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Guten Abend

Guten Abend. Informationen zum Übertritt an die Sekundarschule und Ausblick auf die Sekundarstufe II Mittwoch, 27. November 2013. Sie erhalten Informationen zu ….  3 Niveaus der Sekundarschule / Langzeitgymnasium  Integrative Förderung  Überlegungen zum Übertrittsentscheid

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Presentation Transcript


  1. Guten Abend Informationen zum Übertrittan die Sekundarschule und Ausblick auf die Sekundarstufe II Mittwoch, 27. November 2013

  2. Sie erhalten Informationen zu …  3 Niveaus der Sekundarschule / Langzeitgymnasium  Integrative Förderung  Überlegungen zum Übertrittsentscheid  Beurteilung der Lernenden  Übergänge  Berufliche Grundbildung  Weiterführende Schulen Individuelle Fragen 27. November 2013 Urs Arnet

  3. Referentinnen / Referenten Ramona Gut-RoggerKlassenlehrerin, Stv. Schulleiterin  Niveau A, B  Gymnasium Esther Inderbitzin Leiterin Berufsbildung  Berufliche Grundbildung Urs ArnetSchulleiter und Fachlehrer  Niveau B  langjährige Erfahrung als Klassenlehrer im Niveau C 27. November 2013 Urs Arnet

  4. Präsentation www.kriens.ch  Leben + Gesellschaft  Schulen  Sekundarstufe I  Präsentation Infoveranstaltung 2013 27. November 2013 Urs Arnet

  5. 3 Niveaus der Sekundarschule & Gymnasium 27. November 2013 Urs Arnet

  6. Was ist Integrative Förderung (IF)? Alle Schülerinnen und Schüler werden in Regelklassen unterrichtet. Die Integrative Förderung richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse. Sie stärkt begabte Jugendliche genauso wie sie schwächere Lernende gezielt unterstützt. Die Lehrpersonen gestalten einen Unterricht, welcher Vielfalt als Realität akzeptiert und eine Balance sucht zwischen angemessener Forderung und Förderung. Die Niveau C-Klassen werden während ca. 8 Lektionen zusätzlich von einer Fachperson (i.d.R. von einer Heilpädagogin/einem Heilpädagogen) unter-stützt. 27. November 2013 Urs Arnet

  7. Einführung Integrative Förderung 2012/13 KG – 5. PS 2013/14 6. PS und 7. Schuljahr 2014/15 8. Schuljahr 2015/169. Schuljahr Das Niveau D ist seit dem Schuljahr 2013/14 im Niveau C (C/IF) integriert . 27. November 2013 Urs Arnet

  8. Niveau C (C/IF) definierte Lernziele (evtl. angepasste Lernziele) Integrative Förderung und Betreuung praktisches Interesse steht vor Interesse an geistiger Arbeit (Erleben und Lernen) Hilfe und Unterstützung / Bestärkung Wissen wiedergeben und anwenden Konzentration und Ausdauer selbständiges Arbeiten Verantwortung übernehmen Berufsfindung und –wahl 27. November 2013 Urs Arnet

  9. Niveau B Motivation erhöhtes Unterrichtstempo Entwicklung des eigenverantwortlichen Lernens braucht Hilfe und Unterstützung kann eigene Lösungen entwickeln sprachliche Gewandtheit kann sich sprachlich gewandt ausdrücken Berufsfindung und -wahl Noten-Anforderung: 4.5 27. November 2013 Ramona Gut-Rogger

  10. Niveau A hohe Motivation wissbegierig hohe Konzentrationsfähigkeit vorhandene Arbeitstechniken verbessern eigenverantwortliches Lernen Berufswahlvorbereitung / Berufsfindung Noten-Anforderung: 5.0 27. November 2013 Ramona Gut-Rogger

  11. Langzeitgymnasium sehr hohe Motivation Prioritäten setzen beim Lernen vertieftes Allgemeinwissen alle Fächer zählen mit akademischer Berufswunsch Reife Noten-Anforderung: 5.2 27. November 2013 Ramona Gut-Rogger

  12. Gymnasien 27. November 2013 Ramona Gut-Rogger

  13. Überlegungen zum Übertrittsentscheid 27. November 2013 Urs Arnet

  14. Beurteilung der Lernenden Niveaufächer: Mathematik, Deutsch, Französisch und Englisch Kriens: getrenntes Sekundarmodell Klassen im Niveau A, B, C Stammklassenfächer: Naturlehre, Geografie und Geschichte Lernziele Niveau A + B sind gleich (erweitert) Lernziele Niveau C (grundlegend) 27. November 2013 Urs Arnet

  15. Beurteilung der Lernenden Durchschnittsnote für Niveauwechsel: Noten aus: Mathematik Deutsch Französisch Englisch Naturlehre Geografie Geschichte alle Fächer sind gleichwertig : 7 27. November 2013 Urs Arnet

  16. Niveauübergänge innerhalb der Sekundarschule 27. November 2013 Urs Arnet

  17. Zusammenfassend 27. November 2013 Urs Arnet

  18. Übertritt Sekundarschule – Kurzzeitgymnasium (KZG) (nach dem 8. (evtl. 9.) Schuljahr) prüfungsfreier Übertritt: Diese Regelung gilt auch für die prüfungsfreie Aufnahme an die BMS, FMS und WML. 27. November 2013 Urs Arnet

  19. Zusammenfassend 27. November 2013 Urs Arnet

  20. Berufliche GrundbildungWeiterführende Schulen 27. November 2013 Esther Inderbitzin

  21. Inhalt ANDRITZ HYDRO AG Berufliche Grundbildung Berufsmatura Ihr Anteil … 27. November 2013 Esther Inderbitzin

  22. ANDRITZ HYDRO AG Kriens 27. November 2013 Esther Inderbitzin

  23. Unser Produkt 27. November 2013 Esther Inderbitzin

  24. Unsere Lehrberufe Polymechaniker/in EFZ Produktionsmechaniker/in EFZ Konstrukteur/in EFZ Kaufmann/-frau E EFZ Logistiker/in EFZ Mediamatiker/in EFZ 27. November 2013 Esther Inderbitzin

  25. «Möglichkeiten der Kinder sind wichtiger als die Träume der Eltern.» «Für jedes Kind gibt es einen passenden Bildungsweg.» «Jeder Weg, der dem Kind angemessen ist, ist ein guter Weg.» Esther Inderbitzin 27. November 2013

  26. Tertiärstufe Sekundarstufe II Obligatorische Schulzeit Sekundarschule

  27. Eidgenössische Berufsprüfung Höhere Fachprüfung Höhere Fachschulen Fachhochschulen Pädagogische Hochschule PH Hochschulen Universität Tertiärstufe Sekundarstufe II Obligatorische Schulzeit Sekundarschule

  28. Tertiärstufe Sekundarstufe II Obligatorische Schulzeit Sekundarschule

  29. Berufswahl 27. November 2013 Esther Inderbitzin

  30. Eidgenössische Berufsprüfung Höhere Fachprüfung Höhere Fachschulen Fachhochschulen Pädagogische Hochschule PH Hochschulen Universität Tertiärstufe ??? Gymnasium Sekundarstufe II Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ eidg.BerufsattestEBA Berufslehre (Berufsfachschule) 3 – 4 Jahre Obligatorische Schulzeit Sekundarschule

  31. eidg.BerufsattestEBA Eidgenössische Berufsprüfung Höhere Fachprüfung Höhere Fachschulen Fachhochschulen Pädagogische Hochschule PH Hochschulen Universität Tertiärstufe Passerelle Berufsmatura berufliche Grundbildungmit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ)=> WAY UP (2 - 3 Jahre) Berufs-begleitend Vollzeit Gymnasium Sekundarstufe II Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Schulbegleitend (Fach- oder Wirtschaftsmittelschule mit praktischer Ausbildung mit EFZ) 3 + 1 Jahre Lehrbegleitend (Berufsmittelschule) 3 Jahre Berufslehre (Berufsfachschule) 3 – 4 Jahre Obligatorische Schulzeit Sekundarschule

  32. Ihr Anteil … 27. November 2013 Esther Inderbitzin

  33. Viel Glück ! 28. November 2012 Esther Inderbitzin

  34. Noch Fragen … ? Herzlichen Dank für Ihr Interesse. 27. November 2013 Urs Arnet

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