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Materialflussmessung und Abschaltkontrolle

Materialflussmessung und Abschaltkontrolle. MUSS SEIN. SOLLTE SEIN. WIRKLICH GUT. Modul # A Über Ihr Q.i Trainingsprogramm. General track. Eine Übersicht über was uns erwartet plus eine bis ins Mittelalter reichende Historie über Q.i’s Geschichte, Vorteile und Funktionalität.

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Materialflussmessung und Abschaltkontrolle

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Presentation Transcript


  1. Materialflussmessung und Abschaltkontrolle MUSS SEIN SOLLTE SEIN WIRKLICH GUT

  2. Modul # AÜber Ihr Q.i Trainingsprogramm

  3. General track Eine Übersicht über was uns erwartet plus eine bis ins Mittelalter reichende Historie über Q.i’s Geschichte, Vorteile und Funktionalität Übersicht über den Q.iMPACT Matroller, seine Hardware und System Architectur Hier gehen wir tiefer auf die Dosierfunktionen und Parameter ein In dieser “hands on session” entwerfen wir ein System, konfigurieren es, dosieren und sammeln Daten Mehr “hands on” – Inbetriebnahme eines Systems, Verstehen der Leistungsgrenzen und Optimierung

  4. Technical track Wieder “hands on” – Inbetriebnahme, Verstehen der Leistungsgrenzen und Optimierung Nun werden wir lernen, wie das System mit einem übergeordneten Kontrollsystem kommuniziert Dann werden wir Ihnen zeigen, wie man ein System lokal und “remote” pflegt und gehen mehr in die Praxis. Wenn wir’s bis hierher schaffen, werden wir ein paar fortgeschrittene Themen angreifen!

  5. Business Development and Sales track Hier sehen wir wie’s wirklich geht! In dieser Sitzung werden Sie eine Q.i Demonstration sehen und DANN werden wir praktizieren… Jetzt werden wir über Vertriebsthemen reden…Märkte, Kunden und Ideen, wie man diesen Markt erschließen kann. Hier werden wir einen Blick auf die Vertriebshilfen werfen, die entworfen wurden um beim Verkaufsgespräch vor Ort zu helfen. Sie entwerfen einen Vertriebsplan um Ihren Markt zu erschließen.

  6. Modul # BNeue Technologie...NA UND?

  7. Modular Automation Strategies • Physikalisch sind der Prozess und die Kontrollkomponenten identisch mit der minimalen erforderlichen Prozessfunktionalität, die der Kunde zu erreichen sucht.. • Funktionen wechseln den Standort. Viele von ihnen gehen von teuren kundenspezifischen Komponenten und Software in eine Form, die industrielle Robustheit bietet und mit dem Q.i Matroller eine Komplettlösung darstellt. • Mit dem Q.i erhalten Sie viel mehr als das Minimum. Sie erhalten das Maximum an möglicher Funktionalität ohne Zusatzkosten und mit wesentlich weniger kundenseitigem Aufwand. Der Erfolg ist so gut wie sicher.

  8. Modul # CFunktionen, welche für Batch Materialtransfersteuerung in Betracht gezogen werden müssen

  9. Eigenschaften, die die Genauigkeit von Mateialtransfers beeinflussen • Waagen/Filter Verzögerungszeit • Reaktionszeit vom Messsensor, Filterung und Datenerfassung • Befehlslaufzeit • Systemarchitektur, Programmlogik Scan- und Updaterate • Ventildurchlass • Reaktionszeit und Abfüllgeschwindigkeit • Materialnachstrom • Abstand zwischen Materialoberfläche und Ventil • Abbremskraft der Materialsäule • Abfüllgeschwindigkeit

  10. Historische Kontrolle der Materialflussphase (Transfer) • AUF ERFAHRUNGSWERTE MIT FRÜHEREN FEHLERN ZURÜCKGREIFEN • MIT KANONEN AUF SPATZEN SCHIESSEN (ÜBERENGINEERING) • VERSUCHEN, DEN MATERIALFLUSS ZUR KONSTANTHEIT ZU ZWINGEN • DEN PROZESS VERLANGSAMEN Traditionelle Grob- Feinstromdosierung mit Frühabschaltung UND Nachdosieren Gewicht Ziel- gewicht Jog Feed Cut Off Fast Feed Cut Off Startgewicht Zeit T0 T1 T2 T3 Abfüllstart Abfüllstopp

  11. Gewichtsanzeige Optimierung der Material Transfer Phase - PAC • AKZEPTIEREN NATÜRLICHER PROZESSVARIANZ • VOM PROZESS LERNEN • ANPASSUNG AN DIE NATÜRLICHE PROZESSVARIANZ • AUSNUTZUNG DES MODELS - PREDICTIVE ADAPTIVE CONTROL Gewicht Tatsächlich gefördertes Gewicht Ziel-gewicht Variabler Nachstrom Traditionelle Frühabschaltung Feed Cut Off Start- gewicht Zeit T0 Abfüllstart Abfüllstop

  12. Optimierung der Material Transfer Phase 1. “ MUSS SEIN ” – für MINIMUM (BASELINE) DOSIERABSCHALTUNGS MANAGEMENT FUNKTIONEN • Material Typ (GIW - hineindosieren, LIW - herausdosieren) • Frühabschaltung, selbstlernend • Setpoint Typ (absolut, additiv) • Toleranzkonrolle • Kontainerentleerun • Kontrollfunktionen vor dem Dosieren (stabile Waage, Kontainerüberlauf) • Kontrollfunktionen und Report nach dem Dosieren (für genaue und zuverlässige Daten) • Nachstromzeit Management • Nullpunktmanagement • Schnittstellentreiber für Datentransfer zwischen Matroller und übergeordnetem System • Notfall Management 3. “ WIRKLICH GUT ” - FÜR OPTIMALE LEISTUNG OPTIMIERTES DOSIERABSCHALTUNGS MANAGEMENT UND REPORTFUNKTIONEN • Adaptive Predictive Feed Control (PAC) • Alarm für zu geringen Durchfluss • Überlappende Dosierung • Gegenseitige Instrumentenüberprüfung • Errechnung der zu erwartenden Dosierzeit • Datenmanagement • Dosierbericht, Materialpfad SPC Bericht • Fehler Aufzeichnung 2. “ SOLLTE SEIN “ - für BESTE LEISTUNGSENTFALTUNG DER DOSIERABSCHALTUNGS MANAGEMENT FUNKTIONEN • Traditionelle Frühabschaltung • Überwachung der Angemessenheit • Zeitüberschreitungsalarm • Befehlsstatus (Status, Fehlerbehandlung) • Material Dosierstatus (Status, Fehlerbehandlung, Überfüllung) • Digitale Filterung von Gewicht / Durchfluss • Diagnose • Kontroll Modi – Manuell / Automatisch • Reset Funktion

  13. MUSS SEIN SOLLTE SEIN WIRKLICH GUT Modul # 000

  14. Letzte Kontrollkomponente in der Kette Empfängt Zielwerte und Materialdaten Berichted an Kontrollsystem am Ende des Dosiervorgangs Qi Matroller Position in einem Batching System HMI PLC Qi Matroller Target & Material Path Batch Server Multiple Recipes Recipe • Qi Verarbeitet das Rezept sequenziell. • Materialdatenbank wird im Q.i abgelegt

  15. Genauigkeit und Geschwindigkeit Bietet Dosiergenauigkeit auch bei hohen und variierenden Durchflussraten! Durch hochentwickelten Predictive Control Algorithmus (PAC) Material Dosier Management Integrierte Dosierkontrolle Verhindert gleichzeitiges Ein- und Herausdosieren aus demselben Behälter Hohe Limite, Niedrige Limite, “silly Targets” Genauigkeitskontrolle Gleichzeitige Mehrkomponentendosierung in denselben Behälter für einen effizienteren Prozess Aufzeichnung des Dosierergebnisses Vergleichbare Daten am Ende jeder Dosierung Hinweis: Daten müssen von einem Computer abgenommen werden. Dateninhalt: Dosierte Nettomenge, Dosierzeit, B ruttogewicht bei Start und Ende der Dosierung, durchschnittliche Durchflussrate, Durchflussrate und Nachstrom beim Abschalten, interne Algorithmuskonstanten etc. All dies ist Standard beim Qi. Es reduziert den Programmieraufwand in der SPS, reduziert die Programmierzeit, reduziert die Dosierzeit. Dies bedeutet eine konsistente Dosierkontrolle, die für unsere Kunden global verfügbar ist. Vereinfacht Service und Support Qi Funktionelles Können – Mehr als nur Genauigkeit

  16. MUSS SEIN SOLLTE SEIN WIRKLICH GUT Modul # 010

  17. Qi Hardware & Firmware summary • Basiert teilweise auf JagX Hardware • Digital- und Analogwaagen Hardware, Netzteil, Gehäuse, Display Elektronik und CPU-Karte und weitere Teile bieten gut eingeführten Ersatzteilsupport • Unterstützte Hardware • Analoge und digitale Waagenanschlüsse • Durchflussmesser (Pulseingang) mit 4 X Kontroll O/Ps (NEU) • Multi I/O Karte (für Grob- Feinstrom Kontrolle) • Kommunikationsschnittstellen • ControlNet & Ethernet IP, Profibus DP, Honeywell C200 • Analogausgangsinterface wird nicht unterstützt • Gleiche Gehöusevarianten wie JagX • JagX kann auf Qi umgerüstet werden (benötigt Kit) • JagX Betriebssystem mit aufgesetztem PAC und weiteren Funktionen • Schnelle Lernkurve für die, die das JagX bereits kennen. • 3 Einschübe für Optionen für Schnittstellenoptionen verfügbar

  18. The Communications Interfaces • Controlnet • Knotenadresse wird über Schalter auf der Karte gesetzt • Unterstützt redundante Netzwerke • Defaulteinstellung (siehe Ethernet IP) • Ethernet IP • Addresse wird über Setup konfiguriert • Muss aktiviert werden! • Bestandteil der ControlNet Karte • Profibus DP • Addresse über Setup Konfiguriert. • Honeywell C200 • GateWays, die oben genannte Feldbusse unterstützen

  19. The Flowmeter board parameters • Kompatibel mit Duchflussmessern, die einen Pulsausgang verwenden. • 4 x separat isolierte Pulseingangskanäle • 4 x Kontrollausgänge, nicht isoliert (1 pro Durchflussmesserkanal) • Über Jumper wählbare Eingangsspannung (5, 12 und 24 Volt) • AC oder DC Eingangssignal,über Jumper wählbar • 3 über Jumper einstellbare Schnittstellenadressen • Jede Karte braucht eine individuelle Adresse • Über Jumper einstellbare Eingangsfilter • 30 kHz max. Eingangsfrequenz • 8 µS min. Pulsweite • Max. Anzahl Pulse: 16,777,215

  20. JagX to Qi upgrade • JagX kann im Feld in ein QiMPACT umgerüstet werden • Geschützt gegen unerlaubte Umrüstung • Erfordert den Kauf eines “Upgrade kit” • EPROM muss installiert werden • Wichtiger Hinweis: • Analogausgang wird nicht unterstützt • Nicht-DMA Analoge Waagenschnittstellen werden nicht unterstützt

  21. MUSS SEIN SOLLTE SEIN WIRKLICH GUT Modul # 020

  22. Befehle • Der Matroller unterstützt folgende Befehle: • Start Material Transfer. • Start Material Transfer mit Brutto Zielgewicht, Start manuelle Zugabe. • Bestätige Material Transfer oder Zugabe fertig • Abbruch Material Transfer • Reset Slow Step Timer • Start Manueller Mode • Einschalten FCE im manuellen Mode – Zielgewicht wird rechtzteitig erreicht • Ausschalten FCE im manuellen Mode • Restart Auto Mode • Komplettiere Dosierung im manuellen Mode • Master Reset – Instrument channel (ein Gerät innerhalb des Clusters) • Bericht letzter Status • Master Reset – ganzes Cluster • Validiere Nebendosierungen gesamt • Reset lokale ControlNet Karte • Reset alle ControlNet karte im Cluster

  23. Qi Installationsbeispiel 1 Material gesteuert durch SPS +V MP2 MP3 CNet FCE Status wird über CNet überwacht MP1 • 3 Materialien durch SPS gesteuert • SPS liest Qi FCE Status über Cnet etc • !! Update Rate via Cnet ist 500mS !! • Qi darf so NICHT verwendet werden – Niemals!

  24. Qi Installationsbeispiel 2 Material gesteuiert durch SPS +V MP2 MP3 CNet FCE direkt an SPS angeschlossen MP1 • 3 Materialien gesteuert durch SPS • SPS liest Qi FCE Status • SPS generiert Zeitverzögerung !! • Qi sollte so nicht eingesetzt werden

  25. Qi Installationsbeispiel 3 Material wird durch SPS angewählt (Steuerungsmatrix) +V FCE MP2 MP3 CNet MP1 • 3 Materialien durch 1 Qi Ausgang gesteuert • Qi hat DIREKTE Kontrolle über die Dosierung • SO wird ein Qi vorzugsweise eingesetzt

  26. Timing Diagramm – 3 MPs Dosierung Dosierung Dosierung Qi FCE MP1 En Beachte die OFF Verzögerung ! MP2 En MP3 En Start Cmd MP1 Start Cmd MP2 Start Cmd MP3

  27. MUSS SEIN SOLLTE SEIN WIRKLICH GUT Modul # 030

  28. Qi Parameters • PAC = Predictive Adaptive Control • Die PAC Algorithmen sind das Herz von Qi’s Leistungsfähigkeit und Genauigkeit • PAC hat 3 Leistungsstufen • Spill Only - elementare Kontrollalgorithmen • K1 - Erweiterte Kontrollalgorithmen • K2 - Hochentwickelte Kontrollalgorithmen • Damit der Qi Matroller funktioniert, müssen 2 Datenbanken konfiguriert werden. • Diese 2 Datenbanken kontrollieren die Funktionen von PAC ebenso wie die Materialdosierung und andere Funktionen des Matrollers. • Referenzmaterial: • PACDatabaseNotes.doc • ChannelDef.doc & MaterialDef.doc

  29. PAC databases • Datenbanken des Qi Matrollers: • Kanaldatenbank • Materialpfad • Für jede Waage oder jeden Durchflussmesser gibt es eine Webseite, die konfiguriert werden muss (Kanal) • Für jeden Materialpfad steht eine zu konfigurierende Webseite zur Verfügung • Wichtiger Hinweis: Für “Clustering” - zusammenfassen mehrerer Matroller gibt es eine eigene Webseite. (nicht bei Qi Lite)

  30. Was ist ein Kanal… was ein Materialpfad?? • Ein Kanal • Jedes Instrument, Waage oder Durchflussmesser stellt einen KANAL dar • Bei 2 analogen Waage und 4 Durchflussmessern haben wir: 6 KANÄLE insgesamt • Ein Materialpfad • Jedes Material oder jede Komponente ist ein Materialpfad. • Ein Materialpfad ist ein Datensatz, der ein Material oder eine Komponente beschreibt • Werden Zucker und Wasser auf eine Waage eingewogen, dann sind das 2 Materialpfade. • HINWEIS: Soll das Entleeren der Waage ebenfalls gesteuert werden, so ist dies ebenso ein Materialpfad. • Generell ist jedes Ventil ein Matereialpfad • HINWEIS: Es können pro Ventil mehrere Materialpfade definiert werden!!

  31. Terminologie und Abkürzungen • Qi Matroller (oder Matroller) • QiMPACT Material Transfer Controller • “Material Transfer” oder “Material Dosierung” oder einfach ‘Dosierung’ • Addition einer Komponente in einem Batch. z.B. eine Phase • Addiere 300 kg Wasser • Ein Batch • Eine Gruppe von Materialdosierungen • 300 kg Wasser + 25 kg Zucker + 5 kg Farbstoff (Basierend auf einem Rezept oder einer Formel) • Dieser Batch besteht aus 3 Material Transfers • Kanal oder Instrument • Waage oder Durchflussmesser • Materialpfad • Eine Komponente oder Inhalsstoff, der seinen Weg über ein Ventil findet. • Setpoint oder Zielmenge • Benötigte Dosiermenge

  32. Terminologie und Abkürzungen • Qi Master • Ein Qi innerhalb eines Clusters wird zum Master bestimmt • Verantwortlich für die Verteilung von Einstellungsänderungen und Management der Datenbanken • Manche Einstellungen können nur über den Master vorgenommen werden. • Qi Brücke • Qi, welches eine Kommunikationsschnittstelle hat, eine Brücke kann direkt mit einem Controller wie einer SPS oder DCS kommunizieren. • Cluster • Gruppe von Qi’s in einem Netzwerk • Normalerweise in denselben Prozess eingebunden • Teilen eine gemeinsame Datenbank

  33. MUSS SEIN SOLLTE SEIN WIRKLICH GUT Modul # 040

  34. Behaviour • Nachstrom – Das Ergebnis der vorangegangenen Dosierung wird zur Anpassung des Abschaltpunktes der nächsten Dosierung herangezogen. Die Durchflussrate wird nicht überwacht. • K1 – Der Abschaltpunkt wird mit der Varianz des Durchflusses während der Dosierung dynamisch angepasst. • K2 – Der Abschaltpunkt wird mit der Varianz des Durchflusses während der Dosierung dynamisch angepasst. • Ablassen bis leer – Der Qi versucht, die Waage komplett zu entleeren. Ein Zielgewicht wird hierbei ignoriert.

  35. Unglücklicherweise ist der Nachstrom nicht immer direkt proportional zur Durchflussrate! • Manche Komponenten sind proportional, manche nicht. • Die resultierende Summe aller Komponenten ist nicht linear • Die komplexen mathematischen Algorithmen tragen den Namen “PAC Algorithmen” • Wurden von P&G patentiert • Es sind diese PAC Algorithmen, die in Qi’s bemerkenswerter Genauigkeit und Wiederholbarkeit speziell bei hohen Durchflussraten resultieren. Nicht linearer Effekt Linearer Effekt Nachstrom Nachstrom: Summe aller Graphen Durchflussrate K1 K2

  36. Nachstrom Sehr unregelmäßige Raten oder kurze Dosiervorgänge (< 6s) K1 Materialien, welche keine anfängliche Abwärtsgerichtete Kraft auf die Waage ausüben z.B horizontaler Zufluss Materialien mit langsamen Durchflussraten Auch bei vertikalem Zufluss Duchflussmesser Herausdosieren (Loss In Weight) K2 Materialien welche hohe, direkt vertikal auf die Waage gerichtete Durchflussraten aufweisen. … verursacht eine grosse negative Beschleunigungskraft Hinweis: Nachstrom ist klein in Relation zur Durchflussrate. Die Beschleunigung ist negativ und subtrahiert sich vom Nachstrom (Inflight) Nicht linearer Nachstrom, manchmal umgekehrt proportional zur Durchflussrate Die Algorithmen - Zusammenfassung

  37. MUSS SEIN SOLLTE SEIN WIRKLICH GUT Modul # 050

  38. Überlappende Dosierungen • Q.i erlaubt und kontrolliert die gleichzeitige Dosierung mehrerer Komponenten auf eine Waage. • Die Regeln: • Nur EINE “Primärkomponente” (Material) ist erlaubt • Die anderen Materialien MÜSSEN über Durchflussmesser gemessen ODER Herausdosierungen aus anderen Waagenbehältern sein. • Die Primärkomponente (MP1) muss als letztes abgeschaltet werden (siehe unten) • Qi kompensiert automatisch das Gewicht der “Sekundärkomponenten” (Die anderen Materialien) Sekundäre Primär MP1 Wasser MP2 Säure MP3 Farbe Feed Alone time Drain Time FM FM Actual feed MP3 MP2 MP1 Waage

  39. Actual Feed Alone Time Kalkulation: • Ohne Durchflussvarianz ergibt sich die Actual Feed Alone Time durch Feed Alone Time + Feed Alone Tolerance Feed Alone time Feed Alone Tolerance Drain Time Actual Feed MP3 Secondärdosierungen MP2 MP1 Primärdosierung Qi verzögert den Dosierstart automatisch Abschaltung irgendwo in diesem Bereich ist OK

  40. Crosschecking • Qi Matroller kann die Genauigkeit eines Durchflussmessers gegen eine Waage prüfen (Instrument Crosschecking) • Qi muss zum Chrosscheck über ein Kommando (15) aufgefordert werden. • Kommandostruktur ist ähnlich der für überlappende Dosierungen • Instrument Crosschecking ist KEINE automatische Eigenschaft

  41. MUSS SEIN SOLLTE SEIN WIRKLICH GUT Modul # 060

  42. Unsere Planungstabelle

  43. MUSS SEIN SOLLTE SEIN WIRKLICH GUT Modul # 070

  44. PAC Konfigurationsschritte – Übersicht (ohne Instrumentenkonfiguration) • Konfiguriere Cluster (nicht bei Qi Lite) • Setze Globale Parameter • Kurzdosierungen, Kommunikationsschnittstellen, K1 K2 Limite. • Konfiguriere Kanäle • PAC >> Zuweisung Kanäle • Hinweis: Wenn keine Kanäle lizenziert wurden, steht nur “Nachstrom” zur Verfügung • Konfiguration • Konfiguriere Materialpfade • PAC >> Materialpfade • Konfiguration • Referenz: ChannelDef.doc & MaterialDef.doc

  45. WARTE!! – erst muss noch der´ PC korrekt konfiguriert werden • Die IP-Adresse des PC’s muss an das QiMPACT angepasst werden • Siehe Tabelle auf nächster Folie • Mit dem Kommando IPCONFIG kann die neue Adresse nachgesehen werden. • Möglicherweise muss PC Aus-/Eingeschaltet werden. • Setze Webbrowser auf “Refresh each visit to the page” • Wichtige oder gespeicherte Seiten werdedn angezeigt • Verbinden aller PC’s durch Hubs oder Switches • Über das “Ping” Komando wird die Kommunikation zu den anderen PC’s kontrolliert

  46. PAC Config Notes: Cluster setup • QiMPACT muss im Program Mode sein • Sicherstellen dass jeder QiMPACT eine individuelle Nummer hat • Kontrolle über Matroller Button • Wichtig, wenn mehr als ein Matroller in einem Cluster ist • ( Kann nur konfiguriert werden, bevor der Master definiert wird ) • Entscheide ob die Änderungen nur in der Masterdatenbank oder bei allen gespeichert werden soll. (PAC Button) • Jeder QiMPACT im Cluster muss wissen, welcher der Master ist • Gebe die Master IP-Adresse in jedem Qi ein • Der Master muss alle IP-Adressen wissen • Speichere die Änderungen: • “The Database Master's IP Address Has Been Entered Into All MATROLLERS”

  47. Globale Systemeinstellungen • Im Program Mode > PAC Button • Aktivieren der “Enable Short Feeds” Checkbox • Muss aktiviert sein, wenn Dosierungen kürzer als 7 – 8 s erwartet werden. • Unteres Limit ist 6 s • z.B. Schnelle Fassabfüllung • Wenn einmal normale Betriebskonditionen erreicht wurden wird empfolen Limite für die K1 und K2 Konstanten einzugeben • Bei Fehlerhaften oder Sprunghaftem Verhalten der Dosierung wird dadurch die Überkompensierung bei einzeln auftretenden “Spikes” verhindert.

  48. Kanalvoreinstellungen Manche Parameter können empfohlene Voreinstellungen haben. Hier ist eine Liste der Voreinstellungen, die das System erst einmal zum laufen bringen, auch wenn sie nicht notwendigerweise die effizientesten sind. • Minimum Material addition 0 • Dump Trip Point 2 % der Maximallast • Zero Flow Rate Threshold 5 d (Hinweis: dieser Wert kann ziemlich schwanken. Wenn die Waage in einem unruhigen System eingebaut ist und die Stabilitätsanzeige lange braucht um zu kommen ist dieser Wert zu niedrig eingestellt.) • Flow Rate Unstable Scale doppelt so lange als Zero FR Threshold oben • Skip Drain Time After Zero Flow Nicht aktiviert (so lassen) • Minimum PAC Threshold 1.5 mal Zero Threshold • Feed Overide Time 0 • Minimum Slow Step Time 20 • Stable Measuring Device Wait Time 4 • Overlap Feed Alone Time 8 (Not default setting required in Q.i Lite) • Overlap Feed Alone Tolerance 8 (Not default setting required in Q.i Lite) Auszug aus: ChannelDef.doc Siehe auch: PACDatabaseNotes.doc für detailierte Erklärung der Parameter !!

  49. Materialpfad Voreinstellungen Manche Parameter haben…. (siehe vorige Seite) • Max Flow Rate Alarm Threshold 0 • Algorithm - GIW Nachstrom oder K1 • Algorithm – LIW DTE (Ablassen bis Leer) oder Nachstrom • Slow Step timer Factor 1.5 • Alarm Only on SStep Timeout Aktiviert • Minimum Open Time 2 • Drain Time 6 • Flow Rate Limit Low 0 • Flow Rate Limit High 2 - 3 fach des erwarteten Wertes • Spill Limit High 2 - 3 fach des erwarteten Wertes • Spill Limit Low Hälfte des High Limit negiert • Algorithm Update 0.75 • Flow Rate sample period 2 • Destination Channel 255 wenn ausserhalb des Clusters, sonst Kanalnummer Auszug aus: MaterialDef.doc Siehe auch: PACDatabaseNotes.doc für detailierte Erklärung der Parameter !!

  50. MUSS SEIN SOLLTE SEIN WIRKLICH GUT Modul # 110

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