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WILLKOMMEN zum INFOABEND DER NEUEN 7ER KLASSEN 2010/2011

WILLKOMMEN zum INFOABEND DER NEUEN 7ER KLASSEN 2010/2011. Inhalte. Praktische Informationen Lehren und Lernen am Schengen-Lyzeum. 1. Schultag und erste Woche. Montag, 30. 08. 2010 7.50h Begrüßung in Raum 33 OG 8.00h Schüler begeben sich in ihre neuen Klassen

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WILLKOMMEN zum INFOABEND DER NEUEN 7ER KLASSEN 2010/2011

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Presentation Transcript


  1. WILLKOMMEN zumINFOABEND DER NEUEN 7ER KLASSEN 2010/2011

  2. Inhalte • Praktische Informationen • Lehren und Lernen am Schengen-Lyzeum

  3. 1. Schultag und ersteWoche • Montag, 30. 08. 2010 • 7.50h Begrüßung in Raum 33 OG • 8.00h Schüler begeben sich in ihre neuen Klassen • ● Unterricht nach besonderem Plan zum Kennenlernen • 13.00h Ende des 1. Schultages • Dienstag, 31.08. 2010 • ● Unterricht nach besonderem Plan zum Kennenlernen • Ab Mittwoch, 01.09. 2010 • ● Unterricht nach Plan

  4. Unterrichtszeiten FGTS: Freiwillige Betreuung

  5. Stundentafel für die Klasse 7 Unterrichtssprache Deutsch, soweit nichts Anderes vermerkt ist, jedoch gilt allgemein ein mehrsprachiger Ansatz. (l: Lëtzebuergesch, d: Deutsch, f: français, e: english) *Aufteilung variabel, z.B. 2 Stunden Musik im 1. Halbjahr und 2 Stunden Bildende Kunst im 2. Halbjahr 1 In nicht-schriftlichen Fächer (z.B. Sport, Bildende Kunst oder Religion) kann der Unterricht zu Teilen in französischer Sprache erteilt werden.

  6. Bücher und Schulmaterial Bücher → Schulbuchausleihe (Ausgabe in erster Woche) oder Schulbuchliste Hefte → werden zum Schulanfang in der Schule verkauft Kunst → Bitte kein Material anschaffen - wird zum Schulanfang als Sammelbestellung durch die Lehrer besorgt

  7. Ferien und Feiertagefür das Schuljahr 2010/11 Unterrichtsbeginn am Montag, 30. August 2010 FERIENHerbstferien:            18. – 22. Oktober 2010Weihnachtsferien:        20. Dezember 2010 – 01. Januar 2011Fastnachtsferien:        21. – 25. Februar 2011Osterferien:            18. April – 29. April 2011Sommerferien:        11. Juli – 26. August 2011 SCHULFREIE TAGE 2011Montag, 07. März         Rosenmontag Donnerstag, 02.Juni Christi Himmelfahrt Montag, 13. Juni Pfingstmontag Dienstag, 14. Juni PfingstdienstagDonnerstag, 23. Juni        Luxemburger Nationalfeiertag / Fronleichnam

  8. Jahreskalender 2010/11

  9. Schließfächer und Mensa-Karte • Schließfächer: • werden im 1. OG aufgestellt • werden in erster Woche zugeteilt • Mensa- Karte: • Guthabenkarte für die Mensa kostet 7€ und kann per online-Überweisung oder am Aufwerter aufgeladen werden

  10. FreiwilligeGanztagsbetreuung • Träger der Ganztagsbetreuung: SOS-Kinderdorf Saar • Zeiten: • Montag, Mittwoch und Freitag in der Mittagsfreizeit und ab 16.00 Uhr • Dienstag und Donnerstag ab 13.00 Uhr • Schwerpunkte: • Hausaufgabenbetreuung • Freizeitpädagogische Aktionen und Projekte • Förderung lebenspraktischer und sozialer Kompetenzen • Fachgerechte und qualifizierte Beratung der Schüler und Eltern • Kosten: • Kostenfrei (Sonderprojekte ausgenommen – z.B. Ferienbetreuung)

  11. Hausaufgaben und Aufgabenbuch • Hausaufgaben - AA: • Keine AA von lang auf kurz • AA über die Ferien • AA übers Wochenende • ca. 4,5 Std/Woche • 1 Std. AA im Stundenplan • AA im Aufgabenbuch – für Tag der Aufgabe • Liste vergessener Aufgaben im Aufgabenbuch • exemplarische Kontrolle • Wenn Aufgaben nicht verstanden sind … • Hausaufgabenhilfe • Hausaufgabenbuch

  12. Notensystem und Klassenarbeiten • Übersicht im Aufgabenbuch (00P - 15P) • Klassenarbeiten (5 im Schuljahr) – versch. Kompetenzen • Ankündigung (1 Wo) – Rückgabe (3 Wo) • Unterschrift der Eltern

  13. Unterrichtsmethoden und Sozialformen • Gruppenarbeit, • Einzelarbeit, • Partnerarbeit, • Selbstorganisiertes, eigenverantwortliches Lernen, • Kompetenzorientierung, • Methodenlernen (LL), • Problemlösendes Lernen, • Üben und Trainieren (FA).

  14. IndividuellesLernen • Individuelle Förderung bedeutet, jedem Schüler die Chance zu geben, sein motorisches intellektuelles, emotionales und soziales Potenzial umfassend zu entwickeln und ihn dabei durch geeignete Maßnahmen zu unterstützen, z.B. durch die Gewährung ausreichender Lernzeit, durch spezifische Fördermethoden, durch angepasste Lernmittel und gegebenenfalls durch Hilfestellung. (Meyer)

  15. DifferenzierungzurFörderung • Binnendifferenzierung: • - in allen Fächern • - in den einzelnen Unterrichtsstunden • erhalten die Schüler einzeln oder in Gruppen Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, • von unterschiedlichem Umfang, mit unterschiedlichen Zeitvorgaben etc. • Fachleistungsdifferenzierung: • In DE, MA, FR Aufteilung in 2 Niveaus (E-Kurs und G-Kurs) • Halbjährliche Überprüfung (Leistung/Arbeitsverhalten/Abschluss) • Abschlussrelevant

  16. Unterrichtsmaterialien und Üben • Bücher • Arbeitshefte • Kopien • Hefte • Notebook • Lektüren • CDs • Verschiedene Übungsformen

  17. KontaktEltern – Lehrer • Terminvereinbarung per A-Heft, Tel., Mail • möglichst in Sprechstunden (Terminabsprache) • Weg bei Problemen: Lehrer – Tutoren – SPOS – Elternvertretung – Schulleitung • Beurlaubungen – 1 Woche vorher

  18. Wahlpflichtbereich (WPB) I Wirtschaftswissenschaften (WIWI) Luxemburgisch (LUX) Auswahl 1 aus 6 nach Neigung Musikpraxis (MUP) Kultur und Identität (KID) Natur und Umwelt (NAUM) Technik/ Elektronik (TE)

  19. Wahlpflichtbereich (WPB) II Verbindliche Regelungen: Wahl gilt für Jg. 7 und 8 2 Stunden pro Woche abschlussrelevant evtl. Umwahl notwendig Kursgröße: 27 (außer TE = 16)

  20. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! • Homepage: www.schengenlyzeum.eu • Informationsmedium für Schüler und Eltern

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