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Herr, ich komme zu dir und ich steh vor dir so, wie ich bin.

Herr, ich komme zu dir und ich steh vor dir so, wie ich bin. Alles, was mich bewegt, lege ich vor dich hin. Herr, ich komme zu dir, und ich schütte mein Herz bei dir aus. Was mich hindert ganz bei dir zu sein, räume aus. Meine Sorgen sind dir nicht verborgen, du wirst sorgen für mich.

saul
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Herr, ich komme zu dir und ich steh vor dir so, wie ich bin.

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Presentation Transcript


  1. Herr, ich komme zu dir und ich steh vor dir so, wie ich bin. Alles, was mich bewegt, lege ich vor dich hin. Herr, ich komme zu dir, und ich schütte mein Herz bei dir aus. Was mich hindert ganz bei dir zu sein, räume aus.

  2. Meine Sorgen sind dir nicht verborgen, du wirst sorgen für mich. Voll Vertrauen will ich auf dich schauen. Herr, ich baue auf dich! Gib mir ein neues, ungeteiltes Herz. Lege ein neues Lied in meinen Mund. Fülle mich neu mit deinem Geist, denn du bewirkst dein Lob in mir.

  3. Herr, ich komme zu dir und ich steh vor dir so, wie ich bin. Alles, was mich bewegt, lege ich vor dich hin. Herr, ich komme zu dir, und ich schütte mein Herz bei dir aus. Was mich hindert ganz bei dir zu sein, räume aus.

  4. Meine Sorgen sind dir nicht verborgen, du wirst sorgen für mich. Voll Vertrauen will ich auf dich schauen. Herr, ich baue auf dich! Gib mir ein neues, ungeteiltes Herz. Lege ein neues Lied in meinen Mund. Fülle mich neu mit deinem Geist, denn du bewirkst dein Lob in mir.

  5. Du bist der Herr, der mein Haupt erhebt, du bist die Kraft, die mein Herz belebt. Du bist die Stimme, die mich ruft, du gibst mir Rückenwind.

  6. Du flösst mir Vertrauen ein, treibst meine Ängste aus. Du glaubst an mich, traust mir was zu und forderst mich heraus. Deine Liebe ist ein Wasserfall auf meinen Wüstensand, und wenn ich mir nicht sicher bin, führt mich Deine Hand.

  7. Du bist der Herr, der mein Haupt erhebt, du bist die Kraft, die mein Herz belebt. Du bist die Stimme, die mich ruft, du gibst mir Rückenwind.

  8. Du flösst mir Vertrauen ein, treibst meine Ängste aus. Du glaubst an mich, traust mir was zu und forderst mich heraus. Deine Liebe ist ein Wasserfall auf meinen Wüstensand, und wenn ich mir nicht sicher bin, führt mich Deine Hand.

  9. Du bist der Herr, der mein Haupt erhebt, du bist die Kraft, die mein Herz belebt. Du bist die Stimme, die mich ruft, du gibst mir Rückenwind.

  10. Wind des Herrn, weh in meinem Leben, Geist des Herrn, fach das Feuer an. Wind des Herrn, Du hast mir Kraft gegeben, Geist des Herrn, sei mein Rückenwind.

  11. Du bist der Herr, der mein Haupt erhebt, du bist die Kraft, die mein Herz belebt. Du bist die Stimme, die mich ruft, du gibst mir Rückenwind.

  12. In deinem Licht siehst du mich, hast mich erkannt, bei meinem Namen genannt. Du kennst mein Herz, Dank und Schmerz, es liegt vor dir offen, Herr.

  13. Mein ganzes Sein, tagaus, tagein, ergibt nur Sinn, wenn ich nicht jemand anders bin. Wie du mich siehst, und was du mir in mir liebst, das will ich sein, und nur das allein.

  14. Darum geb ich hin, was ich will und bin, lasse los und bete an. Denn dein Ja zu mir macht mich frei vor dir, einfach nur ich selbst zu sein.

  15. In deinem Licht siehst du mich, hast mich erkannt, bei meinem Namen genannt. Du kennst mein Herz, Dank und Schmerz, es liegt vor dir offen, Herr.

  16. Mein ganzes Sein, tagaus, tagein, ergibt nur Sinn, wenn ich nicht jemand anders bin. Wie du mich siehst, und was du mir in mir liebst, das will ich sein, und nur das allein.

  17. Darum geb ich hin, was ich will und bin, lasse los und bete an. Denn dein Ja zu mir macht mich frei vor dir, einfach nur ich selbst zu sein.

  18. Du bist mein Zufluchtsort. Du füllst mein zerbrochenes Herz mit dem Lied der Befreiung. In meiner Schwachheit finde ich bei dir Kraft.

  19. Ich trau auf dich, oh Herr, ich sage: du bist mein Gott. In deiner Hand steht meine Zeit, in deiner Hand steht meine Zeit. Gelobet sei der Herr, denn er hat wunderbar seine Liebe mir erwiesen und Güte mir gezeigt.

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