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Impulse und Wirkungen der Celsius Projektwochen

Impulse und Wirkungen der Celsius Projektwochen. Prof. Dr. Franz Stuber Bottrop, 29. August 2007. Wer spricht ?. Vorstandsmitglied im Institut für Berufliche Lehrerbildung (IBL) der Fachhochschule Münster:

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Impulse und Wirkungen der Celsius Projektwochen

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Presentation Transcript


  1. Impulse und Wirkungender Celsius Projektwochen Prof. Dr. Franz Stuber Bottrop, 29. August 2007

  2. Wer spricht ? • Vorstandsmitglied im Institut für Berufliche Lehrerbildung (IBL) der Fachhochschule Münster: • Kooperativer Studiengang für das Lehramt an Berufskollegs, gemeinsam mit der Universität Münster • Schwerpunkt Didaktik der beruflichen Fachrichtungen und Berufspädagogik • Forschungen u. a. zur beruflichen Informatik, Medienkompetenz, Erlebnisorientierung in der Berufsbildung …

  3. Was ist an den Celsius-Projektwochen wissenschaftlich interessant ? [ Umsetzung des Gelernten] (Schnee-)Spaß Lernen

  4. Ergebnisse einer Praxisstudie zur Akzeptanz Im Ausgangspunkt haben Schülerinnen und Schüler Interesse an Schneesport und an Gruppenaktivitäten, aber: ein konkretes Multimedia-Projekt motiviert  am Ende der Projektwoche Sympathien ausgeglichener Erfolgsbedingung:  Verbindung zwischen den ‚Welten‘ herstellen • Weitere Aspekte: • „Stammkundschaft“ schätzt klassischen Schneesport • Adventure Programm braucht Überzeugungsarbeit und Lehrkräfte als Partner - Reflexion und Transfer bleibt Sache der Lehrkräfte • professionelle Hilfestellung nötig Download der Studie unter: https://www.fh-muenster.de/ibl/projekte/erlebnispaedagogik.php

  5. Laufende Untersuchung: Wirkungsanalyse • Konzept • - welche Impulse gehen von der Projektwoche aus? • wie werden diese subjektiv verarbeitet? • welche Kompetenzentwicklung ist erkennbar (soziale, sportliche, berufsfachliche, IT-Medien Dimension)? Partner Zwei Parallelklassen der Berufsfachschule Metall der Erasmus-Kittler-Schule in Darmstadt Verlauf 1. Etappe: In der Projektwoche Erfassung der unmittelbaren Erlebnissituation (Teilnehmende Beobachtung, Gruppen- und Einzelinterviews) 2. Etappe: Ein paar Monate danach Besuch der Klasse/Gruppe am Schulort (Gruppendiskussion und ausgewählte Einzelinterviews) 3. Etappe: Ein Jahr danach Zweiter Besuch zur diskursiven Erfassung anhaltender Impulse und weiterer Entwicklungen

  6. Erste Ergebnisse der Wirkungsanalyse Einschätzung zum Verhältnis Schneesport / Multimedia wie in 1. Studie • Positive Effekte zeichnen sich ab: • Stärkung der Klassengemeinschaft, • - des individuellen Leistungswillens sowie • der Verantwortungs- und Hilfsbereitschaft • Und: • Der ungewohnte Aufenthalt in fremder Bergwelt • hinterlässt nachhaltigen Eindruck !

  7. Ein Lernkonzept zur Erprobung • Module • Trigonomety meets Snowsports • - Mathematics meets Multimedia https://www.fh-muenster.de/ibl/projekte/MmS.php

  8. Erprobung in der Celsius-ProjektwocheModul „Mathematics meets Multimedia“ Aufgabe: Setzt Euch in Anlehnung an den Film die ‚mathematische Brille’ auf! Wo entdeckt Ihr Mathematik in Eurem Umfeld? Fangt Eure Eindrücke ein und arbeitet sie multimedial auf. Präsentiert Eure Ergebnisse abschließend dem Plenum. Vorbereitung: Einstieg mit dem Film. Erfahrungsaustausch zur Mathematik. Klärung der Interessen und Erwartungen an das Projekt. Planung: Thema eingrenzen, Medien wählen, ggfs. Storyboard erstellen. Gruppen einteilen. Arbeitsschritte planen. Interaktion 1: Material sammeln (Videosequenzen, Fotos etc.). Interaktion 2: Ggfs.digitale Nachbearbeitung (Schnitt Videomaterial, Bildbearbeitung), Erstellung Präsentation (bspw. mit PowerPoint). Präsentation: Gruppen präsentieren im Plenum ihre Arbeitsergebnisse. Evaluation: Erfahrungen erörtern und reflektieren. Ggfs. Weiterarbeit/ Nachbereitung planen.

  9. Machen Sie mit bei der weiteren Ausgestaltung und Erprobung:- „Mathematics meets Snowsport“- Adventure Programm

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