1 / 16

DIE WICHTIGSTEN FAKTEN

DIE WICHTIGSTEN FAKTEN. 1787-1875 Wuchs in Genf auf Studierte Ingenieur Machte erste Karte der Schweiz General im Sonderbundskrieg (1847) Mitgründer und 1. Präsident des Schweizerischen Roten Kreuzes. DUFOUR’S AUSBILDUNG. studierte Ingenieur an Ecole polytechnique in Paris

tait
Download Presentation

DIE WICHTIGSTEN FAKTEN

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. DIE WICHTIGSTEN FAKTEN • 1787-1875 • Wuchs in Genf auf • Studierte Ingenieur • Machte erste Karte der Schweiz • General im Sonderbundskrieg (1847) • Mitgründer und 1. Präsident des Schweizerischen Roten Kreuzes

  2. DUFOUR’S AUSBILDUNG • studierte Ingenieur an Ecolepolytechnique in Paris • Hauptmann in Napoleonischer Armee • Oberst in Schweizer Armee

  3. DUFOUR DER KARTOGRAPH • Erste vollständige Karte der Schweiz, die Dufourkarte (1832-1864) • Erster mit Höhenkurven • Norden immer oben auf Karte • Ausgangspunkt: Pierre du Niton im Hafen von Genf • Zu seinen Ehren Dufourspitze

  4. WIE ES ZUM SONDERBUNDSKRIEG KAM • Schweiz war Staatenbund, jeder Kanton konnte selber bestimmen • Reformierte Kantone wollten Bundesstaat mit zentraler Regierung • Katholische Kantone wollten, dass es so bleibt • Katholische Kantone gründeten Sonderbund (1845 – 1847)

  5. WIE DUFOUR ZUM GENERAL WURDE • Sonderbund zuerst geheim (illegal) • Reformierte Kantone wollten ihn auflösen • 3. November 1847 griff Sonderbund Tessin an • Reformierte brauchten General für Bürgerkrieg

  6. Reformierte fragten Dufour • Dufour stellte Bedingungen: • Offiziere selber wählen • Möglichst wenig töten • Akzeptierten Bedingungen nicht • Fanden keinen anderen, fragten Dufour nochmals • Dufour zögerte, doch willigte ein

  7. DUFOUR’S PRINZIPIEN • Möglichst wenig Opfer im Bürgerkrieg • Gegner = Brüder, Dufour musste gegen besten Freund kämpfen (Fazi von Genf) • Zitat Dufour: «Wir müssen aus diesem Kampf nicht nur siegreich, sondern auch ohne Vorwurf hervorgehen» - keine Explosivgeschosse

  8. EROBERUNG VON FREIBURG • 11. Nov. zog Dufour gegen Freiburg • Freiburg aussichtslose Lage • 1 Tag zum Überlegen • Freiburger baten um 2. Tag, Dufour einverstanden • Freiburger kamen nicht, Dufour’s Offiziere ungeduldig • Dufour wartete noch, Freiburger kamen und kapitulierten (14. Nov.) • Freiburg eingenommen ohne Opfer • Mit ähnlicher Strategie eroberte weitere Orte

  9. BRÜCKE IN SINS • Holzbrücke Hälfte Aargau Hälfte Zug • Zuger sprengten ihre Seite der Brücke, um Dufour zu stoppen • Dufour Ponton-Brücke, weiter nach Gisikon und Meierskappel • Nach SonderbundskriegZuger wieder aufbauen

  10. (

  11. ENDE DES SONDERBUNDKRIEGES • 24. Nov. 1847 kapitulierte Luzern • 29. Nov. 1847 kapitulierte Wallis als letzter Kanton • Sonderbundskrieg dauerte 25 Tage • Nur 100 Tote • Verdienst von Dufour • Französische Revolution: 10 Jahre, 40’000 Tote • 1848 Schweiz wurde Bundesstaat mit zentraler Regierung • Letzter Krieg auf Schweizer Boden EinDankeschönan Herrn Birrer

  12. Danke fürs zuhören

More Related