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Burnout

Burnout. Verfasser: MW-impuls/Martina Willke. Gliederung. 1. Einleitung 2. Symptome 3. Messung 4. Ursachen 5. Burnout in der Arbeitswelt – ein Beispiel. Definition. Der Begriff Burnout (engl. burn out: ausbrennen) bezeichnet einen besonderen Fall berufsbezogener, chronischer Erschöpfung

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Presentation Transcript


  1. Burnout Verfasser: MW-impuls/Martina Willke

  2. Gliederung • 1. Einleitung • 2. Symptome • 3. Messung • 4. Ursachen • 5. Burnout in der Arbeitswelt – ein Beispiel

  3. Definition • Der Begriff Burnout (engl. burn out: ausbrennen) bezeichnet einen besonderen Fall berufsbezogener, chronischer Erschöpfung • Synonym wird der Begriff Erschöpfungssyndrom gebraucht

  4. In Burnout sind zwei Begriffe enthalten: • to burn = brennen Hitze, Feuer, Feuer und Flamme sein Hinter dem Feuer steht die Kraft • out = aus Es ist aus, das Feuer ist erloschen (aus Feuerbrand wurde Asche, Kräfte verbraucht)

  5. 1.3Wer hat Schuld am Burnout, der Arbeitsplatz oder wir selbst?

  6. 2. Symptome

  7. 2.1 Warnsymptome der Anfangsphase • vermehrtes Engagement für bestimmte Ziele • der Beruf wird zum hauptsächlichen Lebensinhalt • Hyperaktivität • erhöhter, unbezahlter Einsatz • Nichtbeachten eigener Bedürfnisse • Verdrängen von Misserfolgen • Beschränkung sozialer Kontakte auf einen Bereich, z.B. die Kunden • Erschöpfung • chronische Müdigkeit • Energiemangel

  8. 2.2 Reduziertes Engagement • der Betroffene verliert die positiven Gefühle gegenüber den Klienten/Kunden • Stereotypisierung • Distanzbedürfnis und Meidung von Kontakten • Schuldzuweisungen • verstärkte Akzeptanz von Kontrollmittel, Medikamenten • negative Einstellung und Vernachlässigung der Arbeit • verstärkter Rückzug von Problemen mit anderen • Erhöhte Ansprüche an das Umfeld

  9. 2.3 Emotionale Reaktionen; Schuldzuweisungen Die mit dem Burnout verbundenen Probleme fördern das Aufgeben der eigenen Ziele Um die Aufarbeitung zu vermeiden, kommt es häufig zu Schuldzuweisungen. • in Form einer Depression gegen sich selbst oder in Form von Aggressionen gegen andere

  10. 2.4 Abbau Folgende Symptome fallen hier besonders auf: • Desorganisation • Unsicherheit • Probleme bei komplexen Aufgaben und Entscheidungen, verringerte kognitive Leitungsfähigkeit • Verminderte Motivation und Kreativität • die Arbeit wird gerne auf den Dienst nach Vorschrift reduziert

  11. 2.5 Verflachung Folgende Symptome treten häufig auf: • Gefühle wie Gleichgültigkeit, Einsamkeit und Desinteresse • Konzentration auf die eigene Person • Probleme bei sozialen Kontakten: • Vermeidung von Kontakten • übertriebene Bindung an eine bestimmte Person • ständige Suche nach interessanteren Kontakten

  12. 2.6 Psychosomatische Reaktionen • Verspannungen • Schlafstörungen • Kreislaufprobleme • Verdauungsstörungen • Essstörungen • Drogenkonsum • im fortgeschrittenen Stadium auch Herzkrankheiten und Geschwüre im Magen-Darm-Trakt

  13. 2.7 Verzweiflung überwiegend im Endstadium des Burnout Die Einstellung zum Leben ist überwiegend negativ Suizidgefahr

  14. Burnout-Zyklus von Freudenberger und North (1992)

  15. 2.8 Zusammenfassung Burnout ist dabei aber immer als ein Prozess zu verstehen! Phasen: • Enthusiasmus • Stagnation • Frustration • Apathie • Burnout

  16. 3. Messung Generell gibt es zwei anerkannte Methoden: • Das Maslach-Burnout-Inventory – MBI • Das Tedium Measure – TM von Pines, Aronson und Kafry (1981)

  17. 4. Ursachen

  18. Literatur • „Das Burnout-Syndrom“ von Angelika Kallwass, 03/2005 Kreuz-Verlag • „Die Wahrheit über Burnout – Stress am Arbeitsplatz und was Sie dagegen tun können“ von Christine Maslach und Michael P. Leitner, 2001 Springer-Verlag Wien • „Wenn Erfolg zur Droge wird- Strategien gegen Stress, Arbeitssucht und Burnout“ von Reinhold Ruthe, 1995 byBrendow Verlag, D-47443 Moers • http://members.aon.at/possnigg/pages/burnout/indexb-o.htm • http://lexikon.freenet.de/Burnout-Syndrom • Helfer-Leiden: Stress und Burnout in psychosozialen Berufen („Maslach Burnout Inventory“ S.204 ff); von D.Enzmann & D.Kleiber; Heidelberg 1989, Asanger Verlag • „Burnout– So gewinnen Sie neue Lebensfreude und bleiben trotzdem erfolgreich“ von Ben Kubassek, 2. Auflage 2003, mvgVerlag Landsberg – München • „Das Phänomen Burnout und was man dagegen tun kann“; http://www.lfas.bayern.de/arbeitsmedizin/arbeitspsychologie/psych_fehlbelastungen/burnout.pdf

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