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schule.macht.liturgie liturgie.macht.schule

schule.macht.liturgie liturgie.macht.schule. projekt. SchülerInnen entwickeln Liturgisches selber für ihren (Schul)Kontext. motivation + auslöser.

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schule.macht.liturgie liturgie.macht.schule

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  1. schule.macht.liturgieliturgie.macht.schule projekt SchülerInnen entwickeln Liturgischesselber für ihren (Schul)Kontext

  2. motivation + auslöser „Auch einige der SchülerInnen klagen immer wieder, dass die Inhalte der Schulgottesdienste ‚fad und völlig daneben seien’, außerdem ist es eine ‚lästige Pflicht, wenn man den Schulgottes-dienst vorbereiten muss’. Auf die kürzlich eingebrachte Idee einer Schülerin, selber was Neues, Besseres zu gestalten, hat der Religions-lehrer reagiert und die Idee mit den Kolleg-Innen besprochen. Nach etlichem Hin- und Her hat man sich entschlossen, es zu versuchen.“

  3. ausgangslage • Schulgottesdienste als einziges religiöses Angebot • Priesterrückgang • Einige teilweise sehr in der eigenen Pfarre engagierte SchülerInnen • Schulleitbild beinhaltet ‚Ganzheitliche Sicht der SchülerInnen‘ • Gewisse Unzufriedenheit mit religiösem Angebot + damit verbundenen Pflichten

  4. [ ] gliederung des projekts • Vorbereitungsphase • Rahmen festlegen: welche LehrerInnen und Fächer, welche Klassen, worum geht‘s inhaltlich, Dauer insgesamt, ... • Durchführungsphase • konkrete Umsetzung, Informations- und Materialübergabe ist mehrfach zu koordinieren, Fertigstellungsfristen zu beachten, Kooperation unter + in den Arbeitsgruppen will begleitet und reflektiert werden, ... • Präsentation und Reflexion • erarbeitete + erzielte Ergebnisse der ganzen Schule, den Eltern, etc. vorstellen, fallweise Öffentlichkeitsarbeit • Übernahme ins ‚richtige Leben‘ • Zeit der Erprobung und der Bewährung

  5. planungsphase • (Projekt)LehrerInnen entwickeln Visionen, sind damit sensibiliert, Ideenpool vorhanden • Redaktion: 1-2 LehrerInnen koordinieren Sammlung + Bündelung • DeutschlehrerIn: Gedichte + Gebete vergleichen, Formen erkennen (Was ist ein Psalm, Fürbitten, ...), Gefühle / Emotionen verstehen können,selber ausdrücken lernen, selber Gedanken + (Gebets)Texte verfassen bzw. formulieren. • Kunst- und bildnerische ErzieherInnen: christliche Kunst (Bilder, Statuen, ...) im Wandel der Zeiten, Architektur, Gestaltung von Kirchenbauten, Warum gibt es religiöse Kunst? Grafische / Künstlerische Gestaltung von Gebetsbüchern, alten Handschriften, Grundbegriffe bei Layouten + grafischem Gestalten kennen lernen • Gemeinsame Dinge: Feedback geben können, selbstständiges + eigenverantwortliches Arbeiten, im Team arbeiten, Problemlös-ungsstrategien entwickeln + umsetzen können (Softskills). • Rahmen und Umfang des Projektes wird grob festgelegt

  6. planungsphase • im Rahmen des regulären Unterrichts (keine Mehrarbeit bzw. Heimarbeit!), benötigte Zeit wird im Unterricht bereit gestellt (max. 4-6 Wochen) • SchülerInnen-Auswahl als repräsentativer Querschnitt aller SchülerInnen • Projektmitarbeit ist Teildes Unterrichts, Einflussauf Leistungensbeurteil-ung (aktive Teilnahmeso sinnvoll + notwen-dig!)

  7. durchführungsphase • maximal 8-10 Veränderungs- wünsche je Klasse • Redaktionelle Bearbeitungdurch ProjektlehrerInnen • Bewertung bzw. endgültigeInhalteingrenzung • max. fünf konkreteArbeitsbereiche • SchülerInnen suchenkonkrete Inhalte … Wenn ich an das religiöse Angebot an unserer Schule außerhalb des Religionsunterrichts denke, dann möchte ich dabei folgendes verändern ... Am religiösen Angebot gut finde ich, dass ...

  8. AG AG AG AG konkrete arbeit • Steuergruppe einrichten • 2 SchülerInnen je Klasse, • 2 beteiligte LehrerInnen • Arbeitsaufträge formulieren, ... • Hilfestellung geben für AG ... • ... Steuer-gruppe • Arbeitsgruppen • Gruppenverantwortliche über-nehmen Aufträge, informieren, sichern Ergebnisse, ... • partnerschaftliches Arbeiten • ...

  9. ein konkretes beispiel • Steuergruppe formuliert Arbeitsauftrag • Beteiligte Deutschlehrerin bearbeitet ihnmit der 1. + der 7. Klasse • drei Gruppen je Klasse • eine formuliert selbständig Fürbitten, • eine bearbeitet bestehende Sammlung(Bsp. Fürbittenbuch...) redaktionell • eine Gruppe erstellt Ordnung(Fürbitten zu familiären Situationen,zu Weihnachten, zum Schulalltag, ...) • Ergebnisse gehen an die Steuergruppe zur Entscheidung, wie es weitergeht damit ... • Zeitversetztes Arbeiten, keine Leerläufe Erstellt eine Sammlung von Fürbitten, beachtet bitte dabei•thematische Ordnung,• persönliche Lebenssituation, • ev. Bezug zum Schulalltag, • Zeiten des Kirchenjahres

  10. präsentation + reflexion • Ergebnisse werden vorgestellt • Form ist abhängig vom Projektinhalt und für wen präsentiert wird(Schule, Direktion, Eltern, Öffentlichkeit) • Gute Vorbereitung nötig (in eigener AG)Projektverlauf soll auch dabei sein • Abschluss + Feiern müssen Platz haben • in der Reflexion: Verlauf, Ergebnis(se), eigenes Verhalten, persönliche Zufriedenheit, ...

  11. DANKEfür die Aufmerksamkeit zum schluss

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