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Unsere Historie

„Effektive Mitarbeiterorientierung – Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung“ Internationale Konferenz der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) Düsseldorf 3. - 6. November 2009 Herbert Mai, Vorstand Arbeitsdirektor Fraport AG. Unsere Historie. Vom Flughof-Manager 1924.

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Presentation Transcript


  1. „Effektive Mitarbeiterorientierung – Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung“Internationale Konferenz der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO)Düsseldorf 3. - 6. November 2009Herbert Mai, Vorstand Arbeitsdirektor Fraport AG

  2. Unsere Historie Vom Flughof-Manager 1924... ...zum Manager internationaler Drehkreuze und Airports. "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  3. Starke Partner stehen für Solidität Unsere Aktionärsstruktur: Frankfurt Unbekannt Hessen Morgan Stanley Arnhold and S. Bleichroeder Holdings Artio Global Investors Lufthansa Taube Hodson Artisan Partners Stand: 30. September 2009 „Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  4. Unser Umsatz entwickelt sich auch in schwierigen Geschäftsjahren positiv in Mio. € Umsatz EBITDA Jahresüberschuss "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  5. Umsatzträger sind unsere Kerngeschäftsfelder 33,2% 30,6% 20,6% 15,6% Aviation Ground Handling Retail & Properties External Activities Umsatz 2008 Anteil am EBITDA 433,5 Mio Euro 367,9 Mio. ~ 61,2 % 327,0 Mio Euro 55,9 Mio. ~ 9,3 % 698,4 Mio Euro 124,9 Mio. ~ 20,8 % 642,7 Mio Euro 52,0 Mio. ~ 8,7 % Umsätze im Gesamtkonzern nach Segmenten 2008 "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  6. Bei uns greifen die Prozesse perfekt ineinander Seite 6 Flugbetrieb Terminalbetrieb Sicherheits-dienstleistungen Flugzeugservices 6.663 Innovations-management/ Technologie-entwicklung Immobilien- und Flächenvermarktung Anzahl MA* Frachtabfertigung 8.443 Grundstücke und Erschließung, Immobilienentwicklung 2.733 Gepäckservice Airport Retailing Passagierdienste Parkraumvermietung Aviation Retail & Properties Ground-Handling * Anzahl MA im Jahresdurchschnitt 2008 nach IFRS (siehe Geschäftsbericht) "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  7. Mit FRA sind wir unter den Top Ten im weltweiten Passagierverkehr ... Seite 7 Passagiere 2008 (in Mio) 1. Atlanta 90,0 2. Chicago 69,3 3. London Heathrow 67,1 4. Tokyo Haneda 66,7 5. Paris CDG 60,8 6. Los Angeles 59,5 7. Dallas FtWorth 57,1 8. Beijing 55,6 9. Frankfurt 53,5 10. Denver 51,4 Quelle: ACI "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  8. ... und unter den Top Ten im Frachtaufkommen Seite 8 Cargo 2008 (in Mio t) 1. Memphis 3,69 2. Hong Kong 3,65 3. Shanghai Pudong 2,59 4. Seoul 2,42 5. Anchorage 2,36 6. Paris CDG 2,28 7. Frankfurt 2,11 8. Tokyo Narita 2,09 9. Louisville 1,97 10. Singapore 1,88 Quelle: ACI "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  9. Wir entwickeln den Flughafen Frankfurt zur attraktiven Airport City Landebahn Nord-West AIRRAIL Center Gateway Gardens Mönchhof- Gelände Ertüchtigung CargoCity Nord FRA Nord Flächenent-wicklung T1/T2 A380-Wartungshalle Terminal 3 Ausbau CargoCity Süd "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  10. Fraport hat drei Unternehmensziele abgeleitet aus der Vision • WertschaffungWir streben eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes in allen Geschäftsfeldern an. In unseren Segmenten erzielen wir überdurchschnittliche Renditen und gehören so zu den jeweils Besten der Branche. Wir wollen unsere Finanzierungsfähigkeit stärken und eine nachhaltige Schuldendienstfähigkeit erreichen.LeistungsstärkeMit unserem integrierten Geschäftsmodell erzielen wir hervorragende Leistungen durch sichere, effiziente und qualitativ hochwertige Prozesse. • Unsere Leistungsstärke spiegelt sich sowohl in einem signifikanten Marktanteil als auch in der Zufriedenheit unserer Kunden wider. Diese wollen wir kontinuierlich weiter verbessern.Nachhaltigkeit • Wir sind uns als Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor der Verantwortung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Gesellschaft und die Umwelt bewusst. • Wir wirtschaften nachhaltig und richten unser unternehmerisches Handeln an ökonomischen, ökologischen und sozialen Kriterien aus. "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  11. Nachhaltigkeit • Mitarbeiterzufriedenheit • Umweltschutz • Gesellschaftliche Verantwortung • Sicherheit "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  12. Mitarbeiterzufriedenheit • Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen um die Bedeutung ihres eigenen Engagements zur Erreichung der gemeinsamen Ziele und bringen sich aktiv ein. • Gute Arbeitsbedingungen führen zu Mitarbeiterzufriedenheit, fachliche wie persönliche Entwicklungsangebote eröffnen Chancen für den Einzelnen und bilden gleichzeitig die Voraussetzung für ein hohes Leistungsvermögen, Wettbewerbsorientierung und Innovationsfähigkeit. • Wir wollen ein attraktiver Arbeitgeber sein und streben eine ständige Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit an. "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  13. 2,97 Fraport-Barometer 2008 Die Kennzahl der Mitarbeiterzufriedenheit Beteiligung Die Kennzahl der Mitarbeiterzufriedenheit errechnet sich aus den einzelnen Bewertungen zu den Stammfragen (Dimensionen der Mitarbeiterzufriedenheit) und gibt damit einen Gesamteindruck über die Stimmung bei Fraport. Rücklaufquote Die Rücklaufquote konnte gegenüber 2007 noch einmal um 9 Prozentpunkte gesteigert werden. Die Kennzahl der Befragung und damit die allgemeine Zufriedenheit im Unternehmen hat sich gegenüber 2007 verbessert. Befragt wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Fraport – 11811 Personen. Bewertung nach Schulnotensystem von 1 bis 6; 1 = bester Wert "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  14. Rahmenbedingungen am Frankfurter Flughafen • 24-Stunden-Schichtbetrieb über 7 Tage • hoher Zeitdruck, 45 Minuten Umsteigezeit • Dienstleistungen „just in time“ • Kundenanforderungen/Qualität/Wettbewerb • körperliche Belastungen bei den Abfertigungstätigkeiten • Unregelmäßigkeiten, tägliche Verspätungen, Witterungseinflüsse, Bedrohungen des Luftverkehrs • geringer Spielraum für Automatisierungen • diskontinuierlicher Personalbedarf (täglich, wöchentlich, saisonal) "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  15. Fehlende Rahmen- bedingungen = hohe Ausfallzeiten Gezielte Maßnahmen GDA Maßnahmenumsetzung führt zu sichererem Arbeiten und Handeln, dadurch zur Unfall- und Ausfallzeitenreduktion TAQP Hohe Betriebskosten für Fraport RUSH Wirtschaftliche Belastung für Fraport FGM Geringere wirtschaftl. Belastung für Fraport GATE Belastung der Arbeitsplätze! Sicherung von Arbeitsplätzen! Handlungsbedarf zur Arbeitsplatzsicherung vermitteln und Maßnahmen einleiten "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  16. Unser Gesundheitsverständnis • Definition des Gesundheitsbegriffs nach der WHO (1946): "Gesundheit ist ein Zustand völligen körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit durch Krankheit und Gebrechlichkeit“ • Unterzeichnung der Luxemburger Deklaration und somit Anerkennung der Leitlinien zur Betrieblichen Gesundheitsförderung "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  17. von 1992 bis 2001 beträgt die -Krankenquote bei Fraport 7,99% dies entspricht 1,98 Mio Krankstunden bzw. Kosten von ca. 49,6 Mio € • hohe Betriebskosten und wirtschaftliche Belastung für Fraport • Belastung der Arbeitnehmer Überführung des Projektes in die Linienverantwortung Ende 2003 Fraport Gesundheits-Management Flächendeckende Umsetzung Fehlzeiten bei Fraport und die Notwendigkeitdes Handelns Erfolgreiche Erprobung eines umfangreichen Maßnahmenpakets(2001 bis 2003) Projekt "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  18. Einflussmöglichkeiten und Stellhebel Unternehmen Gesundheit als Gemeinschafts-aufgabe! Mitarbeiter Führungskräfte Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe Eigenverantwortung für Gesundheit "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  19. Führungskräfte Vorstand Arbeit Schwerbehinderten- vertretung Sicherheits-beauftragte HR-Bereiche Betriebsrat Support & Feedback Personal-abteilung Arbeitsschutz Arbeitsmedizin Organisation des Fraport Gesundheitsmanagements • „Gesunde Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - gesundes Unternehmen“ ist Aufgabe einer partnerschaftlichen Unternehmenskultur, insbesondere von Beschäftigten, Unternehmensleitung, Betriebsrat, Führungskräften, Arbeitsmedizin und Arbeitsschutz, Gesundheitsmanagement und Schwerbehindertenvertretung. "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  20. Erarbeitung eines umfangreichen Maßnahmenpakets zusammen mit der Unternehmensleitung und dem Betriebsrat und Erprobung Maßnahmenkatalog des Gesundheitsmanagements- Teil 1 - • Gesundheitsfördergespräche • Rückkehrgespräche • Erfahrungsaustausch/ Mentoring • Fehlzeitenindex in Zielvereinbarung • Gesundheitskampagne • AOK-Beitragsbonus • LEA-Grundkomponente/Leistungsbezogene Bezahlung (Anwesenheitsprämie) • Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung • Ad-hoc-Kinderbetreuung „Fluggi-Land“ und Kinder-Arche • Fitpoint (flughafeneigenes Fitnesscenter) • RÜTT (Rückentherapie und -training) "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  21. Erarbeitung eines umfangreichen Maßnahmenpakets zusammen mit der Unternehmensleitung und dem Betriebsrat und Erprobung Maßnahmenkatalog des Gesundheitsmanagements- Teil 2 - • Erweiterung Eingangsuntersuchung • (z. B. um ein Drogenscreening) • Mitarbeiteranerkennung • Arbeitsunfähigkeits-Datenanalyse • Erweiterung Ideenmanagement um gesundheitsbezogene • Aspekte • Weiterqualifizierung der Mitarbeiter • Gesundheits-/ Arbeitssicherheitszirkel • Besuche bei Langzeitkranken • Tauschbörse (Tausch tätigkeitsgleicher Schichtdienste) • Jokertage (Möglichkeit, kurzfristig einen Urlaubstag zu • nehmen, auch wenn betriebliche Belange dagegensprechen) • Arbeit light(Aufnahme einer leichteren Tätigkeit während • der Genesungszeit) "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  22. 1000-Mann-Quote Fraport1. Quartal 2009 hochgerechnet auf das ganze Jahr Ein Unfall kostet im Schnitt 15.000 Euro. (mit Reparatur und Ersatzbeschaffungskostenfür Anlagen und Gerät) "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  23. Kostenminderung durch RÜTT-Programm "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  24. Führungsstil Autoritär Coaching Natürliche Instinkte Arbeitsstil Reaktiv Proaktiv Überwachung Focus auf sich selbst Teams Reaktiv Abhängig Unabhängig „Unterstützend“ • Sicherheit als natürlicher Instinkt • Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen • Verantwortung liegt beim SHE-Manager • Mangelndes Interesse des Managements • Management zeigt Engagement • Einstellungsbedingung • Disziplin und Regeln • Überwachung, Kontrolle, Ziele, • Starker Fokus auf Schulungen • Persönliches Wissen und Engagement • Prinzipien • Verinnerlichung • Fürsorge für eigene Person • Übung, Gewohnheit • Anerkennung des Individuums • Anderen helfen mitzumachen • Hüter • Beitrag leisten • Sorge für andere • Stolz auf die Organisation Zielsetzung Das Konzept der idealen Unternehmensstruktur zeigt den Weg zur Umsetzung von Werten und Visionen auf Fehler-Rate "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung“

  25. Ganzheitlicher Ansatz Work-Life-Balance • Gesellschaft Work-Life- Balance Kalkulierbare Rahmenbedingungen Aktive Teilnahme an der Gesellschaft Unternehmen MitarbeiterInnen Motivierte Mitarbeiter zur Unternehmenszielerreichung "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  26. Work-Life-Balance und Vielfalt managen Beruf und Familie (Kinderbetreuungsangebote, Väternetzwerk etc.) Arbeitszeitmodelle/Arbeitszeitflexibilität (Gleitzeit ohne Kernzeit, diverse Einzelschichtpläne, Teleworking, Teilzeit in allen Varianten, Jokertage, Wunschdienstpläneetc.) Gesundheitsmanagement (Gesundheitskampagnen, Ernährung, Raucherentwöhnung, Bewegung, Betriebssportgruppen, Fitpoint, Rückentraining, Stressmanagement, Psychologische Beratung, Suchtberatung) Frauen/Männer – Gender-Management (Betriebsvereinbarung zur Chancengleichheit, Förderung Frauen in Führungspositionen, Väternetzwerk etc.) "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  27. Work-Life-Balance und Vielfalt managen • Behinderte – Disability Persons • (Wiedereingliederung/Eingliederungsmanagement, Schwerbehindertenvertretung, Integrationsvereinbarung etc.) • Alter – Age-Management • Ältere Menschen als Kunden und als Beschäftigte • Im Feld PersonalentwicklungSicherung des Erfahrungswissen/Wissenstransfer (Wissensstafette)Anpassung der Fort- und Weiterbildung • Seminar 50+ • Anpassung Arbeitsumfeld – Training on the Job • Erhalt von physischer und psychischer Leistungsfähigkeit und Motivation – technische Innovationen (TAQP) • Im Feld ArbeitszeitAnpassung von Arbeitszeitmodellen zum Übergang Aktiv- und Passivphasen • Golden Angels "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  28. Mitarbeiterbeteiligungsprogramm (MABP) 2008 11231 11520 11792 11892 Anspruchsberechtigte „Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  29. Fragen ??? "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  30. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

  31. Best Practice Beispiel aus Projekt TAQP Acht Geräte im Einsatz Für die manuelle Be- und Entladung der Flugzeugladeräume Förderband mit einem maschinell ausfahrbaren Rollensystem und einem höhenverstellbaren Fördertischaufsatz Wesentliche Erleichterung des Verladens von Gepäckstücken im beengten Flugzeugladeraum "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  32. Best Practice Beispiel aus Projekt TAQP • Pilotsystem „Vaculifter“ in der Gepäckverladung • Bei früheren Tests festgestellte Schwachpunkte verbessert: • - auch Taschen/Textilmaterial können hantiert werden • - schneller Freigabemechanismus mit Einhandbedienung • Hohe Akzeptanz bei Mitarbeitern gegeben • Weitere Systeme werden früher als geplant installiert "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  33. Best Practice Beispiel aus dem Bau: Neben Nutzungs-, Kosten- und Terminanforderungen müssen Projekte ebenfalls einhalten... ArbSchG ASiG BetrVG WHG Bauprojekte Terminal 1 Modernisierung Vorfeld Ausbau Terminal 3 Neubau Konzernzentrale KrW-/AbfG BetrSichV ArbStättV BaustellV HBO SchwbG RöV "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

  34. Projektleiter/-planer Beauftragte/Berater Projekt A Arbeitsmedizin Infoaustausch informiert / lädt ein Projekt B Baustellensicherhkoord. Projekt- koordination „Kümmerer“ Projekt C Betriebsb. f. Abfall Projekt D Betriebsb. f GewSch. Projekt E Betriebsrat Projekt F Fachkraft f. ArbSich organisiert Projekt .. Gefgut /StrlSchbeauftr. Schwerbehindertenvertr. Projekt- präsentation Bei Bedarf Integration in das jeweilige Projektteam nehmen teil präsentieren Entscheiden: Beratungsbedarf / kein Beratungsbedarf Best Practice Beispiel aus dem Bau: Mittel zur Sicherstellung des Informationsflusses – der Projektkümmerer "Effektive Mitarbeiterorientierung - Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung"

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