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Kompetenzen - Hintergrund

Kompetenzen - Hintergrund. Arbeitsmarkt im Wandel. Gesellschaft im Wandel. im Wandel handlungsfähig bleiben (lebenslang lernen) immer wieder neue Aufgaben bewältigen sich mit komplexen Anfor- derungen auseinander- setzen die Lösung von Problemen selbst organisieren.

sasha-ruiz
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Kompetenzen - Hintergrund

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Presentation Transcript


  1. Kompetenzen - Hintergrund Arbeitsmarkt im Wandel Gesellschaft im Wandel • im Wandelhandlungsfähig bleiben (lebenslang lernen) • immer wieder neue Aufgaben bewältigen • sich mit komplexen Anfor- derungen auseinander- setzen • die Lösung von Problemenselbst organisieren

  2. Definition: Kompetenzen Kompetenzen sind Verhaltensweisen, die dem Menschen zur Verfügung stehen und in Anforderungs-situationen angewendet werden. (Kompetenz als Subjektbegriff) Kompetenzen sind lern- und trainierbar. nach Hinsch und Pfingsten

  3. Schlüsselkompetenzen personale Kompetenzen soziale Kompetenzen Methodenkompetenzen Die Kompetenzbereiche Fachliche Kompetenzen Kenntnisse, Fähigkeiten Fertigkeiten Neigungen Ressourcen interne externe

  4. Beispiel: Merkmal Motivation Definition: Leistungsbereitschaft / Motivation bedeutet, sich Leistungssituationen zu stellen und in ihnen gemessen an der Leistungsfähigkeit überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen.

  5. Das Ziel: Ausbildungsreife „Eine Person kann als ausbildungsreif bezeichnet werden, wenn sie die allgemeinen Merkmale der Bildungs- und Arbeitsfähigkeit erfüllt und die Mindestvoraussetzungen für den Einstieg in die berufliche Ausbildung mitbringt. … Fehlende Aus-bildungsreife zu einem gegebenen Zeitpunkt schließt nicht aus, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt erreicht werden kann.“ (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)

  6. simulations- bzw. handlungsorientierte Verfahren (z. B. Assessment Center) Verfahren der Selbst- und Fremd-beschreibung sowie Testverfahren biografieorientierte Verfahren 3 Arten von Verfahren (nach Kanning u. a.)

  7. 1.Handlungsorientierte Verfahren • systematische Verhaltensbeobachtung • fundierte (kontrolliert subjektive) Beurteilung • differenzierte Dokumentation • individuelle Rückmeldung

  8. Kompetenzen messen Merkmale definieren Verhaltensweisen festlegen als Zahl in Skalen bewerten Bedeutung erläutern Prognosen ableiten für Auswahl oder Potenzialentwicklung Standardisierte Ansätze handlungsorientierter Verfahren Assessment-Center an AC angelehnte Verfahren z. T. Arbeitsproben

  9. Teilstandardisierte Ansätze handlungsorientierter Verfahren Kompetenzen verstehen Merkmale definieren Verhalten beschreiben Bedingungen deuten Sinn analysieren Anhaltspunkte für indivi-duelle Förderung ableiten Systematische Ver-haltensbeobachtung z. B. bei Sozialtrainings Erlebnispädagogik auch biografische Interviews

  10. 2. Selbst- und Fremdbeschreibung • wissenschaftlich entwickelte Testverfahren • Informationen und Entscheidungshilfen zur Berufswahl • Fragen / Aussagen schriftlich oder am PC • Zuordnung der Ergebnisse • individuelle Rückmeldung

  11. 3. Biografieorientierte Verfahren Rückschlüsse auf Kompetenzendurch subjektive SelbstbeschreibungArbeit an der eigenen BiografieIdentifizieren und Nutzen (informell) erworbenerKompetenzen z. B. biografische Interviews oder Kompetenzbilanzen

  12. Jeder Mensch ist dazu bestimmt ein Erfolg zu werden. Und die Welt ist dazu bestimmt diesen Erfolg zu ermöglichen. (UNESCO)

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