • Elektrotechnik • Maschinenbau • Bio/Medizintechnik • Informatik Geistes-/ Sozial- Wissen- schaften Betriebs- Wirtschafts- lehre Informatik Ingenieur- wissen- schaften Natur- wissen- schaften

  7. 6. Warum sollte ich Informatik studieren? • Informatik ist interessant, denn die Informatik vermittelt zwischen Menschen und Computern • Inhalte aus allen Bereichen des Lebens • Verknüpfung theoretischer Kenntnisse mit praktischer Umsetzung • Informatik ist lebendig, denn die Informatik ist eine junge Wissenschaft mit rasanter Entwicklung • immer neue Inhalte und Arbeitsgebiete • Informatik ist überall, denn die Informatik und ihre Werkzeuge durchdringen alle menschlichen und wirtschaftlichen Bereiche. • der Computer und seine kleinen Brüder sind überall zu finden • alle Lebensbereiche werden durch die Informatik verändert • Informatik ist gefragt, denn der Bedarf an Informatikern kann in Deutschland seit Jahren nicht mehr gedeckt werden • unsere Gesellschaft entwickelt sich zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft

  8. 7.Was sind die Inhalte des Bachelors Informatik ? • 4 inhaltliche Bereiche: INF, MN, SK, W • angewandte Informatiken: Bio-, Medizinische-, Ingenieur-Informatik • 2 Phasen • Qualifikationsphase (1-3), Abschlussphase (4-6) • 6 Semester Abschlusssemester: Projekt, Bachelor-Thesis Bachelor-Arbeit 6. Sem. Projektphase Wahlpflicht-Module 4./5. Sem. PM PT BS KF SWTP 3. Sem. DBS KSP SWT Sto CB Rcht DVB 2. Sem. IBS PIS AD LA DS RNA OOP GDI DM NGA 1. Sem. Basis-wissen Program- mierung Software technik Mathe-matik Techn.Informatik Theoret.Informatik Prakt.Informatik. Wirt.wiss. Schlüsselkompetenzen MathematikNaturwissen. Informatik

  9. 8.… und die Inhalte des Masters ? • Der Master baut konsekutiv undkonsequent auf dem Bachelor auf • 6 + 4 • Konzentration auf „Softwareentwicklung“ • Starker ++ - Bereich(Mathe, BWL, Schlüsselqualifikationen) • Der Master bietet eine neue inhaltliche Dimension • Theoretische Vertiefungen • Veranstaltungen auf hohem Niveau • anwendungs- und forschungsnahe Themen • Der Master führt in entwicklungs- und forschungsnahe Bereiche ein • Zuordnung zu Forschungsgruppen • intern und extern • Individuelle Betreuung

  10. 9.Was ist danach ? ein erfolgreicher Absolvent / eine erfolgreiche Absolventin hat … • zielorientiert studiert • einen sehr guten bis guten Abschluss • Zusatzengagement bewiesen • und wird als Informatikerin oder Informatiker ... • mit Menschen reden, um deren Probleme zu verstehen • technische oder organisatorische System untersuchen, verstehen und in die Welt der Informatik umsetzen • und dann Software zur Lösung der Probleme entwerfen, realisieren, testen und in Betrieb bringen. Dabei wird er oder sie … • erlernte Methoden einsetzen oder kreativ immer wieder neue Ansätze finden • mit Kolleginnen , Kollegen und Kunden besprechen, wie Kosten und Termine einzuhalten und sich ständig ändernde Inhalte umzusetzen sind. und daneben gibt es viele, viele weitere Aufgabenstellungen

  11. 10.Ist Informatik also das Richtige für mich ? • Die Arbeitsmarktsituation für Informatiker war und ist ausgezeichnet. • Die Arbeitslosigkeit bei Akademikern in techn. Bereichen liegt unter 5% • Die Arbeitsinhalte einer Informatikerin/eines Informatikers sind interessant • Informatiker sind gefragt und steigen aufgrund der IT-typischen Strukturen in Unternehmen schnell in verantwortliche Positionen • Die Inhalte der Informatik sind vielschichtig und dynamisch und erlauben daher, eine ständige Anpassung der gewünschten Arbeitsinhalte Wenn Ihre Persönlichkeitsstruktur durch eine eher vielseitige Begabung im mathematischen, technischen aber auch menschlichen, kreativen Bereich geprägt ist,so haben Sie das Zeug für einen erfolgreichen Informatiker bzw. einer erfolgreichen Informatikerin.

  12. Was muss ich jetzt tun ? • machen Sie einen ordentlichen Abschluss, der Sie zum Studieren berechtigt (und befähigt !) • Werden Sie sich klar, was Sie können, wollen und wie Sie „gestrickt“ sind • Informieren Sie sich über Ihr Wunschfach • bundesweit und in Mittelhessen • an unserer Hochschule: www.fh-giessen.de • an unserem Fachbereich: www.mni.fh-giessen.de • … und wenn Sie sich für Informatik an der FH Gießen-Friedberg entscheiden sollten … • … informieren Sie sich persönlich, z.B. bei mir: www.prof-kneisel.de

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