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Netzkoppler und Datenverteiler

Netzkoppler und Datenverteiler. Was machen Netzkoppler und Datenverteiler in einem Netzwerk?. Sie stellen die Verbindung zwischen verschiedenen Netzsegmenten oder Netzen her. Man kennt sie unter den Begriffen Repeater, Bridge , Switch, Hub, Router und Gateway.

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Netzkoppler und Datenverteiler

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Presentation Transcript


  1. Netzkoppler und Datenverteiler

  2. Was machen Netzkoppler und Datenverteiler in einem Netzwerk? Sie stellen die Verbindung zwischen verschiedenen Netzsegmenten oder Netzen her. Man kennt sie unter den Begriffen Repeater, Bridge , Switch, Hub, Router und Gateway.

  3. Einordnung in das ISO/OSI Modell In dem ISO/OSI Modell wird der Datentausch (Versenden von Paketen) in sieben Abschnitte (Schichten) aufgeteilt. In diese Schichten lassen sich auch die Datenverteiler und Netzkoppler einordnen.

  4. Der Repeater • Der Repeater wird in der Kommunikationstechnik verwendet, um zwei Segmente physisch miteinander zu einem Netzwerk zu verbinden oder um auf langen Übertragungsleitungen das Signal wieder zu verstärken. • Die übertragene Information wird dabei nicht beeinflusst, sondern nur das elektrische bzw. optische Signal wiederhergestellt und verstärkt und weitergeleitet • Der Repeater arbeitet auf Ebene 1 des ISO/OSI-Referenzmodells, des Physical Layer.

  5. Der Hub • Der Hub (engl. Nabe, zentraler Mittelpunkt) wird verwendet, um Netzwerksegmente oder auch einzelne Hubs miteinander zu verbinden. Das Signal eines Netzwerkteilnehmers wird von einem Hub an alle Netzwerkteilnehmer weitergeleitet dadurch bricht das Netz nicht zusammen wenn es eine Störung zwischen Hub und einem Sender gibt. • Ein Hub arbeitet, wie ein Repeater auf Ebene 1 des ISO/OSI-Referenzsmodells (Bitübertragungsschicht) und wird deswegen auch Multiport-Repeater oder Repeating-Hub genannt.

  6. Der Switch • Bei einem Switch spricht man auch von einem intelligenten Hub. Der Switch arbeitet in seiner ursprünglichen Form auf der Schicht 2 (Sicherungsschicht) des OSI-Modells. Der Switch verarbeitet 48 Bit MAC-Adressen und legt dazu eine SAT (Source Address Table) an.

  7. Die Bridge • Eine Bridge wird hauptsächlich eingesetzt, um ein Netz in verschiedene Kollisionsdomänen aufzuteilen. Somit kann die Last in großen Netzwerken vermindert werden, da jeder Netzstrang nur die Pakete empfängt, deren Empfänger sich auch in diesem Netz befindet. • Die Bridge verbindet im Computernetzwerk die Segmente auf der Ebene der Schicht 2 (Sicherungsschicht) des OSI-Modells. • Eine Bridge mit mehr als zwei Teilnetzen wird auch häufig als Switch bezeichnet.

  8. Der Router • Router arbeiten auf Schicht 3 (der Netzwerkebene) des OSI-Referenzmodells. Ein Router ist somit im Gegensatz zu einer Bridge nicht auf ein bestimmtes Übertragungsmedium beschränkt, sondern kann Medien unterschiedlicher Netzwerke miteinander verbinden. Ein Router besitzt für jedes an ihn angeschlossene Netzwerk eine Schnittstelle (auch Interface). Beim Eintreffen von Daten muss ein Router den richtigen Weg zum Ziel und damit die passende Schnittstelle, über welche die Daten weiterzuleiten sind, bestimmen. Dazu bedient er sich einer lokal vorhandenen Routingtabelle. Die Einträge in dieser Tabelle können statisch oder dynamisch sein. Statische Einträge werden durch explizite Einträge eines Administrators erzeugt. Dynamische Einträge resultieren aus Routingprotokollen.

  9. Gateway • Ein Gateway erlaubt es Netzwerken miteinander zu kommunizieren, die auf völlig unterschiedlichen Protokollen basieren. Zu diesem Zweck nimmt ein Gateway eine Protokollumsetzung vor. Dem Gateway ist dabei alles erlaubt, was zur Konvertierung der Daten notwendig ist, auch das Weglassen von Informationen, wenn diese im Zielnetz nicht transportiert werden können. Im Detail werden sämtliche Protokollinformationen, die an ein Datenpaket angehängt werden (z.B. IPX / SPX), entfernt und durch andere (z.B. TCP/IP für das Internet) ersetzt. • Er arbeitet auf mit allen OSI-Schichten .

  10. ENDE • Eine weitere Zusammenfassung ist im RPZ-Netzwerkkurs von Herrn Wolff auf Seite 26 zu sehen.

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