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Standardisierte Reife- und Diplomprüfung

Standardisierte Reife- und Diplomprüfung. Angewandte Mathematik Englisch Deutsch. Zeitschiene. Angewandte Mathematik. Projektarchitektur. Struktur für die Aufgabenerstellung. Teil A – schulartenübergreifend

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Standardisierte Reife- und Diplomprüfung

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Presentation Transcript


  1. Standardisierte Reife- und Diplomprüfung Angewandte Mathematik Englisch Deutsch

  2. Zeitschiene

  3. Angewandte Mathematik

  4. Projektarchitektur

  5. Struktur für die Aufgabenerstellung • Teil A – schulartenübergreifend • Basis: Kern der „Bildungsstandards Angewandte Mathematik BHS“ unter Berücksichtigung der • folgenden Handlungsdimensionen • Interpretieren • Dokumentieren • Operieren • Technologieeinsatz unter Nachweis der Werkzeugkompetenz

  6. Struktur für die Aufgabenerstellung • Teil B – schulartenspezifisch • Nachweis spezieller mathematischer Kompetenzen, die für das Berufsfeld wesentlich sind. • Schwerpunkte: • Modellieren • Transferieren • Argumentieren

  7. Englisch

  8. Projektarchitektur

  9. Aufgabenmodell SRDP • Niveau B2 als Ausgangspunkt • Basis: Lehrpläne, GERS, ESP 15+ • Europäische Bildungsziele • employability • active citizenship • Prinzipien: • Fairness • Vergleichbarkeit • Ziel: Ausgewogenheit zwischen • allgemein BHS-relevanten und • schultypenspezifischen Aufgabenstellungen

  10. Aufgabenmodell SRDP • Hörverständnis (Arbeitszeit: 40 Min) und • Leseverständnis (Arbeitszeit: 60 Min) • Jeweils 4 Aufgabenstellungen: • 3 AHS-BHS übergreifend • Davon 1 BHS übergreifend mit Bezug auf die Arbeitswelt • 1 BHS schultypenspezifisch

  11. Aufgabenmodell SRDP • Schreibkompetenz (Arbeitszeit: 200 Min) • Drei gleichwertige Aufgabenstellungen mit einem situativen, handlungsbezogenen Rahmen: • 1 BHS übergreifend (Format und Inhalt) • 1 BHS übergreifend (Format) und schultypenspezifischer Inhalt • 1 BHS schultypenspezifisch (Format und Inhalt)

  12. Deutsch

  13. Leitungsteam Lehrerkoordinatorinnen/-koordinatoren Organigramm der Planungsgruppe SRP/SRDP

  14. Textsortenkatalog AHS und BHS – Konzepte im Vergleich AHS BHS Transfertextsorten:Zusammenfassung aus einer oder mehreren Quellen, Verbalisierung von Infografiken, Positionspapier Komplexe Textsorten: Appellative Rede, Empfehlung, Motivationsschreiben, Kommentar, Offener Brief, Leserbrief, textgebundene Erörterung, Textanalyse, Textinterpretation • Kommentar • Leserbrief,Offener Brief • Textanalyse, • Erörterung/Problemarbeit • Gutachten/Empfehlung • Interpretation • Zusammenfassung • Précis • Schreiben nach literarischen Vorlagen

  15. Kompetenzbereiche Kompetenzmodell D13Kompetenzbereiche: Lesen, Schreiben, Sprachbewusstsein und Reflexion; Schreibkompetenz im Fokus: Antworttext als Produkt eines Schreibprozesses BHS AHS • Lesekompetenz, Schreibkompetenz: Argumentations-, Interpretations-, Sach- und Fachkompetenz, Sprachbewusstsein

  16. Textsortenspezifische Kriterien Textform / Textfunktion: Funktionen des Schreibens (außerschulische Realität: Studium, Weiterbildung und Beruf): praxis- und produktorientierte Textsorten Textsortenspezifische Kriterien als Qualitäts- und Bewertungskriterien sowie Orientierungshilfe für Kandidatinnen u. Kandidaten BHS AHS • Umfang lang (650-750 W.): inhaltsorientiert, interpretierend, analysierend, argumentierend • Umfang kurz (150-250 W.): pragmatisch, adressatenorientiert, schreiborientiert (an Textmustern orientiert), darstellend, kommentierend, appellierend

  17. Richtlinien für Schreibaufgaben AHS Zwei Themen zur Wahl: mindestens zwei Textaufgaben pro Thema. Situiertes Schreibarrangement: erkennbarer Handlungs- und Adressatenbezug Textbeilagen: fiktionale und nicht fiktionale Texte, bei mindestens einer Teilaufgabe konkrete Textarbeit BHS • Zwei bis drei Themen zur Wahl; • Textbeilagen: literarisch oder nichtliterarisch, ergänzend auch Schaubilder, Tabellen, Karikaturen oder Bilder

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