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SPRECHEN

SPRECHEN. Didaktik - Methodik Ausbildung f űr DeutschlehrerInnen. Theorien. Allgemeine Theorie von Fremdsprachenlernen Die Konstruktionregeln verstehen und anwenden können. Dies ist ein kognitives Lernkonzept. Sprachenlernen bedeutet formale Geistesschulung, Erziehung zu ordnendem Denken

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Presentation Transcript


  1. SPRECHEN Didaktik - Methodik Ausbildung fűr DeutschlehrerInnen

  2. Theorien Allgemeine Theorie von Fremdsprachenlernen • Die Konstruktionregeln verstehen und anwenden können. Dies ist ein kognitives Lernkonzept. Sprachenlernen bedeutet formale Geistesschulung, Erziehung zu ordnendem Denken Zum Sprechen/Kommunikationsfähigkeit • Das Vermögen der Lerner,Äuβerungen adressatengerecht im sozialen Interaktionsprozeβ so zu verwenden, daβ eine Verständigung gewährleistet ist.

  3. Sprechenlernen Es ist sehr bedeutsam, • dass der Lerner nicht die Äuβerungenvon sich gibt, die er in der fremden Sprache ausdrücken kann, sondern die auch tatsächlich ausdrücken will. • dass die Wörter, die am häufigsten gebraucht werden, den Grundwortschatz für den Fremdsprachenlerner bilden sollten.

  4. Unterrichtsplanung Wer kommuniziert … • mit wem? • In welcher Situation? • als was? (Rolle) • worüber? • mit welchem Absichten? • mit welchen Redemitteln?

  5. als Freund als Tourist als Auskunftsuchender als Erklärer als Einladender usw mit einer Freundin mit einem Freunden mit einem Lehrer mit einem Familienangehörigen mit einen offiziellen Personen usw Mit wem? und als was?

  6. In welcher Situation • Betriff sowohl den geograpischen Ort, die Zeit, den gesell-schaftlichen und sachlichen Kontext, z.B. im Strassenverkehr in einer Firma oder bei Freunden, im Unterricht, bei einer Veranstaltung etxc

  7. Worüber? und Mit welchen Absichten • Umgreift den Gesprächsgegenstand, die kommunikative Ab-sicht, Redestrategien und Sprachintentionen: z.B. Fragen, Er-klären, Beantworten, Auskunft geben, jemanden überzeugen/ oder überreden, jemanden informieren, sich bei jemanden entschuldigen.

  8. Mit welchen Redemitteln? • Die Äuβerung wird immer in einem sozialen Kontext ausge-drückt. z.B. Um jemanden zu veranlassen, mir etwas zu holen, stehen mir verschiedene Muster zur Verfügung: “Holen Sie das”, “Holen Sie mir das bitte”, “Könnten Sie mir das holen”, ‘Ich brauche das”.

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