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3D-Modellierung

3D-Modellierung. VU Topographische und Hochgebirgskartographie Christian Wohlmutter 0806689. 3D-Modellierung…Wozu?. Einfache Geländeinterpretation Virtual Reality Eyecatcher Geophysikalische Modellierungen Volumenberechnungen ….

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Presentation Transcript


  1. 3D-Modellierung VU Topographische und Hochgebirgskartographie Christian Wohlmutter 0806689

  2. 3D-Modellierung…Wozu? • Einfache Geländeinterpretation • Virtual Reality • Eyecatcher • Geophysikalische Modellierungen • Volumenberechnungen • … Quelle: http://shrinker.beyond-veils.de/projects/Hangover/data/HangoverPublic.pdf

  3. Nach der Datenerhebung… • Kontinuierliche Daten • Diskrete Daten • Originalwerte oder eine Näherung von ihnen zurückrechnen (z.B. Interpolation)

  4. Diskrete Daten: Punkte

  5. Diskrete Daten: Linien

  6. Kontinuierliche Daten: Matrixmodell

  7. Kontinuierliche DatenRaster vs. Vektor • Rasterabbildung: • Unterteilung einer Ausgangsfläche in Elemente gleicher Größe(z.B. Quadrate, Rechtecke → Pixel) • Einfache Bearbeitung • Hoher Speicherplatzbedarf • Vektorabbildung: • Punkten, Linien oder Flächen • Beliebig hohe Auflösung • Aufwendigere Verarbeitung

  8. Voxel Quelle: http://www.chenstopher.com/wp-content/uploads/2012/04/voxel-terrain.png

  9. Voxel Quelle: http://mobile.osnews.com/img/10607/Voxel_world.jpg

  10. Lattice • LATTICE ~ GRID • X, Y, Z Werte werden aber anders interpretiert • GRID erhält die gesamte Zelle einen Z-Wert, wogegen im LATTICE der Z-Wert als Höhenpunkt eines einzelnen Punktes verstanden wird • Die Basis dieses Punktes liegt im Mittelpunkt der entsprechenden Rasterzelle Quelle: http://www.innovativegis.com/basis/mapanalysis/Topic18/Topic18_files/image013.gif

  11. Datenvisualisierung: TINTriangulatedIrregular Network • Willkürliche Verteilung von Punkten und Kanten, die gleichseitige (sich nicht überlappende) Dreiecksflächen bilden • Jeder Punkt: • X, Y und Z Koordinate • Im Raum eindeutig definiert • Einfache Interpolation • Unregelmäßige Verteilungen • Schnelle Anpassung der Daten • Viel Speicherplatz! Quelle: http://www.geogr.uni-jena.de/~c5hema/gis_ws04/ha/brandt.pdf

  12. Unterschiedlich komplexe Bereiche  unterschiedlich große DreieckeDreiecksgröße spiegelt nicht zwangsläufig die Eingangsdatendichte wider!! Quelle: http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/3082/1/Dissertation_DirkArndt.pdf

  13. TIN vs. Rastersystemen • Vorteile des TIN gegenüber GRID • Verarbeitung von Daten unterschiedlichster Herkunft • Oberflächenunterschiede werden durch TINdetaillierter dargestellt (nicht geglättet) • Eignung für die Modellierung realer Oberflächen • Vorteile von Rastersystemen • einfache Analysealgorithmen (z.B. Zellenwerte addieren) • Raster sind einfach zu verstehen, zu lesen, zu schreiben und können einfach auf Bildschirmen dargestellt werden

  14. Modellierung des Hochgebirges: Koten Quelle: RICKENBACHER, M. (1998): Wiener Schriften zur Geographie und Kartographie, Band 11, Wien, S.49-55

  15. Modellierung des Hochgebirges: Bruchkanten Quelle: RICKENBACHER, M. (1998): Wiener Schriften zur Geographie und Kartographie, Band 11, Wien, S.49-55

  16. Modellierung des Hochgebirges Quelle: RICKENBACHER, M. (1998): Wiener Schriften zur Geographie und Kartographie, Band 11, Wien, S.49-55

  17. Herausforderungen • Kompakte Datenrepräsentation: • Datensätze in der Visualisierung oft sehr groß  speichereffiziente Repräsentation • Effizienter Zugriff: • Der Zugriff auf die Daten sollte in konstanter Zeit erfolgen, sonst sind Visualisierungen • nicht mehr mit linearer Komplexität berechenbar • Abbildbarkeit: • Daten für einfache Visualisierungen schnell in Grafikprimitive und Attribute verwandelt werden können • Einfache Konvertierung des Ausgangsformates • Einfachheit: • Die Erfahrung zeigt, dass einfache Repräsentationen meistens aufwändigen Varianten • vorzuziehen sind, da man sie leichter optimieren kann

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