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Wissensmanagement

Wissensmanagement. von der allgemeinen Theorie zur individuellen Praxis. Agenda. Vorstellung Campus Consult Vorstellung des Campus Consult WM Konzepts Das Konzept im Alltag – Kein Produkt für die Schublade. Vorstellung Campus Consult. Vorstellung Campus Consult.

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Presentation Transcript


  1. Wissensmanagement von der allgemeinen Theorie zur individuellen Praxis

  2. Agenda • Vorstellung Campus Consult • Vorstellung des Campus Consult WM Konzepts • Das Konzept im Alltag – Kein Produkt für die Schublade Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  3. Vorstellung Campus Consult Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  4. Vorstellung Campus Consult • Studentische Unternehmensberatung seit 1993 • 1997 Gründung der Campus Consult Projektmanagement GmbH • Mitglied im Dachverband BDSU Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  5. Vorstellung Campus Consult • e. V. • Derzeit 25 aktive Mitglieder und 15 Anwärter • 22 Projekte im vergangenen Jahr • 45 Projektmitarbeiter im Einsatz • Projektmanagement GmbH • im letzten Geschäftsjahr 100 freie Mitarbeiter • 100 Projekte bei ca. 50 Kunden Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  6. Vorstellung Campus Consult • Ziele • Interdisziplinäre Praxis- und Projekterfahrung für Studenten bieten • Persönliche Weiterbildung ermöglichen • Vorteil beim Berufseinstieg • Unseren Kunden ein professioneller und innovativer Partner sein Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  7. Vorstellung Campus Consult Projekte in den Bereichen: Management-Beratung Training IT-Beratung Marketing Qualitätsmanagement Prozessmanagement Kosten- und Leistungsrechnung Projektmanagement ... Entwicklung Administration Migration ... IBM / Lotus Microsoft Software-Entwicklung Datenbanken ... Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  8. Das Wissensmanagementkonzept von Campus Consult Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  9. Wissensmanagementkonzept Die Herausforderung: • Sehr wissensintensive Dienstleistung • Hoher Bedarf an Personalentwicklung und Weiterbildung • Hohe Mitarbeiterfluktuation • Geringe Verweildauer (2 bis 4 Jahre)  jährlicher Vorstandswechsel Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  10. Wissensmanagementkonzept Unsere Anforderungen: • Sicherstellung und Entwicklung der Kompetenzen • Sicherstellung der Existenz der Organisation • Wettbewerbsvorteile schaffen Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  11. Wissensmanagmentkonzept Der Wissensmanagementkreislauf von Campus Consult Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  12. Wissenskultur Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  13. Wissensentwicklung Der Wissensmanagementkreislauf von Campus Consult • Beispiel Projekt Kennzahlensystem für einen • Maschinenbauer • Projekt wird angefragt •  KLR-Team hat bereits Wissen zu diesem Thema aufgebaut •  Projektteambildung aus dem Kompetenzteam •  Aufbau und Ausbau des notwendigen Wissens mit Hilfe des Netzwerks und durch Eigenengagement •  Wissensentwicklung Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  14. Wissenstransparenz/-bewahrung • Angebot wird geschrieben und die Arbeit aufgenommen  Sämtliche wichtigen Arbeitsschritte werden dokumentiert und in den Datenbanken abgelegt  Projektzwischenberichte und –präsentationen auf den wöchentlichen Vereinstreffen  Wissenstransparenz Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  15. Wissenstransparenz/-bewahrung Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  16. Wissenstransparenz/-bewahrung Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  17. Wissensverteilung 3. Aufbereitung des Materials zu Schulungszwecken  durch Schulungen wird das Interesse neuer Mitglieder geweckt  Material wird als Grundlage für weitere Projekte genutzt  vorherige Teammitglieder geben ihr Wissen in neuen Projektteams weiter  Wissensverteilung Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  18. Das Konzept Kein Produkt für die Schublade Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  19. Wissensnutzung • Zugang zu (fast) allen Daten für Mitarbeiter • Gruppendynamik durch Kompetenzteams und Zielsetzungen in den Teams • Persönliche Weiterentwicklung  persönliche Erfolgserlebnisse • Selbstverwirklichung • Bessere Berufseinstiegschancen • Mehr Projektmöglichkeiten durch Wissensentwicklung Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  20. Wissensnutzung Spürbare Erfolge durch Konzepteinführung • Aktive Nutzung durch Mitarbeiter • Z. B. 50 Schulungen mit 700 Teilnehmern • Mehr Fachwissen für Projekte im Verein verfügbar • Z. B. Thema ISO-Zertifizierung • Vereinfachung der Projektplanung auf Basis von Erfahrungswerten Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

  21. Fragen ?? ? ? ? Fachtagung „Perspektiven Berufsbildung“ am 12. und 13.10.2005

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