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Střední odborná škola Otrokovice

Střední odborná škola Otrokovice. Deutschsprachige Länder – Schweiz. Autorem materiálu a všech jeho částí, není-li uvedeno jinak, je Mgr. Iva Vlčková Dostupné z Metodického portálu www.rvp.cz, ISSN: 1802-4785, financovaného z ESF a státního rozpočtu ČR.

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Presentation Transcript


  1. Střední odborná škola Otrokovice DeutschsprachigeLänder– Schweiz Autorem materiálu a všech jeho částí, není-li uvedeno jinak, je Mgr. Iva Vlčková Dostupné z Metodického portálu www.rvp.cz, ISSN: 1802-4785, financovaného z ESF a státního rozpočtu ČR. Provozováno Výzkumným ústavem pedagogickým v Praze www.zlinskedumy.cz

  2. Charakteristika DUM

  3. DeutschsprachigeLänder– Schweiz Inhalt • GeographischeLage des Landes • Hauptstadt, StaatsordnungundAmtsprachen • Oberfläche • Die wichtigstenSchweizerGebiete • BekannteSchweizerStädte

  4. Die Schweiz Die Oberfläche – 41293 Km2 Einwohnerzahl - 7 037 800 Einwohner – 170 Einwohnern pro /km2 - amdichtestensind vor allemdieGrostädtebesiedelt. NenntdieNachbarländer von der Schweiz Italien, Frankreich, Deutschland, ÖsterreichundLichtenstein Währung – SchweizerFranken Präsidentin – EvelineWidmer-Schlumpf

  5. HauptstadtundStaatsordnung • Hauptstadt – Bern • Staatsordnung– Bundesstaatwird von 26 souveränenKantonen undHalbkantonen • Seit1979 – gibt es 20 Voll – und 6 Halbkantonen • AlleKantonensindim Bund „ SchweizerischeEidgenossenschaft“ verbunden • Amtsprachen– Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch • Nationalflagge – weies Kreuz auf dem roten quadratichenFeld

  6. Oberfläche Schweizer Jura Das Mittelland Die Alpen Obr. 1

  7. Die Alpen • Die Alpennehmenhier 60% der Gesamtflächeein. • SiebestehenausmehrerenGebirgszügen. Obr. 2

  8. Die Alpen WalliserAlpen • Hierbefindetsich der höchsteGipfeldie Dufourspitze(4634) im • Monte Rosa Massiv undMatterhorn (4478). • Am Fue des Berges ist eine derbekanntesten Skimetropolen – Zermatt Obr. 3

  9. BernerAlpen Eiger, Mönchund Jungfrau in den BernerAlpen • BernerAlpen – befinden sich zwischen den Flüssen Rhone und Aare. • In diesemTeilbefindetsich der Aletschgletscher – eienes der wichtigsten Naturschutzgebiete. Obr. 4

  10. LepontischeAlpen – Sieliegenim Kanton Graubünden. Der wichtigste Fluist hier der Inn, die Alpen liegen an seinen beiden Ufern RhätischeAlpen werdenauchTessinerAlpengenannt. IhrehöchsteGruppeträgtBezeichnungAdula.SiebildendieGrenzezwischen dem TessinundGraubünden.IhrHauptkammtrenntbeiede Kantone.Die Adula-Alpengehörenzu den touristischwenigerfrequentiertenGegenden der SchweizerAlpen, obwohlsielandschaftlichsehrschönsindunddasWetterhäufiger gut ist. [1]

  11. Alpenpässe • Siesind von einergroβen Bedeutung für Auto – und Eisenbahnverkehr • Gotthard Pass – TessinerAlpen • Simplonpass – WalliserAlpen – die Passstrae erreicht hier die Höhe 2005m über dem Meer • HierVerlaufenwichtigeTunels

  12. Gotthard Pass Obr. 5

  13. Simplon Pass Obr. 6

  14. Das Mittelland • Das zweitgröβte Gebiet nach den Alpen. Die Alpen sind durch dieses Gebiet mit dem Schweizer Jura verbunden. • Es erstreckt sich zwischen Genfer See und Bodensee. • Insel Mainau • Der Bodensee – ist das bekannte touristiche Gebiet des Mittellandes. • Der hiesige Radweg ist einer der beliebtesten Radwege • Besuchenswert auf der schweizer Seite ist die mittelalterliche Stadt Konstanz.

  15. Mitteland – Bodensee, Mainau Obr. 7

  16. Schweizer Jura • ErstrecktsichimNordwesten des Landesan der französischenGrenze • ZahlreicheKarstgebiete • DurchschnittlicheSeehöhe700 m • Wiesen, Wälder, Täler • Über diegewellte, unendlichwirkendeHügellandschaftgibt es schöne Blicke auf die schneebedecktenAlpen. • IdyllischeDörfermit ihren rechenkulinarischeTraditionen • EinelandschaftlicheSpezialitätsinddieKlusen – tiefeSchluchten • Dieser Jura istnurzurHälfteSchweizerisch. EinTeilgehörtzuFrankreich. Der höchsteBerg, der Crête de la Neige (1 718 m), ragtdrübenauf. • Das Zentrum der traditionellen Uhrenindustrie

  17. Schweizer Jura Obr. 8

  18. Schweizer Jura Obr. 9

  19. Gewässer • Die meistenFlüssenentspringenim Gotthard Massiv • Zu den wichtigstengehören • Rhein – der längsteFluss in der Schweiz • Aare – der zweitlängsteFluss • Rhone, Reuβ, Inn, Tessin. • Seen • GenferSee (LacLéman) – istamgröβten – 582 km2Gesamtfläche, nur 340 km2gehörenzu der Schweiz. • FürdieUmgebungistmildes Klimacharakteristisch. In Montreux erinnert ein Marmordenkmal an die 1898 ermorderte Kaiserin Elisabeth von Österreich • In der Umgebung – Stadt Vevey, wo die letzten Jahre seines Lebens Charlie Chaplin verbrachte. Im der Stadt ist das Palais Nestlé • Bodensee, NeuenburgerSee (Lac de Neuchatel), LagoMaggiore, VierwalstädterSee, Zürichsee

  20. Die bekanntesten Städte Bern • Hauptstadt, politische und diplomatische Metropole des Landes • Nach der Fläche ist es auch das zweitgrößte Kanton • Die Stadt liegt entlang des längsten schweizerischen Flusses Aare • Das typische Wahrzeichen der Stadt sind die Bärengraben. • Die Berner Bewohner sind stolz auf ihre Bären und es gibt viele Witze über Faulheit und und Langsamkeit der Berner Bewohner, die gleich wie bei den Bären ist. • Ein anderes Wahrzeichen ist Zeitglockenturm. • 3 Minuten vor jeder vollen Stunde beginnt der goldene Hahn zu singen, dann gehen kleine Bären aus. Auf dem Turmgipfel wacht der Goldene Reiter auf, der so vielmals auf die Glocke schlägt, wie es gerade spät ist. • In dieser Stadt lebte Albert Einstein, der hier im Patentbüro und an seiner Relativitätstheorie arbeitete. • Seit 1848 – gibt es hier den Sitz der Bundesversammlung und Bundesrates • Seit 1874 – Weltpostverein • Die Stadt steht auf der Liste der UNESCO Weltkulturgüter • Rund um Bern liegt das Berner Mittelland, das von Emmental repräsentiert wird.

  21. Bern Obr. 10

  22. Basel • Liegt dicht an den Grenzen mit Deutschland und Frankreich • In der Stadt gibt es die älteste UNI im Land. • Eines der Wahrzeichen der Stadt ist das Rote Rathaus • Besuchenswert ist auch der sg. Dreiländereck – der Aussichtspunkt, aus dem drei Länder zusehensind. Zürich • Die größte Stadt der Schweiz • Drei Fünftel der schweizerischen Großbanken haben hier ihren Sitz an der Bahnhofstraße –eine der bekanntesten Einkaufsstraßen EuropasmitSkulpturen von Max Bill • Sehr bekannt ist das Schweizerische Landesmuseum • Geschichte, Fahnen, Schmuck, Waffen, Uhren, Plastiken, Malerei, Grafik, Keramik, Textilien, Möbel…

  23. Basel Obr. 11

  24. Industrie • Den größten Anteil an der Volkswirtschaft haben Maschinen – Elektro- und Metallindustrie. • Man spezialisiert sich auf die Qualität. • Eine wichtige Rolle spielen auch Chemie- und Pharmaindustrie. • Einen Weltruf haben die Schweizer Uhren. 95% der Uhrenindustrie gehen in den Export. • In der Schweiz gibt es viele Banken – 400 Niederlassungen und Versicherungseinrichtungen –146 – Versicherungsgesellschaften • Julius Maggi • Henri Nestlé – gründete in Vevey Milchpulverfabrik – der Grundstein des heutigen Nestlé – Konzerns.

  25. Kontrollfragen • An welche Länder grenzt die Schweiz? • Welche wichtigen Gebiete der Schweiz kann man nennen? • Wie gliedern sich die Alpen in dem Land? • Bern • Basel • Zürich • Volkswirtschaft

  26. Seznam obrázků: • Obr. 1: Eric Gaba, [vid. 18. 08. 2012]. Dostupné z www: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Switzerland_relief_location_map.jpg&filetimestamp=20100719132854 • Obr. 2: Eric Gaba, [vid. 18. 08. 2012]. Dostupné z www: http://www.bahnwanderungen.ch/joomla/images/stories/karte_schweiz_gebiete_web.jpg • Obr. 3: Stan Shebs, [vid. 18. 08. 2012]. Dostupné z www: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/17/Zermatt_and_Matterhorn.jpg • Obr. 4: Johannes D., [vid. 18. 08. 2012]. Dostupné z www: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Eiger_M%C3%B6nch_Jungfrau.JPG&filetimestamp=20100730143406 • Obr. 5: anonym, [vid. 18. 08. 2012]. Dostupné z www: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Autostrasse_Bedrettotal.jpg&filetimestamp=20070808073554 • Obr. 6: Rolf Nagel, [vid. 18. 08. 2012]. Dostupné z www: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Simplon_Passh%C3%B6he_Panorama.jpg&filetimestamp=20060822003742 • Obr. 7: Rizzo, [vid. 18. 08. 2012]. Dostupné z www: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Insel_Mainau_im_Bodensee.jpg • Obr. 8: Modzak, [vid. 18. 08. 2012]. Dostupné z www: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Jura,_France.JPG • Obr. 9: anonym, [vid. 18. 08. 2012]. Dostupné z www: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Creux_du_Van.jpg • Obr. 10: Reaast, [vid. 18. 08. 2012]. Dostupné z www: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bern_luftaufnahme.png • Obr. 11: Joergsam, [vid. 18. 08. 2012]. Dostupné z www: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:BaselHaus2008.JPG

  27. Seznam použité literatury: [1] Wikipedie, Otevřená encyklopedie [vid. 18. 08. 2012], dostupné z: http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Jura [2] Wikipedie, Otevřená encyklopedie [vid. 18. 08. 2012], dostupné z: http://de.wikipedia.org/wiki/Bern [3] Wikipedie, Otevřená encyklopedie [vid. 18. 08. 2012], dostupné z: http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Jura [4] Homolková, B., Reálie německy mluvících zemí, Nakladatelství Fraus, Plzeň 1997. ISBN 80-7238-038-9

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