1 / 24

Cross-Polarization Modulation in Polarization-Multiplexed Systems

Cross-Polarization Modulation in Polarization-Multiplexed Systems. Dario Setti. Marcus Winter Klaus Petermann. TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN. Hochfrequenztechnik-Photonik. http://www.marcuswinter.de/publications/itg2009. Szenario.

trent
Download Presentation

Cross-Polarization Modulation in Polarization-Multiplexed Systems

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Cross-Polarization Modulation in Polarization-Multiplexed Systems Dario Setti Marcus WinterKlaus Petermann TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN Hochfrequenztechnik-Photonik http://www.marcuswinter.de/publications/itg2009

  2. Szenario

  3. Selektives Upgrade einer bestehenden 10 Gbps NRZ Infrastruktur mit PolDM-QPSK-Kanälen (z.B. 100 GbE) worst case für Interkanal-Nichtlinearitäten

  4. Cross-Polarization Modulation(XPolM)

  5. XPolM ist ein nichtlinearer Interkanal-Effekt, der den Polarisationszustand eines Signals ändert ähnlich zu XPM, das die Phase beeinflusst wie bei XPM ist die Zeitkonstante in derGrößenordnung der Symboldauer

  6. nichtlineare Polarisationseffekte Setup zur Demonstration / Quantifizierung von XPolM

  7. Realisierungen mit verschiedenen SOPs der Störkanäle beim Launch und entlang der Faser (PMD) führen zu unterschiedlichen Probe-SOP-Verteilungen / DOPs

  8. Polarisationszustände (SOPs) der CW-Probe am Sender 256 bits × 4 samples/bit

  9. Polarisationszustände (SOPs) der CW-Probe am Empfänger 256 bits × 4 samples/bit

  10. ohne Kenntnis aller Kanal-SOPs entlang der Faser keine quantitativen Aussagen für den Einzelfall möglich  Betrachtung des statistischen Ensembles aus allen möglichen Kombinationen

  11. Polarisationszustände (SOPs) der CW-Probe am Empfänger 500×256 bits × 4 samples/bit für das Ensemble gibt es ein Modell, dass die SOP-Verteilung und den DOP vorhersagt

  12. Auswirkungen aufPolarization-Division Multiplex(PolDM oder PolMUX)

  13. die Auslenkung des SOP vom zeitlichen Mittelwert führt beim PolDM-Demultiplex zu crosstalk und fading

  14. Setup zur Demonstration von crosstalk / fading crosstalk fading

  15. crosstalk fading PolDM Subkanal ist (im Mittel) x-polarisiert SOP eines Symbols ist durch XPolM um den Winkel θ (im Stokes-Raum) ausgelenkt Jones spacevisualization

  16. komplexes crosstalk-Feld in der y-Polarisation am Empfänger das crosstalk-Feld des Ensembles ist komplex Gaußsch verteilt 2σ² ist eine Funktion des mittleren DOPs

  17. System-Simulationen

  18. low-power CW-Probe und QPSK-Signal (PolDM’ed) +6 × 10 Gbps NRZ interferers keine PMD in der Faser (um Kompensation zu vermeiden)  Bestimmung von ROSNR der CW Probe (I und Q) als wäre sie ein 10 Gbaud DQPSK-Signal (nur-Nullen)

  19. DOP-Verteilung der 500 Iterationen(Auswertung der single-polarization CW-Probe)

  20. keine Abhängigkeit vom DOP der Iteration Variationen durch XPM verursacht ROSNR penalty (single-polarization CW Probe)

  21. ROSNR penalty (dual-polarization CW / QPSK)Auswertung der CW-Probe

  22. theoretische Vorhersage für das Ensemble Differenz dual – single polarizationEliminierung der XPM-Schwankungen

  23. Zusammenfassung

  24. die durch XPolM induzierte Depolarisation führt beim PolDM-Demultiplex zu crosstalk (und fading) crosstalk ist additiv / Gauß-verteilt (statistisches Mittel) einzelne Systeme im Ensemble können stark von den mittleren Statistiken abweichen Variation der beobachteten Penalties wie bei PMD werden Outage-Statistiken benötigt, um das Systemverhalten zu beschreiben

More Related