1 / 20

G esundheits- F örderungs- Z entrum

G esundheits- F örderungs- Z entrum. am Pädagogischen Institut Leitung: Mag. Eva Mitterbauer. GesundheitsFörderungsZentrum. PI der Stadt Wien. PI d. Bundes in Wien. GFZ. Mag. Eva Mitterbauer. Mag. Inge Koch. Büro: Grenzackerstraße 18, 1100 Wien. Aufgaben des GFZ.

Download Presentation

G esundheits- F örderungs- Z entrum

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Gesundheits-Förderungs-Zentrum am Pädagogischen Institut Leitung: Mag. Eva Mitterbauer E. Mitterbauer

  2. GesundheitsFörderungsZentrum PI der Stadt Wien PI d. Bundes in Wien GFZ Mag. Eva Mitterbauer Mag. Inge Koch Büro: Grenzackerstraße 18, 1100 Wien E. Mitterbauer

  3. Aufgaben des GFZ • Gesundheitsförderung im Wiener Schulbereich implementieren • LehrerInnenfortbildung, Tagungen • Projektberatung • Mittler zwischen Wissenschaft und Schule E. Mitterbauer

  4. Grundlagenpapiere • Ottawa-Charta der WHO (1986) • Life-skills; Lebenskompetenztraining (WHO 1994) • Erlass zur Gesundheitserziehung (bm:bwk, 1997) E. Mitterbauer

  5. Ottawa-Charta Ottawa-Charta 1986 (WHO): Gesundheit ist umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden (bio-psycho-sozialer Gesundheitsbegriff) E. Mitterbauer

  6. Ottawa-Charta Ottawa-Charta 1986 (WHO) Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben E. Mitterbauer

  7. Grundsatzerlass Gesundheitserziehung „Laut §2 (1) SchOrgG und § 17 SchUG ist es Aufgabe der Schule • SchülerInnen in der Entwicklung ihrer Anlagen im allgemeinen und in ihrer gesamten Persönlichkeit zu fördern.“ bm:bwk, 1997 E. Mitterbauer

  8. Life skills Life skills (WHO, 1994) • Selbstwahrnehmung, Empathie (Einfühlungsvermögen) • Kommunikation, Selbstbehauptung • Umgang mit Stress und negativen Emotionen • Problemlösen; kreatives, kritisches Denken • Informationen E. Mitterbauer

  9. Projekte des GFZ • WieNGS – Wiener Netzwerk – Gesundheitsfördernde Schulen • Eigenständig werdenGesundheitsförderung und Suchtprävention für 6-10jährige E. Mitterbauer

  10. WieNGS WHO/EU/ER-Projekt • Seit 1993 in Österreich • Seit 1997 in Wien (Start mit 11 Schulen) • 5.10.2004: Start zu Phase 335 Schulen, alle Schultypen (außer BS) E. Mitterbauer

  11. Organigramm des WieNGS BGF SSR WGS LBI PIWien GFZ PL E. Mitterbauer

  12. Ziele der GeFöSchulen • Entwicklung des Gesamtsettings Schule • Verankerung der GeFö im Schulprofil • Empowerment fördern (Freiräume schaffen, Verantwortung übergeben) • Betroffene zu Beteiligten machen E. Mitterbauer

  13. Ziele der GeFöSchulen • Änderungen im räumlichen Setting (Frei-, Pausenräume, Schulhöfe etc.) • Änderung der Kernprozesse (Lehr- und Lernereignisse, Lehrmethoden) • Änderung des sozialen Settings • Klassische Gesundheitserziehung (Zahngesundheit, Haltung, Rauchen, Ernährung …) E. Mitterbauer

  14. Eigenständig werden Programm zur GeFö und Suchtprävention Lebenskompetenztraining • LehrerInnentraining von 24 Stunden • Mappe mit Unterrichtsmaterialien • Umsetzung in der Schule • Reflexionstreffen E. Mitterbauer

  15. Visionen • noch stärkere Verankerung der Gesundheitsförderung in den Schule • verstärkte Kooperation zwischen GFZ, SchulärztInnen und Schulen • gemeinsame Tagungen von SchulärztInnen und ReferentInnen des GFZ E. Mitterbauer

  16. Danke für Ihre Aufmerksamkeit E. Mitterbauer

  17. Gesundheitsförderung Gesundheit wird beeinflusst: 53% Lebensstil 21% Umfeld 10% Medizin. Versorg. 16% Vererbung (Dr. Georg Wögerbauer, OÖ) E. Mitterbauer

  18. Gesundheits-ERZIEHUNG Fragestellung:Was macht mich nicht krank?(Pathogenese) risikoorientiert Gesundheits-FÖRDERUNG Fragstellung:Was hält mich gesund?(Salutogenese) ressourcenorientiert Gesundheitserziehung/-förderung E. Mitterbauer

  19. Salutogenese Salutogenese (Aaron Antonovsky (1923-1994) Kohärenzgefühl – Sense of Coherence (SOC) • Verstehbarkeit, Erklärbarkeit • Handhabbarkeit, Beeinflussbarkeit • Sinnhaftigkeit, Bedeutsamkeit E. Mitterbauer

  20. Gesundheits- Erziehung: Ziel: Aufklärung Wissensvermittlung Krankheitsvermeidung Zielgruppe: Schüler/innen Gesundheits- Förderung: Ziel: Empowerment Handlungskompetenz Lebensstil, Sinnstiftung Setting Zielgruppe: Schulgemeinschaft langer Prozess Gesundheitserziehung/-förderung E. Mitterbauer

More Related