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Burnout - Therapie

Burnout - Therapie. Ein Referat von Sarah Kranz Annelen Sachs Gilbert Sunico Jana Kleine Vennekate Nicole Dömer Im Rahmen des Seminars „Motivation und Burnout“ unter der Leitung von PD Dr. Petra Buchwald • Wintersemester 05/06 • Bergische Universität Wuppertal.

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Presentation Transcript


  1. Burnout - Therapie • Ein Referat von • Sarah Kranz • Annelen Sachs • Gilbert Sunico • Jana Kleine Vennekate • Nicole Dömer Im Rahmen des Seminars „Motivation und Burnout“ unter der Leitung von PD Dr. Petra Buchwald • Wintersemester 05/06 • Bergische Universität Wuppertal

  2. Wie finde ich den Weg aus einer Krise?

  3. Die drei Phasen einer Krise: • Stagnation / Überdruss • Frustration / Depression • Apathie / Verzweiflung

  4. Leitgedanke für den Umgang mit Krisen: • Gefahr des Ausbrennens rechtzeitig erkennen und Burnout - Stadium realistisch einschätzen • Krise als einen Fingerzeig ansehen, der einen auf die Probleme aufmerksam macht • Krise als Chance der Veränderung ansehen, die motiviert, die Erkenntnisse in die Tat umzusetzen

  5. Eigene Wege aus der Burnout-Krise ....am Beispiel eines Arbeitssüchtigen • Der Arbeitssüchtige (Workaholic) ... • arbeitet nur für sich selbst • braucht den Druck wie eine Droge • Konkurrenz belebt ihn • Will Arbeit und Freizeit eng miteinander verbinden • Will selbst auf einer Party der Beste sein • Kann sich nicht entspannen (chronische Belastung des Herz-Kreislaufsystems) • Kann in vielen Fällen keine Beziehung zu anderen Menschen aufnehmen oder aufrecht erhalten

  6. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • ABER es gibt Hoffnung für den Arbeitssüchtigen: • der Workaholic kann lernen sich die Droge Arbeit kontrolliert zu verabreichen (im Gegensatz zu einem Alkoholsüchtigen ) • er muss die Erfahrung machen, dass Entspannung lernbar ist • Er sollte die Normen und Werte, die er von seinen Eltern übernommen hat, überprüfen

  7. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Wie man einer Krise vorbeugen kann.... • Arbeit darf nie zum Selbstzweck werden • Arbeit als Aufgabe sehen • Ziele und Ansprüche sollten flexibel gehandhabt werden • Eigene Zeit richtig einteilen • Vertrauen lernen • Beruf und Privatleben ausbalancieren • Das innere Befinden erforschen • Zeichen des Körpers verstehen • Nach dem inneren Rhythmus leben

  8. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Wie ich lerne mit meiner Zeit richtig umzugehen.... • Tipps, wie man seinen Tag richtig einteilen kann: • fester Vorsatz und die Bereitschaft, die eigenen Interessen und Bedürfnisse im Leben zu erkunden • den Arbeitsalltag in den Griff zu bekommen • auf seinen eigenen Körperrhythmus achten, und den Tag so weit es geht nach ihm richten • für Zauderer: - sofort mit der Arbeit anfangen • kurze Pause vor der Ermüdung einlegen

  9. Eigene Wege aus der Burnout-Krise 6. eigene Zielsetzungen bereits am Vorabend zu Papier bringen • Störungen klären • eigene Energie einteilen 9. sich nie an einer Arbeit länger aufhalten als eingeplant 10. Ordnung am Arbeitsplatz einführen • überprüfen, ob die Gewohnheiten noch immer im Einklang mit der persönlichen Entwicklung stehen

  10. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Vertrauen lernen • Recht auf Unterstützung einfordern • Eigene Grenzen eingestehen • Vertrauensvoll auf andere verlassen • Erfahrungen machen,.... • ....dass auch andere unbedrohlich neben einem arbeiten können • ....dass Verantwortung teilbar ist • ....dass man nicht allgegenwärtig dabei sein muss

  11. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Beruf und Privatleben ausbalancieren • Zeit einplanen für Kontaktpflege (Sozialeinbindung) • Freizeit als ausgewogene Ergänzung der beruflichen Tätigkeit und keine Fortsetzung • Bei beruflicher Unterforderung sollte man in der Freizeit für Vitalisierung und Erfüllung sorgen • Beim Geben im Beruf sollte man sich in der Freizeit etwas nehmen • Herrscht im Beruf hektische Betriebsamkeit, wären längere Urlaube zu empfehlen

  12. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Das innere Befinden erforschen • Mangelnde Bereitschaften: • die Außengeleiteten erspüren selten oder nie ihre Befindlichkeit • die Oberflächlichen bemerken den körperlichen Alarm aber nehmen ihn nicht ernst • Die Ängstlichen verstehen die Zeichen des Körpers, aber trauen sich nicht so zu reagieren, wie sie wollen • Der seelische gesunde Mensch... • ...erspürt die eigene Gefühlsreaktion auf äußere Gegebenheiten • ...nimmt die Reaktion ernst und versucht das Gefühl zu verstehen • ...zieht daraus Konsequenzen für das eigene Leben

  13. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Anleitung zum Fokussieren (nach dem amerikanischen Psychologen EugeneGendlin) 1. Suchen Sie sich einen bequemen Ort, wo Sie ungestört sind 2. Entspannen Sie sich 3. Verschaffen Sie sich einen Freiraum 4. Formulieren Sie ein Thema, zu welchem Sie eine gefühlsmäßige Antwort erwarten • Richten Sie die gesamte Aufmerksamkeit nach innen, besonders auf den Brust- und Bauchraum • Benutzen Sie die Körperregion, die sich im letzen Schritt bemerkbar gemacht hat, als Ratgeber • Die Ergebnisse der „Sitzung“ unbedingt festhalten durch Aufschreiben oder Gespräche.

  14. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Zeichen des Körpers verstehen • „Die Weisheit des Körpers“ • Der Mensch wird krank, nicht nur dessen Körper • Es lässt sich aus den „Fehlern“ des Organismus lernen, wenn man diese ernsthaft analysiert und nicht einfach beseitigt

  15. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Wie kann ich die Informationen des Körpers in für mich förderliche Weise umsetzen? • Methode des „Fokussierens“ anwenden • Das Symptom „sprechen“ lassen • Die Erkrankung einmal wörtlich nehmen • Mit einer anderen Person über das Beschwerden reden • Verhaltensanalyse • Selbst die drei wichtigen Fragen stellen • Welchen Vorteil bringt mir diese Erkrankung? • Woran hindert mich das Symptom? • Wozu zwingt mich die Störung? • den Weg finden, um eine symptomfreie Balance wieder herzustellen • jedoch müssen die Symptome und die damit verbunden Bilder ernst genommen werden

  16. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Nach dem inneren Rhythmus leben • „Rhythmussünder“... • ...pflügen ungestüm über ihre Körpersignale hinweg • ...versuchen den Rhythmus medikamentös umzustellen • ...merken nicht, wenn sie heißlaufen und versäumen, rechtzeitig für Kühlung zu sorgen • ...versuchen sich einen künstlichen Rhythmus zu schaffen

  17. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Wie kann ich nach meinem Rhythmus leben? • der persönliche Rhythmus macht sich nur leise bemerkbar • Sich eine Woche Zeit nehmen und seinen persönlichen Rhythmus beobachten • den persönlichen Rhythmus mit den Tätigkeiten in Einklang bringen

  18. Eigene Wege aus der Burnout-Krise

  19. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Stress und seine Lebensnotwendigkeit • Die Fähigkeit zur Stressbewältigung kann erworben werden Stressmanagement wirksamer Schutz • Stress ist wie Arbeit und Nahrung lebensnotwendig • Von Bedeutung ist die Dosis und Zusammensetzung • Menschen wachsen durch ihre Auseinandersetzung mit den vielfältigen Stressoren

  20. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Zustandekommen des Distresses • am nachhaltigsten löst die eigene Bewertung, die wir dem Stressor für uns verleihen, unser Stresserleben aus

  21. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Menschen erleben keinen oder nur geringfügigen Stress, wenn sie… • die Gewissheit besitzen, sie können die Intensität des Stressors beeinflussen • den Eindruck haben, sie vermögen die Stress-Entwicklung vorherzusehen • die Sicherheit spüren, die Situation kontrollieren zu können • Erfahrungen gemacht haben, dass ähnliche Situationen früher einmal durch Fremdhilfe oder eigene Aktivität zu bewältigen gewesen waren

  22. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Menschen erleben keinen oder nur geringfügigen Stress, wenn sie… • Die Gelegenheit wittern, durch autonomes Handeln eingreifen zu können • Die Anforderung der Stress-Situation als irrelevant für die eigene Person erleben • Die Situation als positive Herausforderung mit Entwicklungschancen der eigenen Fähigkeit wahrnehmen

  23. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Zitat vom Wissenschaftler Dieter Frey: • „Gesund bleibt und wird derjenige am ehesten, der rückblickend seine Beteiligung am Zustandekommen der Stress – Situation als gering einschätzt und vorausschauend seine Beeinflussungsmöglichkeiten zum Beenden dieser brenzligen Lage als hoch bewertet.“ (Autor, Buch; S. 107)

  24. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Entspannung zulassen und erlernen • Zu einem engagierten Arbeitstag gehören Empfindungen wie Stress, Druck, Anspannung und Ärger • Notwendig:Gegengewicht in Form von Loslassen, Durchatmen, körperliches, seelisches und geistiges Entspannen

  25. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Ganzheitliche Entspannung (Vorbereitung) • Man muss sich zunächst mit der eigenen Einstellung zum Loslassen, Entspannen und Tagträumen auseinandersetzen

  26. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Ganzheitliche Entspannung (Vorbereitung) • Viele Menschen sind solcher Ansichten: „Wer rastet, der rostet“, „Hättest du vor der Klassenarbeit nicht noch gespielt, dann wäre es eine eins geworden“, „wenn du den Hof fegst, hat Papi dich lieb“, sich regen bringt Segen“ • Man muss sich von solchen überholten, einseitigen Einschätzungen distanzieren

  27. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Entspannung und Loslassen • es existieren unerschöpfliche Möglichkeiten des Entspannens und Meditierens • viele Menschen finden Ausgleich durch so genannte „systematische“ Entspannung • Bei unzureichender Tiefenwirkung könnte eine passende Technik von „systematischer“ Entspannungsübungen eine Hilfe sein

  28. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Methodenwahl • Die Wahl der Methode spielt eine entscheidende Rolle • Alle Techniken haben den gleichen angestrebten Zielzustand einer ganzheitlich, körperlich-seelisch-geistigen Entspannung • Wahl aus Überzeugung

  29. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Auswahlkriterien • Atementspannung • Muskelentspannungstraining nach Jacobsen • Autogenes Training • Zusätzlich wichtige Informationen: Methode, Qualifikation des Kursleiters, anbietende Institution • Man sollte eine Methode konsequent erlernen

  30. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Muskelentspannungstraining nach Jacobsen • wirksame und wissenschaftlich überprüfte Methode • durch diese Technik kann man sich relativ rasch in einen entspannten Zustand versetzen • Zusätzlich: Förderung von Selbststeuerungs- und Konzentrationsfähigkeit • vertrauter Raum, sitzend oder liegend, geschlossene Augen • Anspannung aller Muskeln – sanftes Loslassen

  31. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Muskelentspannungstraining nach Jacobsen • positiv: nicht das Leisten steht im Vordergrund  wohlwollendes Wahrnehmen was geschieht •  „ich brauche jetzt nichts zu erreichen, ich muss nicht gut sein!“ • einmal täglich Erfolg nach wenigen Wochen

  32. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Atementspannung • Von hoher Wirksamkeit • Tiefer, ruhiger und gleichmäßiger Atem = sicheres Anzeichen für Ruhe, Gelassenheit und Gesundheit • ruhiger Platz • Hand auf verschiedene Körperregionen legen

  33. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Atementspannung • Vorstellen, der Atem strömt in die Region ein, auf der die Hand liegt • Das gleiche mit der Hand auf dem Schoß • Anschließend andere Stelle • Einatmen sollte durch die Nase geschehen

  34. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Gedankliche Entspannung • Durch gedankliche Verkrampfung kann man ganz leicht in eine Burnout-Krise verfallen • Doch Gedanken sind keine selbständigen Wesen • Entgegenwirken mit systematisch eingesetzten „Stopps“

  35. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Gedankliche Entspannung • Bei nutzlosen und schädlichen Gedankenabfolgen laut und fest „stopp“ zu sich sagen • Klären, ob das, was im Kopf vor sich geht real ist • Angestrebte Zielzustände positiv formulieren

  36. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Weitere Maßnahmen • Gelassen hören und reagieren •  sorgfältig und angemessenes Hören •  aufmerksames Sprechen: sich mehr Zeit für die Reaktion auf die Mitmenschen nehmen

  37. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Weitere Maßnahmen • Selbstlosigkeit und Selbstwert •  Beispiel anderen Menschen Arbeit abnehmen und Gefallen tun: •  Prüfung der Situation und Abwägung der Bedürfnisse und Notwendigkeiten •  Sich nicht zu ständigem „ja–sagen“ verleiten lassen

  38. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Weitere Maßnahmen • Innere Überzeugung gewinnen • Befreiung von Gefühlen und Gedanken wie: „Ich werde nur geliebt oder gemocht, wenn ich auf Belange anderer Rücksicht nehme und die eigenen Bedürfnisse nachrangig behandele“

  39. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Weitere Maßnahmen • Ziele Klären •  Ziele als Wegweiser •  realistische Ziele setzen •  Bewusstsein über misserfolgorientiert oder erfolgsorientiert •  nicht nach Zielen anderer leben: „In unserer Familie sind alle Ärzte!“

  40. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Weitere Maßnahmen • Bewusstsein über persönliche Wünsche entwickeln zu Papier bringen  welche Personen spielen eine wichtige Rolle im eigenen Leben, welche Lebensbereiche • Relation überprüfen ersehntes und angestrebtes Ziel  Machbarkeit •  Lieber ein Schrecken jetzt, als eine enttäuschte verbitterte Bilanz am Ende

  41. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Weitere Maßnahmen • Genießen lernen •  zukunftsorientiert, bewusst in der Gegenwart  nicht wehmütig in die Vergangenheit zurückblicken •  In die vor sich liegende Entwicklung investieren, spezifische Informationen und allgemeines Wissen sammeln •  Gesellschaften genießen  zum Zweck der Besinnung und Ruhe zurückziehen •  kreative Vielfalt an Hobbies, Betätigungen und Erfahrungen

  42. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Mut und Fähigkeit zur Veränderung • „Das Rechte erkennen und nicht tun ist Mangel an Mut“ • Es fällt leicht den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen • Eigene Gewohnheiten bieten Sicherheit, doch: „Nichts ist dazu verurteilt zu bleiben wie es ist!“ • Neben Schmerzen bietet jede Krise auch eine Chance zur Erneuerung

  43. Eigene Wege aus der Burnout-Krise • Mut und Fähigkeit zur Veränderung • Veränderungen benötigen Zeit und Geduld und man muss sich im Klaren sein, dass neue Wege anfangs holprig verlaufen und falsches Abbiegen schon mal dazu gehört • bei Veränderungen sollte man sich nicht scheuen, privaten oder professionellen Beistand einzuholen

  44. Wenn man es alleine nicht mehr schafft…

  45. Burnout Syndrom • in medizinischen Kreisen „psychovegetatives Erschöpfungssyndrom“ genannt • Es gibt kein offizielles Krankheitsbild • Dauerstress ist der übergeordnete Begriff • Die Symptome gleichen sich und ähneln den Symptomen einer Stress- Depression

  46. Folgekrankheiten des Burnouts, bzw. Stress-Depression, können sein: • erhöhter Blutdruck • Stoffwechselerkrankungen • Verminderte Gedächtnisfähigkeit • Magengeschwüre • Herzkrankheiten • Alkoholabhängigkeit

  47. Die ambulante / stationäreBurnouttherapie • Beispiele aus dem Internet • Hardtwaldklinik in Bad Zwesten http://www.1-hwk1.de/burnout/ • Parkklinik Heiligenfeld in Bad Kissingen http://www.heiligenfeld.de/Deutsch/home.html

  48. Die ambulante / stationäreBurnouttherapie Warum? • wenn es nicht gelingt, den Burnout aus eigener Kraft zu begegnen • Um den negativen Kreislauf der Burnout - Folgen zu unterbrechen, ist die Herausnahme aus dem beruflichen und häuslichen Umfeld notwendig.   • Diagnose, Bewertung und Aufarbeitung

  49. Die Hardtwaldklinik / stationäre Burnouttherapie • Welche Behandlungsmethoden? • erlebnisorientiertes und konfliktzentriertes therapeutisches Arbeiten • Kombination von verbalen und nonverbalen Einzel- und Gruppentherapien • Einsatz kreativtherapeutischer, körperorientierter und physiotherapeutischer Anwendungen

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