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Eltern-Informations-Abend

Eltern-Informations-Abend. zur Weiterführung reformpädagogischer Klassen an Arndt-Schule und Humboldt-Gymnasium. Arndt-Schule Greifswald. Drei Schulen in freier und kommunaler Trägerschaft kooperiere mit dem Ziel:

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Eltern-Informations-Abend

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Presentation Transcript


  1. Eltern-Informations-Abend zur Weiterführung reformpädagogischer Klassen an Arndt-Schule und Humboldt-Gymnasium Arndt-Schule Greifswald

  2. Drei Schulen in freier und kommunaler Trägerschaft kooperiere mit dem Ziel: Schaffung eines durchgängigen Angebotes mit reformpädagogischem Profil vom Kinderhaus bis zum Schulabschluss für Familien in der Region Greifswald

  3. Montessori-Schule

  4. Regionale Schule Ernst Moritz Arndt • 1932 eröffnet • historischer Schulaltbau • in der Fleischervorstadt • vor 10 Jahren saniert • viele Funktionsräume und eine große Schulaula • Sporthalle, Spielplatz • 210.000 € Ganztagsschulinvestition

  5. Schuldaten • 400 Schüler in 17 Klassen • 40 Lehrkräfte • 4 Referendare • 3 ständige Schulsozialarbeiter • 3 ständige Freizeitpädagogen • 19 Kooperationspartner für Freizeit- Kurs- und Projektangebote • 2 Patenbetriebe: Stadtwerke GmbH und Rats- und Unibuchhandlung • Förderkreis

  6. Schulprofil • offene Ganztagsschule von 7.00 bis 16.00 Uhr • Multimediaschule im Bundesprojekt „Freie Lernorte“ und E-Twinning-Projekte • bilingualer Unterricht in der O-Stufe • Berufsfrühorientierung !

  7. Besonderheiten der Arndtschule • Rhythmisierung des Unterrichts • morgendliche Kommphase mit Vorbereitungsaufgabe • Arbeiten im Lehrerteam • Lernmethodenwoche zu Beginn des 7. Schuljahres • Lerntypentest und Empfehlung spezieller Lernhilfen • Schülerzielvereinbarungen beginnend in Klasse 7 • Fortschreibung der Förderpläne • Portfolio

  8. Lernen nach Leistungsvermögen für die Berufreife oder Mittlere Reife • innere Fachleistungsdifferenzierung ab Klasse 7 in Mathe und Englisch, ab Klasse 8 in Deutsch, ab Klasse 9 in Naturwissenschaft mit Notenumstufung • ab Klasse 7 Wahl der 2. Fremdsprache oder Kursunterricht • in Klasse 8 Lernstandserhebung in De, En, Ma • in Klasse 9 freiwillige Leistungsfeststellung und Jahresarbeit • in Klasse 10 Förderunterricht zur Prüfungsvorbereitung

  9. Ganztagsschulangebote • Betreuung im Schulclub • Wahlpflichtangebote • Mittagessen • PC-Kabinett • Arbeitsgemeinschaften • Hausaufgabenbetreuung

  10. Selbstorganisiertes Lernen • Wochenplan • Stationsbetrieb • Gruppenpuzzle

  11. Kooperation mit außerschulischen Partnern • Museum • Bibliothek • Kunstwerkstätten • Theater • Schülerfreizeitzentrum

  12. Ein berufsorientierender Bildungsgang • neben Deutsch, Mathe, Englisch ist AWT ein Hauptfach • Schülerbetriebspraktika, Praxistage, Girlsday, Boysday • Betriebserkundungen, praktischer Kursunterricht und Informatikunterricht • Berufsberatung und BIZ • Berufsmessen

  13. Rhythmisierung der Schulwoche

  14. Stundentafel der RegS Jahrgangsstufe 5 6 7 8 9 10 • Deutsch 6 5 4 4 4 3 • Englisch 5 5 4 4 3 4 • Mathematik 5 5 5 4 4 4 • Physik 1 2 1 1 2 • Chemie - - 2 1 2 2 • Biologie 2 2 1 2 2 2 • Astronomie - - - - 1 - • AWT/Inf 2 2 2 2 2 2 • Geografie 2 1 1 1 2 1 • Geschichte - 2 1 2 2 1 • Sozialkunde - - - 2 2 2 • Religion/Phil/Eu 1 1 1 1 1 1 • Kunst/Gestalten 2 1 1 1 1 1 • Musik 1 2 1 1 1 1 • Sport 3 3 2 2 2 2 • Wahlpflicht - - 3 3 3 3 Klassenstunde 1 1 1 1 1 1 Gesamtstundenzahl 30 31 31 32 34 32

  15. Alexander- von- Humboldt- Gymnasium 1974 Errichtung des Schulhauses 1991 Gründung des Gymnasiums 1998 Errichtung der Mehrzweckhalle 2002 offene Ganztagsschule 2005 Budgetierung 2006 Hochbegabtenklassen 2006 Mitnutzung des Gebäudes der ehemaligen Neruda-Schule 2007 Start der Reformklassen Anbau eines Mehrzweck-Saales 2008 Schulfest zur Eröffnung des neuen Saales

  16. Schulgebäude und Schulgelände • zwei Häuser mit Unterrichts-, Fach- und Freizeiträumen • Mehrzweckhalle Schönwalde • Mehrzwecksaal • großes Außengelände (Neugestaltung in Planung) Schüler- und Lehrerzahlen 2008/09 • gesamte Schüleranzahl: 481 • Schüler: 246 • Schülerinnen: 235 • Lehrer: 45 • Referendare: 5 • Schulsozialarbeiter: 1 • Freizeitpädagogen: 2

  17. Klasse 1-4 Grundschule Klasse 5/6 Längeres gemeinsames Lernen an GesS/RegS Gymnasium (Klasse 7-12 ) Ausnahme: vier Schulen mit Hochbegabtenklassen in M-V ab Klasse 5 Abitur Fachhochschulreife für Abgänger in der Sek II Mittlere Reife für Abgänger nach Kl. 10 (nach Prüfung 10) Regionale Schule ( bis Klasse 10 ) Berufsreife (nach Kl.9) Mittlere Reife (nach Kl.10) Gesamtschule IGS/KGS Berufsreife (nach Kl.9) Mittlere Reife (nach Kl.10) Abitur (falls Oberstufe vorhanden)

  18. Stundentafel Fremdsprachen ab 5. Klasse: Englisch ab 7. Klasse: Französisch/ Latein

  19. Hochbegabtenklasse 5-10 • allgemeine Gymnasialklassen; Mathematik-Klassen 7-10 • Klassen 7-10 mit reformpädagogischem Profil • Klasse 11/12: gemeinsame Qualifikationsphase der Oberstufe mit Wahl von Fächern für alle Schüler • Schwerpunkt im Fächerspektrum: Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik • Wahlpflichtunterricht in Klasse 9/10 gemeinsam für alle Klassen (Mensch und Gesundheit, Geographie, Mathematik-Training, Chor, DSP, Informatik….)

  20. Teilnahme an Wettbewerben (Mathematik-Olympiaden, Känguru-Wettbewerb, Bundeswettbewerb Politische Bildung….) • Partnerschaften (z.B. COMENIUS-Projekt Forshaga Akademien….) • Klassen- und Studienfahrten • thematische Projektwoche, Betriebspraktika • Schulleben (Sportfest, Jahrgangsstufenfeste, Konzerte, Vorträge…) • geblockter Unterricht

  21. Unterrichts- und Pausenzeiten

  22. Angebote der offenen Ganztagsschule • Schülercafé • Öffnung PC-Kabinette • Schülerradio • Schülerbands • Wetterclub • Homepagegruppe • Trommelgruppe • Sportangebote (7) • Darstellendes Spiel • 2 Chöre • Schach • Mathe-Club • Rhetorikkurs • LRS-Förderung • Förderstunden in den • Kernfächern parallel zum • Unterricht • Deutschförderung für Nichtmuttersprachler • ÖdS: Schulbibliothek • ÖdS: Freizeitraum

  23. Profil der reformpädagogischen Klassen • Klassenraumprinzip bis Klasse 9 mit „vorbereiteter Umgebung“ für moderne Sozial- und Arbeitsformen; „Das flexible Klassenzimmer“ - ein Raumkonzept für Begegnung • durch die Stunden- bzw. Jahresplanung werden im Fachunterricht kooperative Lernformen unterstützt (Rhythmisierung des Tagesablaufes) und mehrwöchige fächerübergreifende Projektzeiten sind möglich; pro Schulhalbjahr ein Projekt

  24. Sozialpraktikum – Stärkung sozialer Kompetenzen • enge Zusammenarbeit mit Eltern (Themenabende) • Klassenstufen übergreifende Projekte (Klassenstufentage) • Teamarbeit des Lehrerkollegiums • Schule als Lebensraum (tägliche Pflichten) • Trinken im Unterricht

  25. Raum 47 N Küche PC Bibliothek Flur Raumplanung

  26. Ablauf Schuljahr 2009/10

  27. rhythmisierter Unterricht – Ideen für den Stundenplan

  28. Zeit für Gespräche

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