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W-Seminar

W-Seminar. P-Seminar. KLAUSUREN. PUNKTE STATT NOTEN. NEUE OBERSTUFE ABITUR. EINBRINGUNG. BELEGUNG. UNTERPUNKTUNG. Grundstruktur der Oberstufe Was ist neu? Stundentafel Wahlmöglichkeiten Benotungssystem Profil und Seminarfächer Abiturprüfung. Das neue bayerische Abitur.

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Presentation Transcript


  1. W-Seminar P-Seminar KLAUSUREN PUNKTE STATT NOTEN NEUE OBERSTUFE ABITUR EINBRINGUNG BELEGUNG UNTERPUNKTUNG

  2. Grundstruktur der Oberstufe • Was ist neu? • Stundentafel • Wahlmöglichkeiten • Benotungssystem • Profil und Seminarfächer • Abiturprüfung

  3. Das neue bayerische Abitur • gibt bei gleichem Zeitaufwand eine größere Allgemeinbildung, vermittelt aber weniger Details in den Fächern, • ermöglicht mehr Orientierung, • legt mehr Wert auf mündlichen Ausdruck, • ist kompetenzorientierter, • legt Wert auf grundlegende Fächer und ermöglicht individuelle Profilierung, • reagiert auf die Anforderungen der Gesellschaft: Es vermittelt und verlangt von den Schülern anderes Wissen als bisher (aber nicht mehr!) Nur Worte?

  4. Was ist neu? • Unterricht in Kursen statt im Klassenverband • Punkte statt Noten • Viele Halbjahresleistungen zählen bereits zum Abitur • Seminare

  5. Was ist neu? Nach jedem Halbjahr Leistungbilanz -> Punkte (Noten für das Abitur) kein Durchfallen mehr möglich ABER: Rücktritt nötig, falls Abitur nicht mehr möglich

  6. Was ist neu? Verzicht auf 5-stündige Fächer  keine Leistungskurse mehr Entlastung von Details Seminare:  fachliche Vertiefungsmöglichkeiten  Stärkung von anwendungs- und kompetenz- orientiertem Wissen Stärkung der Mündlichkeit:  mündliche Abiturprüfung in 2 von 5 Fächern  1:1-Gewichtung bei den Semesterleistungen Stärkung der Basiskompetenzen:  D, M, Fs verpflichtend im Abitur für alle

  7. Stundentafel der Jgst. 11 und 12

  8. Fortgeführte Fremdsprachen seit Klasse 5, 6 oder 8 Fachangebot am MBGSprachlich-literarisch-küstlerischer Bereich (SLK) • Englisch • Französisch • Latein • Italienisch • Kunst • Musik

  9. Fachangebot am MBGGesellschaftswissenschaftlicher Bereich (GPR) • Religion • Ethik • Geschichte/Sozialkunde • Geographie • Wirtschaft und Recht

  10. Fachangebot am MBGMathematisch-naturwissenschaftlich-technisch (MNT) • Mathematik • Physik (auch Biophysik?/Astrophysik) • Chemie • Biologie • Informatik

  11. Sonderregelungen Ku/Mu/Spo Falls Kunst (oder Musik) oder Sport als Abiturprüfungsfächer gewählt werden, muss jeweils für 2 Jahre ein Additum belegt werden: • Spo: Sporttheorie (2 WoSt) • Ku : Bildnerische Praxis (2 WoSt) Voraussetzung: jeweils mindestens Note 3 im Zwischenzeugnis der Jgst. 10. Die Wahl ist verpflichtend. Keine Umwahl mehr möglich !!

  12. Fachangebot am MBGZusatzangebot • Chor • Dramatisches Gestalten • Psychologie • englische Konversation • franz. Konversation • Rhetorik • Pädagogik • Informatik für nicht NT-Schüler • ………….. • (nur eine Ideenblock) Keine Garantie!!

  13. AbiturprüfungSonderfälle Abitur in KunstColloquium (mündl.Abitur) durch Belegen des Kunstkurses möglich schriftliches Abitur durch zusätzliches Belegen eines „Additums“ in „Bildnerischer Praxis“ (zweistündig) mindestens Note 3 im Zeugnis der 10. Klasse → Festlegung auf das schriftliche Abitur bereits jetzt in 10.Klasse → Bildung der HJL und der Abiturnote aus Kunstunterricht und Additum (SchA*2 + Ø kleine LE + Praxis*3)/6

  14. AbiturprüfungSonderfälle Abitur in Sport Colloquium oder schriftliches Abitur durch Belegen eines „Additums“ in „Sporttheorie“ (zweistündig) mindestens Note 3 im HJhr-Zeugnis der 10. Klasse → Festlegung auf das Abitur bereits jetzt → Bildung der HJL und der Abiturnote aus Sportunterricht und Sporttheorie (Praxis*2 + Ø kleine LE + Sporttheorie*3)/6

  15. Viele Wege führen zum Ziel. • Das eigene Profil wird berücksichtigt. • Ausbildungsrichtung nicht gleich Profil ! • Profilierung nur im Rahmen des Stundenbudgets

  16. Grundstruktur der Oberstufe • Stundentafel • Wahlmöglichkeiten • Benotungssystem • Profil und Seminarfächer • Abiturprüfung

  17. Und wie ist`s mit Noten - äh Punkten?? In jedem Fach pro Halbjahr ein großer Leistungsnachweis. (Schulaufgaben ) Dazu kommt die Durchschnittspunktzahl aller kleinen Leistungsnachweise ( Exen, Referate, mdl. Leistungen…) Die beiden Punktzahlen werden 1:1 gewertet und ergeben die Punktezahl für dieses Fach in diesem Halbjahr -> max. 15 Punkte Aufwertung der „mündlichen“ Note.

  18. Leistungserhebungen in 11 und 12(vgl. insbes. § 54 (3) und § 61 GSO) • grundsätzlich: • eine Schulaufgabe pro Halbjahr und • mind. zwei kleine Leistungsnachweise: - schriftlich (z. B. auch Kurzarbeiten)- mündlich (ein LN) • Gewichtung: 1:1

  19. Leistungserhebungen in 11 und 12(vgl. insbes. § 54 (3) und § 61 GSO) • Ausnahmen: • moderne Fs: eine SA (in 11 oder 12) mündlich • möglichst als Partner-oder Gruppenprüfung • G+Sk: - kombinierte SA - getrennte Bewertung - getrennte Ermittlung der Hjl. - G : Sk wie 2:1 • Ku:kombinierte Aufgaben mit Schwerpunkt bildnerisch-praktisch oder schriftlich-theoretisch • Ku mit Additum („Bildnerische Praxis“):[SA x 2 + (Ø kleine LN) + (Arbeitserg. Add.) x 3] : 6

  20. Leistungserhebungen in 11 und 12(vgl. insbes. § 54 (3) und § 61 GSO) • Ausnahmen: • Sport:- praktische LN ersetzen die SchA- [(praktische LN) x 2 + (Ø kleine LN)] : 3 • Sport mit Additum („Sporttheorie“):- SchA aus der Sporttheorie- Sporttheorie: [SchA + (Ø kleine LN)] : 2- Sporttheorie : Sport wie 1 : 1

  21. PROFIL??? • Profilbildung = Schwerpunkte bilden • Wahl von weiteren Fächern • aus dem Wahlpflichtbereich • aus dem Zusatzbereich ( Chor; dramatisches Gestalten, Pädagogik, Psychologie………………) • UND • SEMINAREN

  22. Die Seminare • Weshalb Seminare? • Verbesserung der Studierfähigkeit und Berufsorientierung der Schüler • Überblick über berufliche Möglichkeiten • Sichere Berufs- und Studienwahl • Senkung der Abbrecherquoten • Zielorientierteres Studieren • Reduzierung der Studiendauer

  23. Die Seminare W-Seminar P-Seminar - Bezug zur beruflichen oder wissenschaftlichen Praxis - externe Partner wissenschafts-orientiertes Arbeiten Studien- und Berufs- orientierung Projekt- arbeit Seminararbeit

  24. Das W-Seminar Rahmenbedingungen wissenschaftsorientiertes Arbeiten • 15 Schüler pro Kurs (Schulbudget!) • Wahl des Seminars nach Studieninteresse des Schülers • fachlicher Bezug (Leitfach) • Rahmenthema • Erstellen einer betreuten Seminararbeit zu einem Thema (10-15 Seiten) • ggf. Zwischenpräsentationen im Seminarkurs • Abschlusspräsentation

  25. Die nachfolgende Stundentafel wurde im März 2007 von der bayerischen Staatsregierung beschlossen. Die nachfolgende Stundentafel wurde im März 2007 von der bayerischen Staatsregierung beschlossen. Das W-Seminar • Bewertung • Halbjahresleistung der Halbjahre 11/1 und 11/2 • (jeweils max. 15 Punkte) • Leistungsnachweis in 12/1 ist die Facharbeit mit einer Abschlusspräsentation (max. 30 Punkte). • 12/2 kein Seminar mehr. • max. Ergebnis aus dem Seminar: 60 Punkte. [1] Es ist eine fortgeführte Fremdsprache aus dem Angebot der Schule zu wählen. [2] Es ist eine dreistündige Naturwissenschaft oder fortgeführte Informatik (3-stündig, nur am NTG möglich) oder eine fortgeführte Fremdsprache (4-stündig) oder eine spät beginnende Fremdsprache (3-stündig) zu wählen. Wer eine spät beginnende Fremdsprache in Jahrgangsstufe 10 beginnt, muss diese in den Jahrgangsstufen 11  (im Rahmen der Wahlmöglichkeiten in Zeile 8) und 12 (im Rahmen der individuellen Profilbildung in Zeile 13) besuchen. [3] Das Seminar 1 hat seinen Schwerpunkt im wissenschaftspropädeutischen Arbeiten und damit in einer Erweiterung des fachlichen Wissens und einer Vertiefung der fachgebundenen Methodenkompetenz. In diesem Seminar wird von jeder Schülerin und jedem Schüler eine Facharbeit erstellt. Das Seminar 1 wird über drei Halbjahre (in 11-1, 11-2 und in 12-1) in jeweils zwei 2 Wochenstunden belegt. [4] Im Seminar 2 durchläuft jede Schülerin und jeder Schüler, begleitet von Lehrkräften, einen Prozess der individuellen Studien- und Be­rufswahl und arbeitet in einem größeren Projekt mit, das insbesondere durch Kontakte mit außer­schu­lischen Partnern (z. B. Hochschulen, Unternehmen, Behörden) geprägt ist. Die Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler steht dabei im Mittelpunkt. Das Seminar 2 wird über drei Halbjahre (11-1, 11-2 und 12-1) in jeweils zwei Wochenstunden belegt. [5] Die Schülerinnen und Schüler müssen während der Jahrgangsstufen 11 und 12 insgesamt vier (wenn in Zeile 8 ein vierstündiges Fach gewählt wurde) oder fünf (wenn in Zeile 8 ein dreistündiges Fach gewählt wurde) Jahres-Wochenstunden im Rahmen der individuellen Profilbildung belegen. Dabei dürfen alle Fächer gewählt werden, die nicht schon aus den Zeilen 1 - 9 belegt wurden und die an der Schule angeboten werden. Die Schülerinnen und Schüler wählen dabei aus dem Wahlpflichtangebot, den profilbildenden Fächern ihrer bisherigen Ausbildungsrichtung (z. B. Wirtschaftsinformatik am WSG-W) und dem Zusatzangebot (z. B. Astronomie, Dramatisches Gestalten) an der Schule. Es ist auch möglich, ein Fach aus Zeile 8 in der Jahrgangsstufe 12 weiter zu belegen. Beispiel zum Wahlverhalten: Eine Schülerin  wählt aus Zeile 6 Englisch, aus Zeile 7 Physik, aus Zeile 8 Biologie, aus Zeile 9 Geographie und aus Zeile 10 Musik. Im Rahmen der individuellen Profilbildung wählt sie in der Jahrgangsstufe 11 zusätzlich Wirtschaft und Recht und belegt in Jahrgangsstufe 12 Biologie weiter. Diese Schülerin hätte 35 Wochenstunden in Jahrgangsstufe 11, 33 Wochenstunden im Halbjahr 12-1 und 29 Wochenstunden im Halbjahr 12-2. [1] Es ist eine fortgeführte Fremdsprache aus dem Angebot der Schule zu wählen. [2] Es ist eine dreistündige Naturwissenschaft oder fortgeführte Informatik (3-stündig, nur am NTG möglich) oder eine fortgeführte Fremdsprache (4-stündig) oder eine spät beginnende Fremdsprache (3-stündig) zu wählen. Wer eine spät beginnende Fremdsprache in Jahrgangsstufe 10 beginnt, muss diese in den Jahrgangsstufen 11  (im Rahmen der Wahlmöglichkeiten in Zeile 8) und 12 (im Rahmen der individuellen Profilbildung in Zeile 13) besuchen. [3] Das Seminar 1 hat seinen Schwerpunkt im wissenschaftspropädeutischen Arbeiten und damit in einer Erweiterung des fachlichen Wissens und einer Vertiefung der fachgebundenen Methodenkompetenz. In diesem Seminar wird von jeder Schülerin und jedem Schüler eine Facharbeit erstellt. Das Seminar 1 wird über drei Halbjahre (in 11-1, 11-2 und in 12-1) in jeweils zwei 2 Wochenstunden belegt. [4] Im Seminar 2 durchläuft jede Schülerin und jeder Schüler, begleitet von Lehrkräften, einen Prozess der individuellen Studien- und Be­rufswahl und arbeitet in einem größeren Projekt mit, das insbesondere durch Kontakte mit außer­schu­lischen Partnern (z. B. Hochschulen, Unternehmen, Behörden) geprägt ist. Die Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler steht dabei im Mittelpunkt. Das Seminar 2 wird über drei Halbjahre (11-1, 11-2 und 12-1) in jeweils zwei Wochenstunden belegt. [5] Die Schülerinnen und Schüler müssen während der Jahrgangsstufen 11 und 12 insgesamt vier (wenn in Zeile 8 ein vierstündiges Fach gewählt wurde) oder fünf (wenn in Zeile 8 ein dreistündiges Fach gewählt wurde) Jahres-Wochenstunden im Rahmen der individuellen Profilbildung belegen. Dabei dürfen alle Fächer gewählt werden, die nicht schon aus den Zeilen 1 - 9 belegt wurden und die an der Schule angeboten werden. Die Schülerinnen und Schüler wählen dabei aus dem Wahlpflichtangebot, den profilbildenden Fächern ihrer bisherigen Ausbildungsrichtung (z. B. Wirtschaftsinformatik am WSG-W) und dem Zusatzangebot (z. B. Astronomie, Dramatisches Gestalten) an der Schule. Es ist auch möglich, ein Fach aus Zeile 8 in der Jahrgangsstufe 12 weiter zu belegen. Beispiel zum Wahlverhalten: Eine Schülerin  wählt aus Zeile 6 Englisch, aus Zeile 7 Physik, aus Zeile 8 Biologie, aus Zeile 9 Geographie und aus Zeile 10 Musik. Im Rahmen der individuellen Profilbildung wählt sie in der Jahrgangsstufe 11 zusätzlich Wirtschaft und Recht und belegt in Jahrgangsstufe 12 Biologie weiter. Diese Schülerin hätte 35 Wochenstunden in Jahrgangsstufe 11, 33 Wochenstunden im Halbjahr 12-1 und 29 Wochenstunden im Halbjahr 12-2.

  26. W-SEMINARE AM MBG

  27. Das P-Seminar Projektarbeit mit Bezug zur wissen- schaftlichen bzw. beruflichen Praxis Studien- und Berufsorientierung 1 Halbjahr 11-1 ca. zwei Halbjahre max. 30 Punkte + Zertifikate

  28. Projektarbeit • Phase (ca. 11 Std.): • Einführung, Projektdefinition • Verantwortlichkeiten zuordnen • erste Recherchen • 2. Phase (ca. 34 Std.): • Teamarbeit, Lehrkraft als „Coach“ • regelmäßige Teamsitzungen • 3. Phase (ca. 11 Std.): • Präsentation, Dokumentation, Kolloq. • Evaluation Noten und Zertifi-kat (v. a. Sozial- und Selbst-kompe-tenz)

  29. P-SEMINARE AM MBG

  30. P-SEMINARE AM MBG • Planung: ca. 15 Teilnehmer / Seminar • aktuelle Schülerzahl: 107 • Seminaranzahl: je 7 Seminare

  31. Organisation • Maximal 15 Schülerinnen und Schüler • Randstunden am Nachmittag → flexible Planung möglich → z.T. Exkursionen, Einzel- oder Gruppengespräche, evtl. auch zu anderen Zeiten! • Zusammenarbeit mit externem Partner

  32. Anbindung und Belegung der Seminare 45

  33. P-SEMINARE AM MBG • Nur 2/3 der Seminare werden stattfinden. • Wahl durch Schüler • Überfüllung vermeiden

  34. P-SEMINARE AM MBG • Aushang der Seminare ab Mittwoch 26.11 • Vorstellung der Seminare in den folgenden zwei Wochen jeweils in Mittagsvorstellungen (Aushang folgt) • danach Vorwahl der Seminare • nach Auswertung-> Streichen auf laufende Seminarzahl • nochmalige Wahl • dann Los und Tausch

  35. Am Schluss steht das ABITUR

  36. ABITUR IN BAYERN Genau ein GPR-Fach

  37. ABITUR IN BAYERN Gesamtqualifikation(insgesamt 900 Punkte) Abiturprüfung: 5 (Prüfungen) x 60 Punkte = 300 Punkte Qualifikationsphase (11/1 – 12/2): 40 x 15 Punkte = 600 Punkte

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