1 / 29

Pressekonferenz

Pressekonferenz. WIFO Werbeklimaindex – 3. Quartal 2012 Fachverband Werbung und Marktkommunikation 9. November 2012. Gesprächspartner:. Mag. Angelika SERY-FROSCHAUER , Obfrau Fachverband Werbung und Marktkommunikation (WKÖ)

toril
Download Presentation

Pressekonferenz

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Pressekonferenz WIFO Werbeklimaindex – 3. Quartal 2012 Fachverband Werbung und Marktkommunikation 9. November 2012

  2. Gesprächspartner: Mag. Angelika SERY-FROSCHAUER, ObfrauFachverband Werbung und Marktkommunikation (WKÖ) Mag. Gerhard SCHWARZ, WirtschaftsexperteÖsterreichisches Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) Mag. Markus DEUTSCH, Geschäftsführer Fachverband Werbung und Marktkommunikation (WKÖ)

  3. Werbeklimaindex 3. Quartal 2012: Methodik • Analyse der Werbekonjunktur: • Rückblick 3. Quartal 2012 • Aktuelle Lage im Oktober 2012 • Ausblick auf das 4. Quartal 2012 • Mittelfristige Konjunkturprognose • Simples Prinzip zur Analyse: • Anteil positiver Antworten minus Anteil negativer Antworten • Werte > 0  Verbesserung • Werte = 0  Stagnation • Werte < 0  Verschlechterung • Je größer der Abstand von 0, desto deutlicher ist die positive bzw. negative Entwicklung • Stichprobe: 470 Unternehmen mit 4.888 Beschäftigten

  4. Werbeklimaindex: Zusammenfassung 3. Quartal 2012 Werbeklimaindex liegt weiterhin auf einem stabilen Niveau Nachfrage bleibt stabil – der Schwung lässt aber nach Geschäftslage auf gutem Niveau – nächste Zeit weniger dynamisch Auftragslage ist weiterhin gut: Mehr als 70 % der Unternehmen melden zumindest ausreichende Auftragsbestände Wettbewerbs- und Preisdruck belasten das Werbeklima in Wien und der Ost-Region stärker als in West-Österreich GWA Umfrage: Auch Werbewirtschaft in Deutschland entwickelt sich weiterhin gut WIFO: Risiken für wirtschaftliche Stagnation steigen, die Werbewirtschaft in Österreich ist nach wie vor gut aufgestellt

  5. Werbeklimaindex Werte sind Salden aus dem Anteil positiver und negativer Umfragewerte

  6. Nachfrage in den letzten drei Monaten • 29 % der befragten Unternehmen berichten von einem Anstieg der Nachfrage im Q 3 2012 • 20 % der Unternehmer waren mit einem Rückgang konfrontiert • Nachfrageentwicklung lässt merklich nach • In Summe aber nach wie vor positive Entwicklung

  7. Geschäftslage in den letzten drei Monaten • 29 % der Unternehmen melden eine Verbesserung ihrer Geschäftslage in den vergangenen 3 Monaten • Für 17 % der befragten Unternehmer ergab sich eine Verschlechterung • Geschäftslage verliert im • Q 3 2012 an Dynamik

  8. Beurteilung der aktuellen Geschäftslage • 41 % der befragten Unternehmen bewerten ihre derzeitige Geschäftslage als gut • 12 % sind mit der eigenen Geschäftslage nicht zufrieden • Aktuelle Geschäftslage ist stabil auf gutem Niveau

  9. Behinderungen der Geschäftstätigkeit unzureichende Nachfrage Mangel an Arbeitskräften unzureichende Ausrüstung Finanzierungsprobleme sonstige Gründe

  10. Die Geschäftstätigkeit ist primär behindert durch: • 55,1 % melden zur Zeit keine Behinderungen • 23 % haben eine unzureichende Nachfrage • 9,1 % einen Mangel an Arbeitskräften • 1,4 % hat unzureichendes Equipment • 6,1 % leiden unter Finanzierungsproblemen/Kreditklemme • 5,3 % Sonstiges

  11. Auftragsbestand • 72 % der Firmen berichten von ausreichenden bzw. mehr als ausreichenden Auftragsbeständen • 28 % melden zu geringe Auftragsbestände • Auftragsbücher könnte Höhepunkt überschritten haben

  12. Nachfrageerwartung • 29 % der Unternehmen gehen von einer Steigerung der Nachfrage aus • 9 % der Unternehmen rechnen mit einem Sinken der Nachfrage • Nachfrageerwartungen bleiben stabil

  13. Preiserwartung • 13 % der Unternehmen kalkulieren mit höheren Preisen • 6 % rechnen mit einem Sinken der Preise • Branche erwartet leicht steigende Preise im Q 4 2012

  14. Geschäftslage in den kommenden 6 Monaten • 26 % der Unternehmen rechnen mit einem positiven Geschäftsverlauf in den kommenden Monaten • 9 % der Firmen sehen die Entwicklung der Geschäftslage pessimistisch • Unternehmen erwarten also in Summe weiterhin günstige Entwicklung ihrer Geschäftslage

  15. Beschäftigungserwartung • 14 % der befragten Firmen wollen ihren Personalstand ausbauen • 9 % der Unternehmen sehen die Notwendigkeit zum Beschäftigungsabbau • Beschäftigung bleibt tendenziell stabil

  16. Werbeklimaindex: Ost-West-Gefälle • Werbekonjunktur in Wien weiter schwächer als im Westen • In Wien 25 % mit guter Geschäftslage, im Westen 49 % • Ausblicke auf die kommenden Monate in Wien pessimistisch, im Westen optimistisch • Sonderfragen zum Werbeklima unterstreichen dieses Ergebnis • Wettbewerbs- und Preisdruck belasten Unternehmen in Wien und der Ost-Region häufiger als in West-Österreich

  17. Auswertung Sonderfragen • Mit welchen gewichtigen Herausforderungen ist ihr Unternehmen derzeit konfrontiert? • Welche gewichtige Herausforderungen erwarten Sie für die kommenden Jahre?

  18. Ergebniss Zusatzfragen: • 30 % der Unternehmen sind derzeit mit gewichtigen Herausforderungen konfrontiert • 41 % erwarten gewichtige Herausforderungen in den kommenden Jahren

  19. Ergebnis Zusatzfragen: • Drei Hauptgruppen: • Preisdruck, Konkurrenzdruck, schwieriges Marktumfeld • Neupositionierung, Wandel, Expansion • Firmenspezifisches

  20. Ergebnisse Zusatzfragen: • Preisdruck – Konkurrenzdruck - schwieriges Marktumfeld - firmenspezifische Herausforderungen: • keine signifikanten Größen- oder regionale Unterschiede • Preisdruck – Konkurrenzdruck - schwieriges Marktumfeld: • deutliches Ost-West-Gefälle

  21. GWA Herbstmonitor 2012 • Agenturen in Deutschland bleiben für 2013 optimistisch • Fast 60 % der befragten deutschen Agenturen erwarten ein Umsatzplus von durchschnittlich 4,5 % für 2013 • Auch das laufende Jahr verlief für die Mehrzahl der GWA Agenturen erfreulich • 53 % der Befragten erzielten einen Umsatzzuwachs • Bei 23 % kam es hingegen zu einem Umsatzrückgang

  22. EU Vertrauensindikator Werbung: Oktober 2012 • Regelmäßige Präsentation einer europaweiten Analyse der Werbekonjunktur • Europäische Kommission koordiniert europaweit die Durchführung harmonisierter Konjunkturumfragen • Ergebnisse sind vergleichbar • Die österreichischen Daten stammen aus dem WIFO-Konjunkturtest, der auch die Grundlage des WIFO-Werbeklimaindex bildet • Europäische Kommission ermittelt Vertrauensindikator • (auch) für die Werbewirtschaft (NACE 73) verfügbar • Dadurch wird ein vergleichbarer Überblick über die europaweite Werbekonjunktur möglich

  23. Vertrauensindikator Werbung Oktober 2011

  24. Werbeabgabe: Monatsvergleich 2011/2012 Datenquelle: Bundesministerium für FinanzenBeträge in Mio. Euro

  25. Werbeabgabe: Quartalsvergleiche 2010 bis 2012 Quelle: BMF / Beträge in Mio. Euro

  26. Werbeabgabe: Jahres- und Quartalsvergleiche 2010 bis 2012 Quelle: BMF / Beträge in Mio. Euro

  27. Steuerpflichtiger UmsatzVergleich Q1 und Q2 2012 Quelle: Statistik Austria/Stabsabteilung Statistik: eigene Berechnungen Beträge in 1.000 Euro

  28. Finanzierungsstruktur und ErtragslageBilanzjahr 2010/2011 FV Werbung / BSIC

  29. Kontakt Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit! Obfrau: Mag. Angelika Sery-Froschauer Geschäftsführer: Mag. Markus Deutsch Wiedner Hauptstraße 57/III/6, 1040 Wien T +43 (0)5 90 900-3539 F +43 (0)5 90 900-285 E werbung@wko.at W http://wko.at/werbung

More Related