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Auf dem Meer/Weg des Lebens

Ein Program für Jugendliche und für Erwachsene mittleren Alters, die sozial besonders benachteiligt sind, zur Hilfe zum Aufschluss und zur Integration in den Arbeitsmarkt. Auf dem Meer/Weg des Lebens. Inhaltsverzeichnis des Programs. Einführungswerbung Wie kann man ein Ziel vor uns setzen?

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Auf dem Meer/Weg des Lebens

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Presentation Transcript


  1. Ein Program für Jugendliche und für Erwachsene mittleren Alters, die sozial besonders benachteiligt sind, zur Hilfe zum Aufschluss und zur Integration in den Arbeitsmarkt Auf dem Meer/Weg des Lebens

  2. Inhaltsverzeichnis des Programs Einführungswerbung Wie kann man ein Ziel vor uns setzen? Grundprinzipien der Zielsetzung Wie macht man eine Zielsetzung? Grundbegriffe des Programs „(Ein)steigen” Grundlagen des Programs „(Ein)steigen” „(Ein)steigen” Projekte als Entwicklung individueller und gesellschaftlicher Kompetenzen und als Integrationsprogram

  3. Idee zur Einführungswerbung Besonders benachteiligte Jugendliche leben in einer eigenen Welt, die nicht leicht zugänglich ist. Für sie ist alles gefährlich und verdächtig, wenn gutqualifizierte Menschen versuchen ihre geschlossene Welt zu nähern. Ganz einfach: kein Vertrauen Anstatt langer Erklärungen wirken Bilder am schnellsten und am intensivsten.

  4. Denk darüber nach! Wo und womit segelst du auf dem Meer des Lebens?

  5. Denk darüber nach! Wo und was fährst du auf dem Weg des Lebens!

  6. Welchen Weg würdest Du nehmen?

  7. Du sollst uns suchen, mit uns kannst Du das erreichen, wir bringen Dir bei, wie man das erreichen kann.

  8. Lern mit uns, hol nach, was man braucht, Mach eine Fachausbildung, dann kannst Du eine schöne Zukunft für Dich selbst bauen.

  9. Lern mit uns, hol nach, was man braucht, Mach eine Fachausbildung, dann kannst Du eine schöne Zukunft für Dich selbst bauen.

  10. Wie kann man eine Zielsetzung für das Leben machen? Sich wohl fühlen, zufrieden und glücklich sein: Eine Bedingung dafür, man soll wissen woher wir kommen und wohin wir gelangen wollen und nicht nur ohne Aussicht auf dem Meer des Lebens schlingern.

  11. Wie kann man eine Zielsetzung für das Leben machen? DIE WICHTIGSTE KRAFT IST IN UNS! Elementare Bedingung für ein erfolgreiches Leben ist die Zielsetzung in den Alltagen. Wir können planen, woher wir wohin gelangen wollen und wir können das verwirklichen.

  12. Wie kann man eine Zielsetzung für das Leben machen? /Verstehen unserer Mechanismen für Erfolg und Misserfolg/ In unserem Leben kämpfen zwei Motivierungskräfte gegeneinander: Erfolgsmechanism Misserfolgsmechanism

  13. Wie kann man eine Zielsetzung für das Leben machen? /Verstehen unserer Mechanismen für Erfolg und Misserfolg/ Ziele helfen bei der Steuerung unseren Lebens, die Verarbeitung der Veränderungen Wenn wir klare Ziele, detaillierte Pläne haben und flexibel genug sind, brauchen wir nicht so sehr vor unerwarteten Ereignissen zu fürchten und vor der Unsicherheit Angst zu haben.

  14. Wie kann man eine Zielsetzung für das Leben machen? /Verstehen unserer Mechanismen für Erfolg und Misserfolg/ Dafür braucht man festen Willen, Tiefen Glauben, Selbstachtung, Ausdauer, Riesengroße Selbstkontrolle, Flexibilität, Weisheit.

  15. GRUNDPRINZIPIEN DER ZIELSETZUNG Wenn wir unsere Ziele gut behaupten, verändert die Zielsetzung und die Verwirklichung unser Leben.

  16. GRUNDPRINZIPIEN DER ZIELSETZUNG Es gibt noch 5 weitere Grundprinzipien: Entsprechung: die Werte und die Ziele müssen einander passen Entfaltung der hervorragenden Fähigkeiten: Jeder kann eine hervorragende Leistung auf einem Gebiet des Lebens erzielen. Prinzip des Diamantenfeldes: Wir müssen die Schätze finden, die in unseren Begabungen, Wissen, Fleiß, Kontakten, Fähigkeiten und Möglichkeiten versteckt sind. Gleichgewicht: Wir müssen Ziele auf allen wichtigen Gebieten des Lebens vor uns haben. Man muss das wichtigste Ziel unseren Lebens behaupten: hier muss man entscheiden, welcher Zweck der Verwirklichung der anderen Ziele hilft

  17. GRUNDPRINZIPIEN DER ZIELSETZUNG Es gibt 7 Fragen, die von Zeit zu Zeit für uns selbst gestellt werden sollen. Wir schlagen vor, diese 3-4 monatlich zu stellen und schriftlich zu beantworten:

  18. GRUNDPRINZIPIEN DER ZIELSETZUNG Welche sind die 5 wichtigsten Werte in Ihrem Leben?Machen Sie eine Reihenfolge anhand der Wichtigkeit! Was sind jetzt die 3 wichtigsten Zielsetzungen? Sie sollen nicht lange nachdenken, sie haben 30 Sekunden. Was würden Sie machen, wenn Sie nur ein halbes Jahr vom Leben übrig hätten? (Wir sind nicht auf das Leben vorbereitet, bis wir erfahren, dass wir eine Stunde übrig haben!)‏

  19. GRUNDPRINZIPIEN DER ZIELSETZUNG Was würden Sie machen, wenn Sie 5000 Euro im Lotto gewinnen würden? Was würden Sie kaufen? Was würden Sie anfangen? Womit würden Sie aufhören? Was würden Sie gern machen, wovor Sie Angst haben?(Wonach sie sich schon immer gesehnt haben, aber es noch keine Gelegenheit zum Ausprobieren gab oder Sie nicht den Mut hatten)‏

  20. WIE STELLEN WIR UNSERE ZIELE FEST? Was machen Sie am liebsten? Was macht Sie vollständig zufrieden, was stärkt Ihre Selbstachtung? Was würde Ihr größter Traum sein, wenn Sie wüssten, dass es Ihnen kein Misserfolg zustößt?

  21. WIE STELLEN WIR UNSERE ZIELE FEST? Wenn Sie die Antworten abgeschrieben haben, wählen Sie die wichtigsten aus! Jetzt sind Sie fertig auf ein zielbewusstes Leben, jetzt kommt „nur” die Verwirklichung.

  22. TYPEN DER ZIELE Im Leben kann man auf mehreren Gebieten eine Zielsetzung machen. DasBeste ist, wenn wir auf allen Gebieten Vorstellungen über unsere Zukunft haben.

  23. TYPEN DER ZIELE Persönliche Ziele. Seelische Ziele. Ziele im Zusammenhang mit der Familie. Ziele im Zusammenhang mit der Gesundheit und Kondition. Ziele zum Lernen und zur Selbstentwicklung. Ziele im Zusammenhang mit den Ergebnissen auf dem Arbeitsplatz Finanzielle Ziele

  24. „(Ein)steigen”Grundbegriffe Das Wesen des Programs ist die Entwicklung der individuellen Selbsterkenntnis, der sozialen-gemeinschaftsbildenden Kenntnissen bzw. Fähigkeiten und der Merkmale des Verhaltens durch Gruppenübungen und Projektaufgaben in Gruppen.

  25. „(Ein)steigen”Grundbegriffe Zu den individuellen/persönlichen Elementen gehören - Bewusstes-Ich (Selbsterkenntnisse, Selbstschätzung, Selbstvertrauen)‏ - Selbstregelung (Selbstkontrolle, Zuverlässigkeit, Anpassungsfähigkeit)‏ Die individuellen/persönlichen Kompetenzen sind Begabungen und Charakterzüge, die das Benehmen des Individuums, die Anpassungsfähigkeit, die Leistung und die Effektivität beeinflussen.

  26. „(Ein)steigen”Grundbegriffe In den sozialen-gemeinschaftlichen Kreis gehören 3 Kompetenzenelemente: - Die Empathie, also das Verständnis anderer Menschen, ihren Bedarfes, die Schätzung der Vielfältigkeit und die Wahrnehmung von Gefühlsspannungen,

  27. „(Ein)steigen”Grundbegriffe - Motivation beinhaltet Initiative, Optimismus, Engagement und Leistungsstärkung

  28. „(Ein)steigen”Grundbegriffe - Gesellschaftliche Kompetenzen wie Kommunikation, Einfluss, Konfliktbehandlung, Steuern, Beziehungs- und Teamfäfigkeit.

  29. „(Ein)steigen”Ansätze des Programms Intelligenz und mentale Entwicklung der Arbeitslose, die von dem Programm gezielt werden – oft „Stammpublikum” genannt – ist weit hinter dem Erwarteten Die Förderung der Kompetenzen erfolgt in komplexen Gruppensitzungen.

  30. „(Ein)steigen”Ansätze des Programms Gruppenarbeit Für die Aneignung der sozialen- und gesellschaftlichen Kompetenzen für benachteiligte Menschen ist die Gruppenarbeit eine ideale Methode. Es wird dauernd Interaktion gefordert Bei Erfolg entwickelt sich Kommunikation, Kooperation, Emphatie, die Telnehmer erfahren die grundlegenden Normen der Gesellschaft und die Methoden, mit denen man leichter Konflikte bahandelt.

  31. „(Ein)steigen”Ansätze des Programms Komplexe und motivierende Arbeitsformen sind folgende: - Spiel, - Debatte, - Forschungs-Enteckungs-Experimental Methode, - Gruppenarbeit, - Projektarbeit.

  32. „(Ein)steigen”Ansätze des Programms Projektunterricht Sinn der Projektmethode ist auf individuelle oder auf Gruppenarbeit basierende, selbstständige, von dem Projektleiter ‘verdeckt’ gesteuerte Tätigkeit. Verwendung in diesem Programm ist äußerst wichtig, weil die so erworbenen Kenntnisse sehr gut zu gebrauchen sind.

  33. „(Ein)steigen”Ansätze des Programms Verlauf der Kompetenzmessung Wahrend des Integrationsprogramms lernen die Teilnehmer die erwerbenden Kompetenzen und auch die Bewertungsmethoden kennen. Wenn die Teilnehmer ein Projekt beenden und die angegebenen Kompetenzen erworben haben, wird ihre Leistung individuell bewertet. Das Programm kann dann als erfolgreich abgeschlossen werden, wenn die Teilnehmer alle angegebenen Kompetenzen erlernt haben.

  34. „(Ein)steigen”Ansätze des Programms Methoden der Projektleiter während des Integrationsprogramms Modellbietung Vorstellung des erwarteten Verhaltens Problemlösung Was sieht X als Problem, was will/kann X machen? Bestätigung Die Ideen der Teilnehmer müssen bestätigt werden, man muss die Kritik zurückhalten Rollenspiel Ist geeignet für die Entwicklung der Empathie und des prosoziellen Verhaltens.

  35. „(Ein)steigen”Ansätze des Programms Besprechung der Geschehnisse Bei der Besprechung der Geschehnisse stellen wir solche Situationen vor, in denen die erwerbenden Kompetenzen beinhaltet sind. Besprechung für die persönliche Entwicklung (Förderungsinterview) Unterscheidet sich von den normalen psychologischen Gesprächen, weil sie ermutigt.

  36. „(Ein)steigen”Entwicklung von individuellen und gesellschaftlichen Kompetenzen, Integrationsprogramme I. Projekt: Lernen wir einander kennen! (Kennenlernspiele 8 St.) Ziel: Erweiterung der gesellschaftlichen Beziehungen II. Projekt: Wer bin ich? (Selbsterkenntniss 12 St.)‏ Ziel: Förderung der Berufswahl III. Projekt: Besiegen? Überzeugen? Sich einigen? (Konfliktbehandlung 28 St.)‏ Ziel: Erweiterung der Fähigkeit in der Gesellschaft teilzunehmen

  37. „(Ein)steigen”Entwicklung von individuellen und gesellschaftlichen Kompetenzen, Integrationsprogramme IV. Projekt: Warum mag man mich?(Selbstkenntniss, Selbstvertrauen, Selbstkontrolle 14 St.)‏ Ziel: Hilfe bei der Teilnahme in einer Maßnahme V. Projekt: Wie macht man das? (Verhaltensnormen 30 St.)‏ Ziel: Erweiterung der Fähigkeit in der Gesellschaft teilzunehmen VI. Projekt: Bin ich eine gute Gesellschaft? (Beziehungen bauen 10 St.)‏ Ziel: Erweiterung der gesellschaftlichen Beziehungen

  38. „(Ein)steigen”Entwicklung von individuellen und gesellschaftlichen Kompetenzen, Integrationsprogramme VII. Projekt: Wir sind die Guten! (Kreative Zusammenarbeit, Teambildung 12 St.)‏ Ziel: Erweiterung der Fähigkeit in der Gesellschaft teilzunehmen VIII. Projekt: Wohin führt mein Weg? (Wünsche, Fähigkeiten, Möglichkeiten 44 St.)‏ Ziel: die Stärkung der Bewusstsein der Lebenswegplanung mit Besuchen bei potentiellen Arbeitsstellen IX. Projekt: Wie will ich leben? (Lebensstil, Lebensführung, Pertnerbeziehungen 14 St.)‏ Ziel:Vorbereitung des Familienlebens Insgesamt: 170 Stunden

  39. „(Ein)steigen”Projekt I. I. Projekt: Lernen wir einander kennen! (Kennenlernspiele 8 St.) Ziel: Erweiterung der gesellschaftlichen Beziehungen

  40. „(Ein)steigen”I. Projekt: Lernen wir einander kennen! (Kennenlernspiele 8 St.)‏ Nr. Aufgabe, Übung Mittel Zeit Kompetenzen 1. Kennelernspiel „Schattenportrait” Spielregel, Overhead-projektor, Stühle, Tische Packpapier, Farbpapier, Kleber, Stifte, Kreiden 2 St. Anpassung Zusammenarbeit 2. Spiele für die Entwicklung derBeziehungen „Gib eine Bewegung dazu!” „Was hat sich verändert?” „Nicht beendete Sätze” „Heißer Stuhl” Stühle, Tische 2 St. Beziehungen bauen Rücksicht

  41. „(Ein)steigen”I. Projekt: Lernen wir einander kennen! (Kennenlernspiele 8 St.)‏ Nr. Aufgabe, Übung Mittel Zeit Kompetenzen 3. Selstkenntniss „was ich gerne sein würde, was ich niemals sein würde” Aufgabenblatt, Stühle, Tische 2 St. Offenheit Rücksicht 4. Selbstbewertung + Bewertung des Projektleiters Bewertungsbogen, Stifte, Stühle, Tische 2 St. Selbstkenntniss Selbstkritik Fähigkeit der Kontrolle

  42. „(Ein)steigen”I. Projekt: Lernen wir einander kennen! (Kennenlernspiele 8 St.)‏ Tätigkeit Ratschläge, Hilfen Wir möchten, dass ihr einander während des Programms kennenlernen würdet, und wir euch auch kennenlernen könnten Du darfst immer sagen, dass du ein Spiel nicht mitmachen möchtest. Die Beschäftigungen werden von dem Projektleiter koordiniert. Folge seine Anweisungen, bitte ihn um Hilfe! Wir beginnen mit „Schattenportrait”! Wähle einen Partner, aber nicht jemanden den du schon kennst! Setz dich vor die Wand, der Partner soll dein Siluett im Licht des Overheadprojektors auf das Blatt an der Wand umzeichnen. Tauscht die Plätze! Ihr sollt eure eigenen Siluetten eine „endgültige Form” geben: ausschneiden, auf ein anderes Blatt kleben, färben etc. Projektabschreibung (für die Teilnehmer) I. „Lernen wir einander kennen!”

  43. „(Ein)steigen”I. Projekt: Lernen wir einander kennen! (Kennenlernspiele 8 St.)‏ Tätigkeit Ratschläge, Hilfen „Schattenportrait” Wenn ihr fertig seid, tauscht die „Werke” und macht Interviews mit einander. 5 Minuten lang sollst du fragen und die Infos auf die Siluette schreiben, dann sollt ihr tauschen. Besprecht die aufgeschriebenen Informationen, dann klebt 3 Assecoires (Ohrring, Hut, Schal, Glas…etc) auf die Siluetten. Alle Portraits werden an die Wand gehängt. Alle Teilnehmer lesen alle Portraits! Besprecht in der Gruppe wer sich wie gefühlt hat, wer findet die aufgeschriebenen Sachen treffend, wer nicht, warum. „Gib eine Bewegung dazu!” Die Beschäftigung wird von dem Projektleiter koordiniert! Folge seine Anweisungen, bitte ihn um Hilfe

  44. „(Ein)steigen”I. Projekt: Lernen wir einander kennen! (Kennenlernspiele 8 St.)‏ Tätigkeit Ratschläge, Hilfen „Was hat sich verändert?” Die Beschäftigung wird von dem Projektleiter koordiniert! Folge seine Anweisungen, bitte ihn um Hilfe! „Nicht beendete Sätze” Die Beschäftigung wird von dem Projektleiter koordiniert! Folge seine Anweisungen, bitte ihn um Hilfe! „Heißer Stuhl” Bildet einen Halbkreis aus Stühlen, setzt euch und stellt einen leeren Stuhl (der wird der heiße) in die Mitte. Ihr braucht alle Schreibgeräte und Papier. Ein Freiwilliger soll sich auf den heißen Stuhl setzen. Die anderen schließen die Augen.

  45. „(Ein)steigen”I. Projekt: Lernen wir einander kennen! (Kennenlernspiele 8 St.)‏ Tätigkeit Ratschläge, Hilfen „Heißer Stuhl” Stell dir vor, dass du zu dem Freiwilligen auf dem heissen Stuhl hingehst und ihm eine persönliche Frage stellst. Stell dir vor, dass er die Frage beantwortet. Schreib deine Frage und seine Antwort auf dein Blatt! Jeder Teilnehmer liest seine Frage vor und der Freiwillige beantwortet sie jetzt wirklich, dann liest der Teilnehmer auch die von ihm geschriebene Antwort vor. Danach kann der Freiwillige erzählen wie er sich bei der Sache gefühlt hat, dann könnt ihr auch eure Gefühle, Erfahrungen und Gedanken äussern „was ich gerne sein würde, was ich niemals sein würde” Schreib auf ein Blatt Papier was du gerne sein würdest (Pflanze, Tier, Naturereignis, Gegenstand, Beruf)‏ Dann schreib in den selben Kategorien was du auf keinen Fall sein möchtest.

  46. „(Ein)steigen”I. Projekt: Lernen wir einander kennen! (Kennenlernspiele 8 St.)‏ Tätigkeit Ratschläge, Hilfen „was ich gerne sein würde, was ich niemals sein würde” Es ist wichtig, dass du bei der Bekanntgabe der geschriebenen auch kurze Begründungen gibst! Selbstbewertung + Bewertung des Projektleiters Benutzt die Selbstbewertungsbögen! Blick auf deine Arbeit in dem Projekt zurück! Du sollst auf dem Bogen die absolvierten Tätigkeiten mit „ja”, die nicht absolvierten mit „nein” markieren!

  47. „(Ein)steigen”I. Projekt: Lernen wir einander kennen! (Kennenlernspiele 8 St.)‏ Tätigkeit JA NEIN 1. Ich nenne die Teilnehmer per Vorname. 2. Ich habe in allen Spielen teilgenommen. 3. Ich habe in der Gruppe mindestens mit zwei Teilnehmern kooperiert. 4. Ich habe die Aufgaben gelöst. 5. Ich habe Informationen gesammelt: – über mich selbst, – über die anderen Teilnehmer. I. Projektabschließende Selbstbewertung Kontrolliere dich selbst! Was hast du über dich und über den anderen Teilnehmern gelernt. Lege einen Kreuz in die entsprechende Rubrik! Falls du ein Kreuz bei „NEIN” gelegt hast, wende dich an deinen Projektleiter und er wird dir sagen welche Tätigkeiten du noch ausüben musst um an deinen schwächeren Gebieten weitere Kompetenzen zu erlernen!

  48. „(Ein)steigen”I. Projekt: Lernen wir einander kennen! (Kennenlernspiele 8 St.)‏ Name des Teilnehmers: Datum: Kompetenz Niveau Anpassung Beziehungen bauen Rücksicht Offenheit Selbstkenntniss Selbstkritik Fähigkeit zur Kontrolle I. Projektabschliessende Bewertung des Projektleiters

  49. „(Ein)steigen”I. Projekt: Lernen wir einander kennen! (Kennenlernspiele 8 St.)‏ Tätigkeit JA NEIN 1. Er nennt die Teilnehmer per Vorname. 2. Er hat in allen Spielen teilgenommen. 3. Er hat in der Gruppe mindestens mit zwei Teilnehmern kooperiert. 4. Er hat die Aufgaben gelöst. 5. Er hat Informationen gesammelt: – über sich selbst, –über die anderen Teilnehmer. I. Projektabschliessende Bewertung des Projektleiters Datum: Unterschrift: Falls der Teilnehmer eine Frage mit „NEIN” beantwortet hat, müssen neue Aufgaben auf dem Gebiet für ihn gestellt werden!

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