1 / 30

Hochwasser 2013

Hochwasser 2013. Entwicklung& Einsatzschwerpunkte. Foto: LFV Tirol. Auslöser. Wetterlage Tiefdruckgebiet in der Adria + Mittelmeertief über Nordafrika = 6 Tage Dauerniederschlag > Extreme Hochwassersituation an der deutschen und österreichischen Donau (und ihren Zubringern).

remedy
Download Presentation

Hochwasser 2013

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Hochwasser 2013 Entwicklung& Einsatzschwerpunkte

  2. Foto: LFV Tirol

  3. Auslöser

  4. Wetterlage Tiefdruckgebiet in der Adria + Mittelmeertief über Nordafrika = 6 Tage Dauerniederschlag > Extreme Hochwassersituation an der deutschen und österreichischen Donau (und ihren Zubringern)

  5. Niederschlagsmenge 29. Mai bis 04. Juni 2013 Quelle: ZAMG INCA/ Lebensministerium

  6. Tagesmittelwerte Niederschläge (Ende Mai/ Anfang Juni) Quelle: http://www.lebensministerium.at

  7. Foto: LFV Steiermark

  8. Wie entstand das Donauhochwasser? • Noch nie gemessene Wassermassen für die Donau und dem Inn aus Bayern • 100 jährliches Hochwasser der Großache(T), Salzach und Saalach (Sbg) • Zusammentreffen der beiden Hochwasserspitzen Saalach/ Salzach und Inn/Donau bei Passau > Pegelstände die vor 500 Jahren das letzte Mal auftraten

  9. Bewältigung

  10. Menschenrettung Stadt Melk, Niederösterreich

  11. Hochwasserverlauf • „von Westen nach Osten“ • Zuerst angespannte Lagen in Vorarlberg, Tirol, Salzburg sowie Teilen der Steiermark und Oberösterreich • Danach Oberösterreich und Niederösterreich vor allem entlang der Donau • Die Stadt Wien konnte aufgrund der baulichen Hochwasserschutzvorrichten den Großteil der Wassermassen abfangen • Das Burgenland und Kärnten blieben weitgehend verschont

  12. ÖBFV Lagebericht 03.Juni 2013; 1120 Uhr • Ab 03. Juni 2013 • „Entspannung“ im Westen ABER • Verschärfung der Lage entlang der Donau

  13. Foto: Kollinger LFV Oberösterreich (Alkoven)

  14. Ab 02. Juni 2013 • Einberufung von VeOs in das BMI • Regelmäßige Lageberichte aller Responder • Feuerwehr • Rotes Kreuz • Polizei/ BMI • Bundesheer • Wasserrettung

  15. Foto: Hauptplatz Melk/ Donau

  16. Weiterer Verlauf – Einsatzdaten im Überblick

  17. Aktivierung der KHD Reserven weitgehend nicht notwendig • Gegenseitige Unterstützungsleistungen aus den Bundesländern (sowie grenzüberschreitend) • Einheiten aus der Steiermark in Salzburg • Einheiten aus Tirol in Salzburg und Deutschland • Einheiten aus Oberösterreich in Deutschland

  18. Foto: Melk/ Donau

  19. Foto: Oberndorf/ Salzburg

  20. Foto: Oberndorf/ Salzburg

  21. Schnittstellen auf Bundesebene

  22. Akteure auf Bundesebene - Überblick ÖBFV EU/ EUCP BM.I NATO/ PFP ASBÖ II/ 13 ÖRK Staaten mit bilateralen Hilfeabkommen EKC Nat. Kat-Schutz Int. Kat-Schutz ÖBH

  23. Feuerwehrinterne Kommunikationsstruktur in Kat- Lagen und die Rolle des Journaldienstes BM.I EKC ÖBFV Journaldienst Vertritt österr. Feuerwehren unterstützt Journaldienst Stehen in enger Verbindung ÖBFV GenSek Nationale und internationale Lageberichte Landesfeuerwehrverbände

  24. Ereignis ERC AT MS verständigt sendet Request GenSek EUCPM ÖBFV Journaldienst EKC (BM.I) verständigt läuft auf Greift in Abstimmung mit LFV zurück auf Pool Entsendung/ Ressourcen Alarmierung Landesfeuerwehrverbände

  25. Fragen? Anmerkungen? Danke!

More Related