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Deutschland einig Vaterland

Deutschland einig Vaterland. Reichsgründung 1871 und die Folgen. „Bruderkrieg“ - 1866. Anlass: Schleswig-Holstein-Frage. Österreich ruft den Deutschen Bund als Schiedsgericht an. Preußen besetzt Holstein. Es kommt zu militärischen Auseinandersetzung.

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Deutschland einig Vaterland

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Presentation Transcript


  1. Deutschland einig Vaterland Reichsgründung 1871 und die Folgen

  2. „Bruderkrieg“ - 1866 • Anlass: Schleswig-Holstein-Frage • Österreich ruft den Deutschen Bund als Schiedsgericht an • Preußen besetzt Holstein • Es kommt zu militärischen Auseinandersetzung • Beide Staaten kämpfen mit Verbündeten aus dem • Deutschen Bund • Österreich mit 13 „bundestreuen Staaten“, Preußen mit • 18 „Sezessionsstaaten“ • Österreich erleidet eine Niederlage bei der Schlacht von • Königgrätz

  3. Schlacht von Königgrätz Bruderkrieg

  4. Konflikt mit Frankreich

  5. Krieg • zahlenmäßige Überlegenheit an Menschen und Material • Besseres Nachschubsystem (Eisenbahn) und Kriegsmaterial • Strategien waren im Krieg gegen Österreich schon erprobt

  6. Proklamation in Versailles

  7. Das Staatsgebiet

  8. Der Vater des Erfolgs

  9. Die Prinzipien der Politik Bismarcks • Staatsegoismus • Zweckmäßigkeitsprinzip • Ausgleichspolitik • Die deutsche Frage

  10. Reichsverfassung Monarch Bundesrat Reichskanzler Reichstag Reich und Einzelstaaten

  11. Die Parteien im Reichstag Nationalliberale Partei Das Zentrum Die Freikonservative Partei Die Deutsche Fortschrittspartei Die Konservative Partei Die sozialistische Arbeiterpartei

  12. Kulturkampf

  13. Sozialistengesetze 21. Oktober 1878 – Neuer Reichstag beschließt Sozialistengesetze

  14. Dreikaiserjahr 1888

  15. Der Lotse geht von Bord

  16. Die Ära Bismarck »Bismarck gelang die Einigung nach außen; die Einigung nach innen gelang ihm nicht. Es mag manchen wundern, dass der Vorsitzende der deutschen Sozialdemokratenden Genius Bismarcks heute so unbefangen sieht. Er kann es auch, weil die Geschichte selbst, unterstützt von dem Mittelmaß seiner Nachfolger, das Reich zerstört hat, während die Forderungen, wegen derer Bismarck die Sozialdemokraten zum Reichsfeind machte, über alle Wirren der Geschichte hinweg anerkannter und nicht mehr umstrittener Besitz der deutschen Wirklichkeit geworden sind. Es erscheint fast tragisch, dass auch diesem Manne nicht möglich war, das Gesetz außer Kraft zu setzen, wonach viel Schatten sein muss, wo viel Licht ist. Wir sind nach außen nur so stark, wie wir es nach innen sind. Für die demokratische Entwicklung in Deutschland war Bismarck mit seinem Vorurteil von einem über den Bürger thronenden Staat leider ein Unglück.« (Willy Brandt, in: Die Welt vom 27.03.1965)

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